13.04.2023 09:39 | Kees Finanzberater GmbH & Co. KG | Panorama
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Kees Finanzberater: Inflation im Alter - Wie Sie Ihre Vorsorgepläne anpassen und erfolgreich umsetzen
Kees Finanzberater GmbH & Co. KG / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/162439 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Braunschweig (ots) -
Enis Eisfeld und Kolja Schneider sind die Geschäftsführer der Kees Finanzberater GmbH und Co. KG sowie die Gründer von Blaulichtversichert.de. Gemeinsam mit ihrem Team haben sich die ehemaligen Polizisten zum Ziel gesetzt, Beamte wie Polizisten und Feuerwehrleute sowie Beschäftigte im öffentlichen Dienst bei der finanziellen Absicherung und dem Vermögensaufbau zu unterstützen. Hier erfahren Sie, worauf es bei den Vorsorgeplänen für das Alter besonders zu achten gilt.
Das Thema Altersvorsorge wird berechtigterweise immer wichtiger. Schließlich gilt es heute sowohl für Beamte als auch Angestellte, entsprechend vorzusorgen, um auch im Alter abgesichert zu sein und seinen Lebensstandard halten zu können. Während viele Menschen sich also um eine Anlage bemühen, wird dabei jedoch allzu oft eines vergessen: die Inflation. Schließlich wird das angelegte Geld in der Zukunft kaum mehr die heutige Kaufkraft aufweisen. "Wer heute zum Beispiel monatlich 100 Euro für das Alter beiseitelegt, wähnt sich auf der sicheren Seite - oft wird dabei jedoch vergessen, dass dieser Beitrag in 30 Jahren allenfalls noch eine Kaufkraft von 50 Euro haben wird", erklärt Enis Eisfeld, Geschäftsführer der Kees Finanzberater GmbH und Co. KG. Umso wichtiger ist es, seine Investitionen auch im Hinblick auf die Inflation anzulegen.
Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Kolja Schneider hilft Enis Eisfeld Beamten und Staatsbediensteten dabei, sich finanziell so aufzustellen, dass sie auch im Alter einen angemessenen Lebensstandard halten können. Da die beiden Absicherungsexperten früher selbst im Dienst des Staats tätig waren, wissen sie genau, worauf es bei Versicherungskonzepten und dem Vermögensaufbau von Beamten zu achten gilt. Im Folgenden haben die Experten verraten, worauf es bei der Vorsorge für das Alter ankommt und wie sich die Pläne trotz Inflation erfolgreich umsetzen lassen.
Die Inflation muss bei den Vorsorgeplänen berücksichtigt werden
Die öffentlichen Haushalte stehen immer mehr unter Druck: Nicht zuletzt durch die sich wandelnde Demografie werden die nächsten Jahrzehnte wohl auch Anpassungen bei den Rentenbezügen bringen. Hinzu kommt, dass viele Anleger den schleichenden Kaufkraftverlust durch die Inflation vergessen. Schließlich steigen die Kosten für Wohnen, Nahrungsmittel, Kraftstoff und die Lebenshaltung jedes Jahr um durchschnittlich drei Prozent. Bei einer Rendite von durchschnittlich sechs Prozent macht sich das schnell bemerkbar: Wer beispielsweise nach der jahrelangen Einzahlung einen Endbetrag von 250.000 Euro zur Verfügung hat, mag sich im ersten Moment zwar freuen, rechnet man die dreiprozentige Inflation jedoch gegen, werden aus den sechs Prozent Rendite nunmehr nur noch drei Prozent - ein erheblicher Verlust. Darum ist es entscheidend, die Inflation bei der Planung seiner Vorsorgemaßnahmen für das Alter zu berücksichtigen und die Hochrechnung der Investments entsprechend inflationsbereinigt vorzunehmen.
Die eigene Vorsorge dynamisieren
Ein schlichtes Ansparen gegen die gegenwärtig hohe Inflation ist daher keine Lösung - stattdessen gilt es, die eigene Vorsorge zu dynamisieren. Wer seinen Sparplan jährlich an die Inflation anpasst und Gehaltssteigerungen in die eigenen Absicherungspläne einbezieht, kann den steigenden Lebenshaltungskosten Rechnung tragen und ein echtes Vermögen aufbauen.
So sollte ein Sparplan immer die durchschnittliche Inflation berücksichtigen. Wer beispielsweise monatlich 100 Euro anlegt, sollte im Folgejahr 103 Euro anlegen und auch die weiteren Jahre entsprechend anpassen. Mit dieser und ähnlichen Strategien können Anleger der Inflation entkommen und ihre Anlagemethoden beständig an die individuellen Bedürfnisse und Ziele anpassen. Empfehlenswert sind hierbei auch Anlagen in Sachwerte wie Immobilien, ETFs und Wertpapiere - allerdings bedarf eine solche Planung detailliertes Wissen über die jeweiligen Renditemöglichkeiten und Finanzinstrumente. Wie eine nicht vertraglich bindende Dynamisierung der Sparpläne und Investitionen umgesetzt und somit ein Schutz vor Inflation und Kaufkraftverlust erreicht werden kann, sollte daher am besten mit einem mit der Materie vertrauten Finanzberater geplant werden - dann dürfte dem wohlverdienten Ruhestand als wohlhabender Pensionär nichts mehr im Wege stehen.
Sie sind Beamter oder Angestellter im öffentlichen Dienst und möchten sich perfekt absichern und individuell für das Alter vorsorgen? Dann melden Sie sich jetzt bei Enis Eisfeld und Kolja Schneider (https://www.blaulichtversichert.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!
Pressekontakt:
Kees Finanzberater GmbH & Co. KG.
Vertreten durch: Kolja Schneider & Enis Eisfeld
Webseite: https://kees-finanzberater.de/
E-Mail: info (at) kees-finanzberater.de
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de
Original-Content von: Kees Finanzberater GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell
Enis Eisfeld und Kolja Schneider sind die Geschäftsführer der Kees Finanzberater GmbH und Co. KG sowie die Gründer von Blaulichtversichert.de. Gemeinsam mit ihrem Team haben sich die ehemaligen Polizisten zum Ziel gesetzt, Beamte wie Polizisten und Feuerwehrleute sowie Beschäftigte im öffentlichen Dienst bei der finanziellen Absicherung und dem Vermögensaufbau zu unterstützen. Hier erfahren Sie, worauf es bei den Vorsorgeplänen für das Alter besonders zu achten gilt.
Das Thema Altersvorsorge wird berechtigterweise immer wichtiger. Schließlich gilt es heute sowohl für Beamte als auch Angestellte, entsprechend vorzusorgen, um auch im Alter abgesichert zu sein und seinen Lebensstandard halten zu können. Während viele Menschen sich also um eine Anlage bemühen, wird dabei jedoch allzu oft eines vergessen: die Inflation. Schließlich wird das angelegte Geld in der Zukunft kaum mehr die heutige Kaufkraft aufweisen. "Wer heute zum Beispiel monatlich 100 Euro für das Alter beiseitelegt, wähnt sich auf der sicheren Seite - oft wird dabei jedoch vergessen, dass dieser Beitrag in 30 Jahren allenfalls noch eine Kaufkraft von 50 Euro haben wird", erklärt Enis Eisfeld, Geschäftsführer der Kees Finanzberater GmbH und Co. KG. Umso wichtiger ist es, seine Investitionen auch im Hinblick auf die Inflation anzulegen.
Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Kolja Schneider hilft Enis Eisfeld Beamten und Staatsbediensteten dabei, sich finanziell so aufzustellen, dass sie auch im Alter einen angemessenen Lebensstandard halten können. Da die beiden Absicherungsexperten früher selbst im Dienst des Staats tätig waren, wissen sie genau, worauf es bei Versicherungskonzepten und dem Vermögensaufbau von Beamten zu achten gilt. Im Folgenden haben die Experten verraten, worauf es bei der Vorsorge für das Alter ankommt und wie sich die Pläne trotz Inflation erfolgreich umsetzen lassen.
Die Inflation muss bei den Vorsorgeplänen berücksichtigt werden
Die öffentlichen Haushalte stehen immer mehr unter Druck: Nicht zuletzt durch die sich wandelnde Demografie werden die nächsten Jahrzehnte wohl auch Anpassungen bei den Rentenbezügen bringen. Hinzu kommt, dass viele Anleger den schleichenden Kaufkraftverlust durch die Inflation vergessen. Schließlich steigen die Kosten für Wohnen, Nahrungsmittel, Kraftstoff und die Lebenshaltung jedes Jahr um durchschnittlich drei Prozent. Bei einer Rendite von durchschnittlich sechs Prozent macht sich das schnell bemerkbar: Wer beispielsweise nach der jahrelangen Einzahlung einen Endbetrag von 250.000 Euro zur Verfügung hat, mag sich im ersten Moment zwar freuen, rechnet man die dreiprozentige Inflation jedoch gegen, werden aus den sechs Prozent Rendite nunmehr nur noch drei Prozent - ein erheblicher Verlust. Darum ist es entscheidend, die Inflation bei der Planung seiner Vorsorgemaßnahmen für das Alter zu berücksichtigen und die Hochrechnung der Investments entsprechend inflationsbereinigt vorzunehmen.
Die eigene Vorsorge dynamisieren
Ein schlichtes Ansparen gegen die gegenwärtig hohe Inflation ist daher keine Lösung - stattdessen gilt es, die eigene Vorsorge zu dynamisieren. Wer seinen Sparplan jährlich an die Inflation anpasst und Gehaltssteigerungen in die eigenen Absicherungspläne einbezieht, kann den steigenden Lebenshaltungskosten Rechnung tragen und ein echtes Vermögen aufbauen.
So sollte ein Sparplan immer die durchschnittliche Inflation berücksichtigen. Wer beispielsweise monatlich 100 Euro anlegt, sollte im Folgejahr 103 Euro anlegen und auch die weiteren Jahre entsprechend anpassen. Mit dieser und ähnlichen Strategien können Anleger der Inflation entkommen und ihre Anlagemethoden beständig an die individuellen Bedürfnisse und Ziele anpassen. Empfehlenswert sind hierbei auch Anlagen in Sachwerte wie Immobilien, ETFs und Wertpapiere - allerdings bedarf eine solche Planung detailliertes Wissen über die jeweiligen Renditemöglichkeiten und Finanzinstrumente. Wie eine nicht vertraglich bindende Dynamisierung der Sparpläne und Investitionen umgesetzt und somit ein Schutz vor Inflation und Kaufkraftverlust erreicht werden kann, sollte daher am besten mit einem mit der Materie vertrauten Finanzberater geplant werden - dann dürfte dem wohlverdienten Ruhestand als wohlhabender Pensionär nichts mehr im Wege stehen.
Sie sind Beamter oder Angestellter im öffentlichen Dienst und möchten sich perfekt absichern und individuell für das Alter vorsorgen? Dann melden Sie sich jetzt bei Enis Eisfeld und Kolja Schneider (https://www.blaulichtversichert.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!
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Vertreten durch: Kolja Schneider & Enis Eisfeld
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