13.09.2023 10:30 | Initiative "Mülltrennung wirkt" | Panorama
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Für mehr Glasrecycling: Altglas richtig entsorgen / Aktuelles Gewinnspiel der Initiative "Mülltrennung wirkt": Glascontainer finden, melden & gewinnen
Leere Glasflaschen und -verpackungen richtig in Glascontainer entsorgen - Klima und Ressourcen schonen. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/142102 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Köln (ots) -
Glasverpackungen sind "Recycling-Champions". Deshalb gilt: Je mehr Altglas richtig in Glascontainer entsorgt werden, desto besser für die Umwelt! Warum Verbraucher*innen leere Flaschen & Co. nach Farben sortieren und worauf sie noch achten sollten, erklärt die Initiative "Mülltrennung wirkt". Mit der interaktiven Standortsuche auf der Website der Initiative ist auch der nächstgelegene Glascontainer schnell gefunden. Nutzer*innen, die helfen die neue Suchfunktion zu verbessern, können hier außerdem bis zum 15. Oktober an einer attraktiven Verlosung teilnehmen.
Glasverpackungen sind ein seit Jahrhunderten bewährter Klassiker: Bis heute werden zum Beispiel Sekt, Wein oder Saft in Glasflaschen abgefüllt, ebenso wie Essig, Öl oder Saucen. Auch Gläser für Rotkohl oder Marmelade sowie kosmetische oder pharmazeutische Glasbehälter sind Glasverpackungen. Einmal ausgeleert haben sie eins gemeinsam: Ist kein Pfand drauf, gehören sie nach Farben sortiert in Glascontainer. Wer sich daran hält, leistet einen wichtigen Beitrag für den Umweltschutz. Denn Recyclingglas gilt als wichtigster Rohstoff für die Glasherstellung. Jede Glasflasche besteht zu 60 Prozent aus "Alt"-Scherben, bei der Farbe Grün sind es sogar bis zu 90 Prozent. Der Einsatz von Recyclingglas spart außerdem Energie und schont das Klima: Zehn Prozent Scherbeneinsatz reduzieren die Schmelzenergie um drei Prozent und die CO2-Emissionen um 3,6 Prozent.
"Wir haben für Glas eine Recyclingquote von fast 85 Prozent. Um den Kreislauf von Glasverpackungen wirklich zu schließen, müssen wir aber noch mehr Altglas sammeln", erklärt Axel Subklew, Sprecher der Initiative "Mülltrennung wirkt". Mit praktischen Tipps und einer interaktiven Glascontainersuche auf der eigenen Website möchte die Initiative Verbraucher*innen helfen und sie motivieren, sämtliches Altglas - von der Glasflasche über das Marmeladenglas bis hin zum Parfümflakon oder Hustensaftfläschchen - in Glascontainer richtig zu entsorgen.
Leere Glasverpackungen nach Farben sortieren
Leere Glasflaschen und andere Glasverpackungen müssen nach Farben sortiert in die passenden Container für Grün-, Braun- oder Weißglas eingeworfen werden. Gerät beispielsweise ein braunes Glas zwischen das Weißglas, verfärbt sich das gesamte Glas beim Einschmelzen. Es kann dann nur noch sehr eingeschränkt verwendet werden.
Die Parfümflasche ist rot, die vom Prosecco blau? Außergewöhnlich gefärbtes Glas wie dieses gehören in den Container für Grünglas. Es verträgt als Mischfarbe die meisten farblichen Unreinheiten beim Recycling.
Altglas immer leer entsorgen
Altglas sollte grundsätzlich restentleert in die Glascontainer eingeworfen werden. Das bedeutet, beispielsweise Gläser für Marmelade gut auslöffeln, ausspülen ist nicht nötig. Honiggläser bilden hier allerdings eine Ausnahme: Sie sollten unbedingt vor der Entsorgung ausgewaschen werden. Kommen Bienen mit den Honigresten in Kontakt, können sie sich mit der Amerikanischen Faulbrut, auch Bienenpest genannt, infizieren.
Deckel von Glasflaschen und -verpackungen dürfen übrigens mit in den Container geworfen werden. Die Sortieranlage trennt sie von den Scherben. Werden Deckel oder zum Beispiel auch Kronkorken zuhause entsorgt, gehören sie in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack.
Stopp: Nicht alle Glasabfälle gehören in Glascontainer
Flachglas, wie Fensterscheiben oder Spiegel, gehören nicht in die Glascontainer. Auch Trinkgläser dürfen nicht hinein. Glasarten wie diese sind von anderer Beschaffenheit als zum Beispiel Glasflaschen. Sie haben unterschiedliche Schmelzpunkte. Glaskeramik, Teller oder Tassen aus Porzellan oder Steingut haben ebenfalls nichts in den Glascontainern verloren. Sie verunreinigen die Glasschmelze und können das Recycling unmöglich machen. Diese Abfälle können in der Regel über Wertstoffhöfe oder den Sperrmüll entsorgt werden. Kleine Mengen dürfen in die Restmülltonne.
Der Glascontainer ist voll?
Wenn die Glascontainer bereits überfüllt sind, dürfen leere Flaschen oder Behälter nicht dort stehen gelassen werden. Die Entsorgung sollte an einem anderen Standort erfolgen oder später, wenn der Container geleert worden ist. Altglascontainer werden regelmäßig geleert. Informationen dazu hat meist das lokale Entsorgungsunternehmen.
Glascontainer finden, melden - und gewinnen!
Wo steht der nächste Glascontainer? Mit der interaktiven Glascontainersuche auf der Website der Initiative "Mülltrennung wirkt" werden Verbraucher*innen schnell fündig. Auf www.mülltrennung-wirkt.de/glascontainer (http://www.xn--mlltrennung-wirkt-22b.de/glascontainer) können sie Standorte von Glascontainern am eigenen Wohnort ganz einfach aufrufen. Außerdem: Ab sofort kann hier jede*r bei einem Gewinnspiel mitmachen und helfen, die Glascontainersuche weiter zu verbessern. Wer einen falsch eingetragenen oder fehlenden Standort korrekt an die Initiative meldet, nimmt automatisch an einer Verlosung von insgesamt 100 exklusiven Kellnermessern mit dem Logo von "Mülltrennung wirkt" teil. Bis zum 15. Oktober können die Meldungen auf der Website von "Mülltrennung wirkt" eingereicht werden. Hier finden Interessierte auch weitere Informationen und die Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel.
Bildmaterial und die Pressemitteilung zum Download sowie weitere Informationen zum Thema richtige Mülltrennung finden Sie unter: www.mülltrennung-wirkt.de/presse
Über "Mülltrennung wirkt"
"Mülltrennung wirkt" ist eine Initiative der dualen Systeme in Deutschland. Die dualen Systeme organisieren mit ihren Dienstleistern aus der Entsorgungs- und Recyclingbranche die Sammlung, Sortierung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen. Grundlage für ihre Arbeit ist das Verpackungsgesetz. An der bundesweiten Initiative "Mülltrennung wirkt" sind aktuell zehn duale Systeme beteiligt. Gemeinsam wollen sie über richtige Abfalltrennung und Recycling von Verpackungen aufklären, mit Irrtümern und Müllmythen aufräumen und möglichst viele Menschen zum Mitmachen motivieren.
Pressekontakt:
Pressebüro "Mülltrennung wirkt"
c/o Maria Marberg
Mobil: +49 (0)175 59 64 229
presse@mülltrennung-wirkt.de
Axel Subklew, Experte der Initiative "Mülltrennung wirkt"
Tel.: +49 (0)2203 50 26 414 | Mobil: +49 (0)178 24 46 547
subklew@mülltrennung-wirkt.de
Original-Content von: Initiative "Mülltrennung wirkt", übermittelt durch news aktuell
Glasverpackungen sind "Recycling-Champions". Deshalb gilt: Je mehr Altglas richtig in Glascontainer entsorgt werden, desto besser für die Umwelt! Warum Verbraucher*innen leere Flaschen & Co. nach Farben sortieren und worauf sie noch achten sollten, erklärt die Initiative "Mülltrennung wirkt". Mit der interaktiven Standortsuche auf der Website der Initiative ist auch der nächstgelegene Glascontainer schnell gefunden. Nutzer*innen, die helfen die neue Suchfunktion zu verbessern, können hier außerdem bis zum 15. Oktober an einer attraktiven Verlosung teilnehmen.
Glasverpackungen sind ein seit Jahrhunderten bewährter Klassiker: Bis heute werden zum Beispiel Sekt, Wein oder Saft in Glasflaschen abgefüllt, ebenso wie Essig, Öl oder Saucen. Auch Gläser für Rotkohl oder Marmelade sowie kosmetische oder pharmazeutische Glasbehälter sind Glasverpackungen. Einmal ausgeleert haben sie eins gemeinsam: Ist kein Pfand drauf, gehören sie nach Farben sortiert in Glascontainer. Wer sich daran hält, leistet einen wichtigen Beitrag für den Umweltschutz. Denn Recyclingglas gilt als wichtigster Rohstoff für die Glasherstellung. Jede Glasflasche besteht zu 60 Prozent aus "Alt"-Scherben, bei der Farbe Grün sind es sogar bis zu 90 Prozent. Der Einsatz von Recyclingglas spart außerdem Energie und schont das Klima: Zehn Prozent Scherbeneinsatz reduzieren die Schmelzenergie um drei Prozent und die CO2-Emissionen um 3,6 Prozent.
"Wir haben für Glas eine Recyclingquote von fast 85 Prozent. Um den Kreislauf von Glasverpackungen wirklich zu schließen, müssen wir aber noch mehr Altglas sammeln", erklärt Axel Subklew, Sprecher der Initiative "Mülltrennung wirkt". Mit praktischen Tipps und einer interaktiven Glascontainersuche auf der eigenen Website möchte die Initiative Verbraucher*innen helfen und sie motivieren, sämtliches Altglas - von der Glasflasche über das Marmeladenglas bis hin zum Parfümflakon oder Hustensaftfläschchen - in Glascontainer richtig zu entsorgen.
Leere Glasverpackungen nach Farben sortieren
Leere Glasflaschen und andere Glasverpackungen müssen nach Farben sortiert in die passenden Container für Grün-, Braun- oder Weißglas eingeworfen werden. Gerät beispielsweise ein braunes Glas zwischen das Weißglas, verfärbt sich das gesamte Glas beim Einschmelzen. Es kann dann nur noch sehr eingeschränkt verwendet werden.
Die Parfümflasche ist rot, die vom Prosecco blau? Außergewöhnlich gefärbtes Glas wie dieses gehören in den Container für Grünglas. Es verträgt als Mischfarbe die meisten farblichen Unreinheiten beim Recycling.
Altglas immer leer entsorgen
Altglas sollte grundsätzlich restentleert in die Glascontainer eingeworfen werden. Das bedeutet, beispielsweise Gläser für Marmelade gut auslöffeln, ausspülen ist nicht nötig. Honiggläser bilden hier allerdings eine Ausnahme: Sie sollten unbedingt vor der Entsorgung ausgewaschen werden. Kommen Bienen mit den Honigresten in Kontakt, können sie sich mit der Amerikanischen Faulbrut, auch Bienenpest genannt, infizieren.
Deckel von Glasflaschen und -verpackungen dürfen übrigens mit in den Container geworfen werden. Die Sortieranlage trennt sie von den Scherben. Werden Deckel oder zum Beispiel auch Kronkorken zuhause entsorgt, gehören sie in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack.
Stopp: Nicht alle Glasabfälle gehören in Glascontainer
Flachglas, wie Fensterscheiben oder Spiegel, gehören nicht in die Glascontainer. Auch Trinkgläser dürfen nicht hinein. Glasarten wie diese sind von anderer Beschaffenheit als zum Beispiel Glasflaschen. Sie haben unterschiedliche Schmelzpunkte. Glaskeramik, Teller oder Tassen aus Porzellan oder Steingut haben ebenfalls nichts in den Glascontainern verloren. Sie verunreinigen die Glasschmelze und können das Recycling unmöglich machen. Diese Abfälle können in der Regel über Wertstoffhöfe oder den Sperrmüll entsorgt werden. Kleine Mengen dürfen in die Restmülltonne.
Der Glascontainer ist voll?
Wenn die Glascontainer bereits überfüllt sind, dürfen leere Flaschen oder Behälter nicht dort stehen gelassen werden. Die Entsorgung sollte an einem anderen Standort erfolgen oder später, wenn der Container geleert worden ist. Altglascontainer werden regelmäßig geleert. Informationen dazu hat meist das lokale Entsorgungsunternehmen.
Glascontainer finden, melden - und gewinnen!
Wo steht der nächste Glascontainer? Mit der interaktiven Glascontainersuche auf der Website der Initiative "Mülltrennung wirkt" werden Verbraucher*innen schnell fündig. Auf www.mülltrennung-wirkt.de/glascontainer (http://www.xn--mlltrennung-wirkt-22b.de/glascontainer) können sie Standorte von Glascontainern am eigenen Wohnort ganz einfach aufrufen. Außerdem: Ab sofort kann hier jede*r bei einem Gewinnspiel mitmachen und helfen, die Glascontainersuche weiter zu verbessern. Wer einen falsch eingetragenen oder fehlenden Standort korrekt an die Initiative meldet, nimmt automatisch an einer Verlosung von insgesamt 100 exklusiven Kellnermessern mit dem Logo von "Mülltrennung wirkt" teil. Bis zum 15. Oktober können die Meldungen auf der Website von "Mülltrennung wirkt" eingereicht werden. Hier finden Interessierte auch weitere Informationen und die Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel.
Bildmaterial und die Pressemitteilung zum Download sowie weitere Informationen zum Thema richtige Mülltrennung finden Sie unter: www.mülltrennung-wirkt.de/presse
Über "Mülltrennung wirkt"
"Mülltrennung wirkt" ist eine Initiative der dualen Systeme in Deutschland. Die dualen Systeme organisieren mit ihren Dienstleistern aus der Entsorgungs- und Recyclingbranche die Sammlung, Sortierung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen. Grundlage für ihre Arbeit ist das Verpackungsgesetz. An der bundesweiten Initiative "Mülltrennung wirkt" sind aktuell zehn duale Systeme beteiligt. Gemeinsam wollen sie über richtige Abfalltrennung und Recycling von Verpackungen aufklären, mit Irrtümern und Müllmythen aufräumen und möglichst viele Menschen zum Mitmachen motivieren.
Pressekontakt:
Pressebüro "Mülltrennung wirkt"
c/o Maria Marberg
Mobil: +49 (0)175 59 64 229
presse@mülltrennung-wirkt.de
Axel Subklew, Experte der Initiative "Mülltrennung wirkt"
Tel.: +49 (0)2203 50 26 414 | Mobil: +49 (0)178 24 46 547
subklew@mülltrennung-wirkt.de
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