11.08.2022 14:06 | Mediavanti GmbH | Medien / Kultur
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National Geographic-Ausstellung "Planet or Plastic?" geht in die letzten Wochen / Noch bis zum 28. August in Oldenburg zu sehen
Großer Besucherandrang bei der Deutschlandpremiere von "Planet or Plastic?" in Oldenburg / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/161164 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.
Oldenburg (ots) -
Coffee-to-go-Becher und Wasserflaschen, Plastiktüten und Badelatschen: Die Weltmeere sind voll von Plastikmüll. Jedes Jahr landen mehr alself Millionen Tonnen Kunststoffabfälle in den Ozeanen. Das hat nicht nur verheerende Auswirkungen auf das Leben unter Wasser, sondern auf die gesamte Umwelt, die Wirtschaft und letztlich auf uns alle. Das Problem ist menschengemacht. Es hat viel mit unserem unverantwortlichen Umgang mit Müll zu tun.
Die National Geographic-Ausstellung "Planet or Plastic?" weist auf die globale Plastikmüllkrise hin und zeigt Lösungen auf. Sie ist noch bis zum 28. August in einer ehemaligen Gleishalle neben dem Oldenburger Hauptbahnhof zu sehen.
Gezeigt wird die Geschichte von Kunststoff seit seiner Erfindung vor etwas mehr als einem Jahrhundert bis zu seinem heutigen Massenkonsum. Dieses künstliche Material hat die Medizin revolutioniert und die Raumfahrt erleichtert - es verlängert auch die Haltbarkeit frischer Lebensmittel, ermöglicht die Lieferung von sauberem Trinkwasser an diejenigen, die es nicht haben, und rettet in Airbags oder Helmen Leben. Plastik ist nicht das Problem, sondern unser aller unverantwortlicher Umgang damit. Eine exorbitante Menge wird Tag für Tag unsachgemäß entsorgt.
Plastikmüll wurde im Ozean von der Arktis bis zur Antarktis und von der Oberfläche bis zum Meeresboden gefunden. Hunderte von Arten von Meerestieren haben ihn aufgenommen oder sich darin verfangen haben. Plastik wirkt sich negativ auf unsere Ökosysteme aus und führt zu traumatischen Auswirkungen für die Umwelt. Durch 70 kraftvolle Bilder sowie Infografiken und Videos verdeutlicht "Planet or Plastic?" die Notwendigkeit eines Gleichgewichts zwischen der Verwendung des Materials und dem Schutz unserer Umwelt. Zudem stellt die Ausstellung Schritte vor, die Besucherinnen und Besucher in ihrem Leben unternehmen können, um Produkte mit Einwegkunststoff verantwortungsbewusst zu reduzieren, wiederzuverwenden, zu recyceln und zu entsorgen.
Die Ausstellung in Oldenburg kommt auf Initiative des Landesmuseums Natur und Mensch sowie der Agentur Mediavanti zustande. Dienstags bis sonntags kann sie zwischen 10 und 20 Uhr besucht werden.
Pressekontakt:
Claus Spitzer-Ewersmann
Geschäftsführer
MEDIAVANTI GmbH
Content // Concept // Communication
Donnerschweer Str. 90 I 26123 Oldenburg
Tel. +49 441 309 124-0 I Mobil +49 173 430 37 94
Original-Content von: Mediavanti GmbH, übermittelt durch news aktuell
Coffee-to-go-Becher und Wasserflaschen, Plastiktüten und Badelatschen: Die Weltmeere sind voll von Plastikmüll. Jedes Jahr landen mehr alself Millionen Tonnen Kunststoffabfälle in den Ozeanen. Das hat nicht nur verheerende Auswirkungen auf das Leben unter Wasser, sondern auf die gesamte Umwelt, die Wirtschaft und letztlich auf uns alle. Das Problem ist menschengemacht. Es hat viel mit unserem unverantwortlichen Umgang mit Müll zu tun.
Die National Geographic-Ausstellung "Planet or Plastic?" weist auf die globale Plastikmüllkrise hin und zeigt Lösungen auf. Sie ist noch bis zum 28. August in einer ehemaligen Gleishalle neben dem Oldenburger Hauptbahnhof zu sehen.
Gezeigt wird die Geschichte von Kunststoff seit seiner Erfindung vor etwas mehr als einem Jahrhundert bis zu seinem heutigen Massenkonsum. Dieses künstliche Material hat die Medizin revolutioniert und die Raumfahrt erleichtert - es verlängert auch die Haltbarkeit frischer Lebensmittel, ermöglicht die Lieferung von sauberem Trinkwasser an diejenigen, die es nicht haben, und rettet in Airbags oder Helmen Leben. Plastik ist nicht das Problem, sondern unser aller unverantwortlicher Umgang damit. Eine exorbitante Menge wird Tag für Tag unsachgemäß entsorgt.
Plastikmüll wurde im Ozean von der Arktis bis zur Antarktis und von der Oberfläche bis zum Meeresboden gefunden. Hunderte von Arten von Meerestieren haben ihn aufgenommen oder sich darin verfangen haben. Plastik wirkt sich negativ auf unsere Ökosysteme aus und führt zu traumatischen Auswirkungen für die Umwelt. Durch 70 kraftvolle Bilder sowie Infografiken und Videos verdeutlicht "Planet or Plastic?" die Notwendigkeit eines Gleichgewichts zwischen der Verwendung des Materials und dem Schutz unserer Umwelt. Zudem stellt die Ausstellung Schritte vor, die Besucherinnen und Besucher in ihrem Leben unternehmen können, um Produkte mit Einwegkunststoff verantwortungsbewusst zu reduzieren, wiederzuverwenden, zu recyceln und zu entsorgen.
Die Ausstellung in Oldenburg kommt auf Initiative des Landesmuseums Natur und Mensch sowie der Agentur Mediavanti zustande. Dienstags bis sonntags kann sie zwischen 10 und 20 Uhr besucht werden.
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Claus Spitzer-Ewersmann
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