18.01.2019 09:02 | REWE Markt GmbH | Handel
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REWE bietet Bio-Gurke & Co. ganzjährig unverpackt an
Köln (ots) - REWE Group spart mittlerweile jährlich 7.000 Tonnen
Kunststoffe bei Verpackungen - Themenstand Plastikreduktion zur
"Grünen Woche" gibt Auskunft über einzelne Maßnahmen
- REWE Group hat bis dato 1.122 Verpackungen umweltfreundlicher
gestaltet
- Kunststoffeinsparung entspricht der Folienfläche von 35.000
Fußballfeldern
- Neueste Reduktion: Wattestäbchen aus Papier statt Plastik ab Anfang
Februar in den Märkten
- Annahme von Kundenbehältern an Bedienungstheke für Fleisch, Wurst &
Käse
- Auf gutem Weg: 100 % umweltfreundlichere Verpackungen bis Ende 2030
- Leitlinie für umweltfreundlichere Verpackungen beschlossen und
veröffentlicht
Die Zeit der einzeln in Schutzfolie verpackten Bio-Gurke ist bei
REWE vorbei, teilt das Handelsunternehmen anlässlich der Eröffnung
des REWE-Themenstandes zur Plastikreduktion bei der Verbrauchermesse
"Internationale Grüne Woche" in Berlin mit. Jetzt bietet REWE das
empfindliche Gemüse ganzjährig nur noch mit einem Klebeetikett an:
Ein Beispiel von insgesamt 1.122 Produkten, auf dessen Verpackung die
REWE Group mittlerweile entweder komplett verzichtet oder diese
umweltfreundlicher gestaltet hat. "Mit diesen Maßnahmen bei REWE und
PENNY haben wir bereits einen großen Schritt in die richtige Richtung
gemacht. Wir sind auf einem guten Weg, unsere Verpackungen nach und
nach umweltfreundlicher zu gestalten und orientieren uns dabei am
Grundsatz `Vermeiden, Verringern, Verbessern`", sagt Lionel Souque,
Vorstandsvorsitzender der REWE Group. "Die bereits umgesetzten
Änderungen bei den Verpackungen unserer Eigenmarken führen dazu, dass
jährlich 7.000 Tonnen weniger Kunststoffe verbraucht werden. Das
entspricht gut 15 Prozent unseres bisherigen Bedarfs und einer
Folienfläche von 35.000 Fußballfeldern. Bis Ende 2030 werden wir alle
Eigenmarkenverpackungen umweltfreundlicher gestalten. Wie bei der
Auslistung der Plastiktragetaschen 2016 in unseren 5.500 REWE- und
PENNY-Märkten sind wir auch bei den weiteren Schritten Vorreiter in
der Branche."
Prominentes Beispiel Bio-Gurke
In den Wintermonaten sind Bio-Gurken nur verfügbar durch
Lieferungen etwa aus Spanien. Auf dem Weg vom Feld in die
Supermarktregale übernahm die Schrumpffolie eine wichtige
Schutzfunktion vor Austrocknung und Beschädigungen. Unter Einbezug
aller beteiligten Handelspartner sind die relevanten, komplexen
Transportprozesse so verändert worden, dass Bio-Gurken nicht mehr
eingeschweißt werden müssen und dennoch ihre Frische und Qualität
erhalten. Bereits seit 2016 sind die konventionell und biologisch
erzeugten Gurken von Erzeugern aus Deutschland und den Niederlanden
umgestellt. Allein durch diese Maßnahmen werden schon 2019 jährlich
80.000 Kilogramm Kunststoff eingespart. Die REWE Bio-Gurke ist neben
den Bananen, deren komplettes Sortiment seit Ende 2017 ohne
Plastikhülle angeboten wird, jedoch nur eines der "prominentesten"
Bespiele der bisher umgesetzten Plastikreduktionen im grünen
Eigenmarkensortiment von REWE. Unter anderem tragen aktuell
bundesweit Knollensellerie, Porree, Blumen- und Weißkohl, Fenchel und
Zucchini von REWE Bio nur noch Klebeetiketten oder Klebebanderolen.
REWE bei "Grüner Woche": Vorstellung vielfältiger Initiativen
Vom 18. bis 27. Januar ist REWE Gast in Halle 22 a am
Gemeinschaftsstand des Bundes für Lebensmittelrecht und
Lebensmittelkunde (BLL) und der Bundesvereinigung der Deutschen
Ernährungsindustrie (BVE). Dort präsentiert das Unternehmen
verschiedene Beispiele, wie seit 2005 bei Verpackungen Plastik
eingespart wurde. Außerdem ermöglicht der Auftritt den Dialog mit
Politikern, Interessenvertretern und Verbrauchern. Zu den jungen
Initiativen, die gezeigt werden, gehört zum Beispiel die bundesweite
Einführung des Mehrwegfrischenetzes. Seit dem 15. Oktober 2018 bietet
REWE die Alternative für den Knotenbeutel an und appelliert an die
Kunden, vermehrt zu losem Obst und Gemüse zu greifen, das einen
verpackungsfreien Einkauf ermöglicht. Ein weiteres Beispiel sind die
Edelstahl- und Papier-Trinkhalme als Ersatzprodukte für die 40
Millionen Einweg-Plastikhalme, die REWE bisher jährlich verkauft
hatte. Bis Ende kommenden Jahres will das Handelsunternehmen
sämtliches Plastik-Einweggeschirr aus dem Sortiment streichen.
Darunter fallen alle Einweg-Teller, -Becher, -Schalen und -Besteck
aus Plastik, von denen jährlich insgesamt 146 Millionen Stück
innerhalb der REWE Group verkauft werden.
Wattestäbchen mit Papierschaft, "share" mit Recyclatflasche
Ab Anfang Februar ersetzen REWE und PENNY die "today"
Wattestäbchen (Q-tips) durch einen qualitativ gleichwertigen Artikel
mit Papierschaft. Die praktische Vorratsbox (Inhalt 300 Stück) als
Papierschachtel kann mittels eines Nachfüllbeutels dauerhaft und
preisgünstig wiederverwendet werden. Das Einsparpotenzial liegt bei
196.000 Kilogramm Kunststoff im Jahr.
Fazit: Die Initiativen zur Reduktion von Verpackungen und
Ressourcenverbrauch bei der REWE Group sind vielfältig. Dazu zählen
das "Natural Branding" von Süßkartoffeln sowie die Reduzierung der
Materialstärken von Plastik, Karton und Glas. Darüber hinaus sind
viele Folienverpackungen auf Klebebanderolen oder Klebeetiketten
umgestellt worden. Es kommt Graspapier bei Schachteln verpackter REWE
Bio-Birnen oder Recyclat bei Plastikflaschen für z.B.
Flüssigwaschmittel zum Einsatz. Ebenso werden beispielsweise die bei
REWE erhältlichen Salatschalen künftig flächendeckend aus besser
recycelbarem Polypropylen hergestellt. Bis Ende 2020 sollen zudem
alle Papierverpackungen auf zertifiziertes Altpapier oder
zertifizierte Frischfaser umgestellt werden. Aber auch in
Kooperationen mit Markenherstellern unterstützt REWE entsprechend
nachhaltiges Engagement: Die soziale Lebensmittelmarke "share" bietet
als erster Hersteller in Deutschland sein Mineralwasser nur noch in
Flaschen aus wiederverwertetem Plastik an. Das sogenannte Recyclat
verbraucht keine neuen Ressourcen wie Rohöl und schließt so den
Kreislauf aus Produktion und Recycling. Allein "share" vermeidet
dadurch über 200.000 Kilogramm Plastikmüll pro Jahr. Damit ist REWE
im deutschen Lebensmitteleinzelhandel der erste Händler, der in
seinen Märkten eine Mineralwasserflasche aus 100 Prozent Recyclat
anbietet. Besucher der "Grünen Woche" können am Themenstand von REWE
auch das "share"-Wasser ohne und - ganz neu - mit Geschmack
probieren.
Mehrweg-Frischebox für Fleisch und Wurst
Manche Kunden wünschen sich auch eine Mehrweglösung für Fleisch,
Wurst und Käse an den REWE-Bedienungstheken. Deshalb prüft REWE an
immer mehr Standorten eine mögliche ressourcenschonende Alternative:
die Mehrweg-Frischebox. Um hier den hygienerechtlichen Anforderungen
zu genügen und einen maximalen Verbraucherschutz zu gewährleisten,
wurde ein mit dem REWE-Qualitätsmanagementsystem abgestimmtes
Verfahren entwickelt. Mit dem weitreichenden Handhabungskonzept für
die Märkte ist die Basis geschaffen, um für die Zustimmung der
jeweils zuständigen Veterinärämter zu werben. Insofern arbeitet REWE
auch hier mit Hochdruck weiter daran, eine praktikable und für die
Kunden zumutbare und bequeme Lösung zu finden.
Leitlinie für Verpackungen
Erstmals hat die REWE Group eine eigene Verpackungsleitlinie zur
Darstellung ihrer strategischen Ziele definiert. Darin bekennt sich
das Unternehmen dazu, sämtliche Eigenmarken-Verkaufs- sowie
Serviceverpackungen bei REWE, PENNY und toom Baumarkt bis Ende 2030
hinsichtlich ihrer Umweltfreundlichkeit zu optimieren. Das Ziel:
Verpackungsmaterialien zu vermeiden, zu verringern oder nachhaltig zu
verbessern. Die aus dem strategischen Ansatz resultierenden Kriterien
sind für alle Lieferanten der REWE Group bei der Gestaltung
umweltfreundlicherer Verpackungen verbindlich und werden konsequent
überprüft.
Pressefotos zum Download zum Thema sind bis zum 18.02.19 über
folgende Adresse erhältlich: http://ots.de/wpGscz
Ergänzende Informationen zum Thema finden Sie im Internet unter:
http://ots.de/3Z2XZD
Über REWE:
Mit einem Umsatz von 21,2 Mrd. Euro (2017), mehr als 120.000
Mitarbeitern und über 3.300 REWE-Märkten gehört die REWE Markt GmbH
zu den führenden Unternehmen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel.
Die REWE-Märkte werden als Filialen oder durch selbstständige
REWE-Kaufleute betrieben.
Die genossenschaftliche REWE Group ist einer der führenden
Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr
2017 erzielte das Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von rund 58
Milliarden Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren 345.000
Beschäftigten und 15.300 Märkten in 22 europäischen Ländern präsent.
Für Rückfragen:
REWE Unternehmenskommunikation, presse@rewe.de
Original-Content von: REWE Markt GmbH, übermittelt durch news aktuell
Kunststoffe bei Verpackungen - Themenstand Plastikreduktion zur
"Grünen Woche" gibt Auskunft über einzelne Maßnahmen
- REWE Group hat bis dato 1.122 Verpackungen umweltfreundlicher
gestaltet
- Kunststoffeinsparung entspricht der Folienfläche von 35.000
Fußballfeldern
- Neueste Reduktion: Wattestäbchen aus Papier statt Plastik ab Anfang
Februar in den Märkten
- Annahme von Kundenbehältern an Bedienungstheke für Fleisch, Wurst &
Käse
- Auf gutem Weg: 100 % umweltfreundlichere Verpackungen bis Ende 2030
- Leitlinie für umweltfreundlichere Verpackungen beschlossen und
veröffentlicht
Die Zeit der einzeln in Schutzfolie verpackten Bio-Gurke ist bei
REWE vorbei, teilt das Handelsunternehmen anlässlich der Eröffnung
des REWE-Themenstandes zur Plastikreduktion bei der Verbrauchermesse
"Internationale Grüne Woche" in Berlin mit. Jetzt bietet REWE das
empfindliche Gemüse ganzjährig nur noch mit einem Klebeetikett an:
Ein Beispiel von insgesamt 1.122 Produkten, auf dessen Verpackung die
REWE Group mittlerweile entweder komplett verzichtet oder diese
umweltfreundlicher gestaltet hat. "Mit diesen Maßnahmen bei REWE und
PENNY haben wir bereits einen großen Schritt in die richtige Richtung
gemacht. Wir sind auf einem guten Weg, unsere Verpackungen nach und
nach umweltfreundlicher zu gestalten und orientieren uns dabei am
Grundsatz `Vermeiden, Verringern, Verbessern`", sagt Lionel Souque,
Vorstandsvorsitzender der REWE Group. "Die bereits umgesetzten
Änderungen bei den Verpackungen unserer Eigenmarken führen dazu, dass
jährlich 7.000 Tonnen weniger Kunststoffe verbraucht werden. Das
entspricht gut 15 Prozent unseres bisherigen Bedarfs und einer
Folienfläche von 35.000 Fußballfeldern. Bis Ende 2030 werden wir alle
Eigenmarkenverpackungen umweltfreundlicher gestalten. Wie bei der
Auslistung der Plastiktragetaschen 2016 in unseren 5.500 REWE- und
PENNY-Märkten sind wir auch bei den weiteren Schritten Vorreiter in
der Branche."
Prominentes Beispiel Bio-Gurke
In den Wintermonaten sind Bio-Gurken nur verfügbar durch
Lieferungen etwa aus Spanien. Auf dem Weg vom Feld in die
Supermarktregale übernahm die Schrumpffolie eine wichtige
Schutzfunktion vor Austrocknung und Beschädigungen. Unter Einbezug
aller beteiligten Handelspartner sind die relevanten, komplexen
Transportprozesse so verändert worden, dass Bio-Gurken nicht mehr
eingeschweißt werden müssen und dennoch ihre Frische und Qualität
erhalten. Bereits seit 2016 sind die konventionell und biologisch
erzeugten Gurken von Erzeugern aus Deutschland und den Niederlanden
umgestellt. Allein durch diese Maßnahmen werden schon 2019 jährlich
80.000 Kilogramm Kunststoff eingespart. Die REWE Bio-Gurke ist neben
den Bananen, deren komplettes Sortiment seit Ende 2017 ohne
Plastikhülle angeboten wird, jedoch nur eines der "prominentesten"
Bespiele der bisher umgesetzten Plastikreduktionen im grünen
Eigenmarkensortiment von REWE. Unter anderem tragen aktuell
bundesweit Knollensellerie, Porree, Blumen- und Weißkohl, Fenchel und
Zucchini von REWE Bio nur noch Klebeetiketten oder Klebebanderolen.
REWE bei "Grüner Woche": Vorstellung vielfältiger Initiativen
Vom 18. bis 27. Januar ist REWE Gast in Halle 22 a am
Gemeinschaftsstand des Bundes für Lebensmittelrecht und
Lebensmittelkunde (BLL) und der Bundesvereinigung der Deutschen
Ernährungsindustrie (BVE). Dort präsentiert das Unternehmen
verschiedene Beispiele, wie seit 2005 bei Verpackungen Plastik
eingespart wurde. Außerdem ermöglicht der Auftritt den Dialog mit
Politikern, Interessenvertretern und Verbrauchern. Zu den jungen
Initiativen, die gezeigt werden, gehört zum Beispiel die bundesweite
Einführung des Mehrwegfrischenetzes. Seit dem 15. Oktober 2018 bietet
REWE die Alternative für den Knotenbeutel an und appelliert an die
Kunden, vermehrt zu losem Obst und Gemüse zu greifen, das einen
verpackungsfreien Einkauf ermöglicht. Ein weiteres Beispiel sind die
Edelstahl- und Papier-Trinkhalme als Ersatzprodukte für die 40
Millionen Einweg-Plastikhalme, die REWE bisher jährlich verkauft
hatte. Bis Ende kommenden Jahres will das Handelsunternehmen
sämtliches Plastik-Einweggeschirr aus dem Sortiment streichen.
Darunter fallen alle Einweg-Teller, -Becher, -Schalen und -Besteck
aus Plastik, von denen jährlich insgesamt 146 Millionen Stück
innerhalb der REWE Group verkauft werden.
Wattestäbchen mit Papierschaft, "share" mit Recyclatflasche
Ab Anfang Februar ersetzen REWE und PENNY die "today"
Wattestäbchen (Q-tips) durch einen qualitativ gleichwertigen Artikel
mit Papierschaft. Die praktische Vorratsbox (Inhalt 300 Stück) als
Papierschachtel kann mittels eines Nachfüllbeutels dauerhaft und
preisgünstig wiederverwendet werden. Das Einsparpotenzial liegt bei
196.000 Kilogramm Kunststoff im Jahr.
Fazit: Die Initiativen zur Reduktion von Verpackungen und
Ressourcenverbrauch bei der REWE Group sind vielfältig. Dazu zählen
das "Natural Branding" von Süßkartoffeln sowie die Reduzierung der
Materialstärken von Plastik, Karton und Glas. Darüber hinaus sind
viele Folienverpackungen auf Klebebanderolen oder Klebeetiketten
umgestellt worden. Es kommt Graspapier bei Schachteln verpackter REWE
Bio-Birnen oder Recyclat bei Plastikflaschen für z.B.
Flüssigwaschmittel zum Einsatz. Ebenso werden beispielsweise die bei
REWE erhältlichen Salatschalen künftig flächendeckend aus besser
recycelbarem Polypropylen hergestellt. Bis Ende 2020 sollen zudem
alle Papierverpackungen auf zertifiziertes Altpapier oder
zertifizierte Frischfaser umgestellt werden. Aber auch in
Kooperationen mit Markenherstellern unterstützt REWE entsprechend
nachhaltiges Engagement: Die soziale Lebensmittelmarke "share" bietet
als erster Hersteller in Deutschland sein Mineralwasser nur noch in
Flaschen aus wiederverwertetem Plastik an. Das sogenannte Recyclat
verbraucht keine neuen Ressourcen wie Rohöl und schließt so den
Kreislauf aus Produktion und Recycling. Allein "share" vermeidet
dadurch über 200.000 Kilogramm Plastikmüll pro Jahr. Damit ist REWE
im deutschen Lebensmitteleinzelhandel der erste Händler, der in
seinen Märkten eine Mineralwasserflasche aus 100 Prozent Recyclat
anbietet. Besucher der "Grünen Woche" können am Themenstand von REWE
auch das "share"-Wasser ohne und - ganz neu - mit Geschmack
probieren.
Mehrweg-Frischebox für Fleisch und Wurst
Manche Kunden wünschen sich auch eine Mehrweglösung für Fleisch,
Wurst und Käse an den REWE-Bedienungstheken. Deshalb prüft REWE an
immer mehr Standorten eine mögliche ressourcenschonende Alternative:
die Mehrweg-Frischebox. Um hier den hygienerechtlichen Anforderungen
zu genügen und einen maximalen Verbraucherschutz zu gewährleisten,
wurde ein mit dem REWE-Qualitätsmanagementsystem abgestimmtes
Verfahren entwickelt. Mit dem weitreichenden Handhabungskonzept für
die Märkte ist die Basis geschaffen, um für die Zustimmung der
jeweils zuständigen Veterinärämter zu werben. Insofern arbeitet REWE
auch hier mit Hochdruck weiter daran, eine praktikable und für die
Kunden zumutbare und bequeme Lösung zu finden.
Leitlinie für Verpackungen
Erstmals hat die REWE Group eine eigene Verpackungsleitlinie zur
Darstellung ihrer strategischen Ziele definiert. Darin bekennt sich
das Unternehmen dazu, sämtliche Eigenmarken-Verkaufs- sowie
Serviceverpackungen bei REWE, PENNY und toom Baumarkt bis Ende 2030
hinsichtlich ihrer Umweltfreundlichkeit zu optimieren. Das Ziel:
Verpackungsmaterialien zu vermeiden, zu verringern oder nachhaltig zu
verbessern. Die aus dem strategischen Ansatz resultierenden Kriterien
sind für alle Lieferanten der REWE Group bei der Gestaltung
umweltfreundlicherer Verpackungen verbindlich und werden konsequent
überprüft.
Pressefotos zum Download zum Thema sind bis zum 18.02.19 über
folgende Adresse erhältlich: http://ots.de/wpGscz
Ergänzende Informationen zum Thema finden Sie im Internet unter:
http://ots.de/3Z2XZD
Über REWE:
Mit einem Umsatz von 21,2 Mrd. Euro (2017), mehr als 120.000
Mitarbeitern und über 3.300 REWE-Märkten gehört die REWE Markt GmbH
zu den führenden Unternehmen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel.
Die REWE-Märkte werden als Filialen oder durch selbstständige
REWE-Kaufleute betrieben.
Die genossenschaftliche REWE Group ist einer der führenden
Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr
2017 erzielte das Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von rund 58
Milliarden Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren 345.000
Beschäftigten und 15.300 Märkten in 22 europäischen Ländern präsent.
Für Rückfragen:
REWE Unternehmenskommunikation, presse@rewe.de
Original-Content von: REWE Markt GmbH, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Grüne Woche , Lebensmittel , Nachhaltigkeit , Verpackung , Bio-Gurke , Verbraucher , Wirtschaft , Umwelt , Panorama , Handel ,
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