04.12.2018 13:54 | foodwatch e.V. | Handel
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foodwatch-Protestaktion bei Coca-Cola: Getränkekonzern lehnt Goldenen Windbeutel ab - Verbraucherorganisation fordert: Supermärkte müssen Schummelprodukt aus den Regalen nehmen (FOTO)
Foto: obs/foodwatch e.V./Peter-Paul Weiler
Coca-Cola erhält den Negativpreis Goldener Windbeutel: Bei einer Online-Abstimmung der Verbraucherorganisation foodwatch wählte fast ein Drittel der rund 70.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer das "Smartwater" zur dreistesten Werbelüge des Jahres. Die Kritik: Anders als von Coca-Cola suggeriert, ist das "Smartwater" nicht besser als herkömmliches Mineralwasser - kostet aber bis zu siebenmal mehr. Foto: Foodwatch/Picture Alliance/Peter-Paul Weiler / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/50496 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/foodwatch e.V./Peter-Paul Weiler"
Berlin (ots) -
+++ Fotos von der Aktion zum Download unter
www.foodwatch.de/material-windbeutel +++
"Wucher" - "Wasser-Abzocke" - "Dreistigkeit": Auf Sprechblasen
steht in deutlichen Worten die Kritik von Verbraucherinnen und
Verbrauchern am "Smartwater" von Coca-Cola. Aktivistinnen von
foodwatch kleben die Schilder kurzerhand an die Glastüren der
Deutschlandzentrale des Getränkekonzerns. Eine Demonstrantin in einem
lebensgroßen Kostüm des Coca-Cola-Wassers steht vor dem knallroten
Firmengebäude am Berliner Spreeufer, in der Hand ein Schild: "Ich
will keine Werbelüge mehr sein!"
Mit dieser Protestaktion hat die Verbraucherorganisation foodwatch
am Dienstag Coca-Cola den Negativpreis Goldener Windbeutel verliehen.
Anders als von Hersteller Coca-Cola suggeriert, ist das "Smartwater"
nicht besser als herkömmliches Mineralwasser - trotzdem kostet das
angeblich "von Wolken inspirierte" Produkt bis zu siebenmal mehr. Bei
der Online-Abstimmung von foodwatch wählte fast ein Drittel der rund
70.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer das "Smartwater" daher zur
dreistesten Werbelüge des Jahres. Coca-Cola wollte den Negativpreis
heute allerdings nicht annehmen. Als foodwatch zur Preisübergabe an
der Konzernzentrale eintraf, verwehrten zwei Security-Mitarbeiter
freundlich, aber bestimmt den Zutritt. Nach einigen Minuten dann
stürmte ein Coca-Cola-Manager an dem foodwatch-Team und den wartenden
Fernsehkameras vorbei und gab in einigen Metern entfernt von dem
Gebäude ein vorbereitetes Statement ab: Man halte "die Kritik für
nicht gerechtfertigt". Transparenz sei für Coca-Cola "sehr wichtig",
auf dem Etikett seien "alle wichtigen Informationen" angegeben und
vor allem: "Die Verbraucher sind es, die entscheiden, ob sie das
Produkt kaufen möchten oder nicht." Damit verschwand der
Coca-Cola-Vertreter nach wenigen Augenblicken wieder fluchtartig
hinter der Glastür der Firmenzentrale. Auf ein Gespräch wollte er
sich nicht einlassen, zu der Kritik der Verbraucherinnen und
Verbraucher: kein Wort.
"Der Weltkonzern Coca-Cola zeigt den Verbraucherinnen und
Verbrauchern die kalte Schulter und ignoriert das Votum zehntausender
Menschen", sagte Sophie Unger von foodwatch, "Wahlleiterin" beim
Goldenen Windbeutel 2018. Die Verbraucherorganisation forderte alle
Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels auf, jetzt zu reagieren:
"Solange Coca-Cola sich stur stellt ist der Handel gefragt, denn an
jeder Flasche Smartwater verdient er kräftig mit. Supermärkte & Co.
müssen das dreiste Schummelprodukt von Coca-Cola aus den Regalen
räumen", so Sophie Unger.
Coca-Cola, der größte Getränkehersteller der Welt, vermarktet sein
"dampfdestilliertes Wasser" sehr aufwendig mit Werbeaussagen wie "von
Wolken inspiriert". Dabei ist das Verfahren, das dahinter steckt -
das Wasser wird zunächst verdampft und dann wieder aufgefangen -
ernährungsphysiologisch völlig unnütz, wie foodwatch kritisierte.
Trotzdem kostet das Coca-Cola-Wasser mit 1,65 Euro pro Liter bis zu
siebenmal mehr als normales Mineralwasser. Aus Sicht von foodwatch
eine dreiste Abzocke mit dem Grundnahrungsmittel Wasser: "Weil sich
mit ganz normalem Wasser nicht so viel Geld verdienen lässt, hat sich
Coca-Cola für sein 'Smartwater' ein völlig überflüssiges Verfahren
ausgedacht - nur um den Verbraucherinnen und Verbrauchern das Geld
aus der Tasche zu ziehen", so Sophie Unger von foodwatch.
Neben dem Coca-Cola-Wasser waren vier weitere Produkte für den
Goldenen Windbeutel 2018 nominiert. Fast 70.000 gültige Stimmen
gingen im Wahlzeitraum seit Anfang November ein. Das Ergebnis im
Detail:
1. Platz: Glacéau Smartwater von Coca-Cola (21.235 Stimmen,
entspricht 30,5 Prozent der gültigen abgegebenen Stimmen)
2. Platz: Kids Tomato Ketchup von Heinz (19.547 Stimmen, 28,1
Prozent)
3. Platz: Corny Milch von Schwartau (10.889 Stimmen, 15,6 Prozent)
4. Platz: Bratöl Olive von Dennree (9.398 Stimmen, 13,5 Prozent)
5. Platz: Erbseneintopf Gut und Günstig von Edeka (8.546 Stimmen,
12,3 Prozent)
foodwatch vergibt den Goldenen Windbeutel zum achten Mal. Erstmals
konnten in diesem Jahr Verbraucherinnen und Verbraucher auf der
foodwatch-Beschwerdeplattform Schummelmelder.de im Vorfeld der Wahl
selber Kandidaten vorschlagen von denen sie sich getäuscht fühlen.
Vier der fünf nominierten Produkte waren Vorschläge von Usern: die
Produkte von Heinz, Schwartau, Dennree und Edeka. Das "Smartwater"
von Coca-Cola hatte foodwatch nominiert.
Mit der Online-Abstimmung zum Goldenen Windbeutel will foodwatch
auf legale Täuschung im Lebensmittelbereich aufmerksam machen und
bessere gesetzliche Kennzeichnungsregeln erwirken. Die
Verbraucherorganisation fordert unter anderem eine verständliche
Nährwert-Ampel, ein Verbot irreführender Gesundheitswerbung sowie
realistische Produktabbildungen und -bezeichnungen.
Bisherige Windbeutel-Preisträger waren unter anderem der
Trinkjoghurt Actimel von Danone (2009), die Milch-Schnitte von
Ferrero (2011) und ein Instant-Tee für Kinder von Hipp (2012).
Vergangenes Jahr ging der Negativpreis an einen überzuckerten
Babykeks der Firma Alete.
Link: Ergebnisse der Wahl zum Goldenen Windbeutel 2018:
www.goldener-windbeutel.de
Weitere Informationen: Hintergrundpapier mit Informationen zur
Wahl und zu allen Kandidaten: www.t1p.de/Pressemappe-Windbeutel2018
Bild- und Audiomaterial:
- Fotos von der "Preisverleihung" bei Coca-Cola unter:
www.foodwatch.de/material-windbeutel
- Fotostrecke/Bildmaterial zu allen Produkten (Download):
www.t1p.de/fotostrecke-windbeutel2018
- Bewegtbild-Material: www.t1p.de/schnittbilder-windbeutel2018
- TV-Statements zum Goldenen Windbeutel und zu allen Produkten:
www.t1p.de/otoene-windbeutel2018
Pressekontakt:
Andreas Winkler
E-Mail: presse@foodwatch.de
Tel.: +49 (0)30 / 24 04 76 290
Original-Content von: foodwatch e.V., übermittelt durch news aktuell
+++ Fotos von der Aktion zum Download unter
www.foodwatch.de/material-windbeutel +++
"Wucher" - "Wasser-Abzocke" - "Dreistigkeit": Auf Sprechblasen
steht in deutlichen Worten die Kritik von Verbraucherinnen und
Verbrauchern am "Smartwater" von Coca-Cola. Aktivistinnen von
foodwatch kleben die Schilder kurzerhand an die Glastüren der
Deutschlandzentrale des Getränkekonzerns. Eine Demonstrantin in einem
lebensgroßen Kostüm des Coca-Cola-Wassers steht vor dem knallroten
Firmengebäude am Berliner Spreeufer, in der Hand ein Schild: "Ich
will keine Werbelüge mehr sein!"
Mit dieser Protestaktion hat die Verbraucherorganisation foodwatch
am Dienstag Coca-Cola den Negativpreis Goldener Windbeutel verliehen.
Anders als von Hersteller Coca-Cola suggeriert, ist das "Smartwater"
nicht besser als herkömmliches Mineralwasser - trotzdem kostet das
angeblich "von Wolken inspirierte" Produkt bis zu siebenmal mehr. Bei
der Online-Abstimmung von foodwatch wählte fast ein Drittel der rund
70.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer das "Smartwater" daher zur
dreistesten Werbelüge des Jahres. Coca-Cola wollte den Negativpreis
heute allerdings nicht annehmen. Als foodwatch zur Preisübergabe an
der Konzernzentrale eintraf, verwehrten zwei Security-Mitarbeiter
freundlich, aber bestimmt den Zutritt. Nach einigen Minuten dann
stürmte ein Coca-Cola-Manager an dem foodwatch-Team und den wartenden
Fernsehkameras vorbei und gab in einigen Metern entfernt von dem
Gebäude ein vorbereitetes Statement ab: Man halte "die Kritik für
nicht gerechtfertigt". Transparenz sei für Coca-Cola "sehr wichtig",
auf dem Etikett seien "alle wichtigen Informationen" angegeben und
vor allem: "Die Verbraucher sind es, die entscheiden, ob sie das
Produkt kaufen möchten oder nicht." Damit verschwand der
Coca-Cola-Vertreter nach wenigen Augenblicken wieder fluchtartig
hinter der Glastür der Firmenzentrale. Auf ein Gespräch wollte er
sich nicht einlassen, zu der Kritik der Verbraucherinnen und
Verbraucher: kein Wort.
"Der Weltkonzern Coca-Cola zeigt den Verbraucherinnen und
Verbrauchern die kalte Schulter und ignoriert das Votum zehntausender
Menschen", sagte Sophie Unger von foodwatch, "Wahlleiterin" beim
Goldenen Windbeutel 2018. Die Verbraucherorganisation forderte alle
Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels auf, jetzt zu reagieren:
"Solange Coca-Cola sich stur stellt ist der Handel gefragt, denn an
jeder Flasche Smartwater verdient er kräftig mit. Supermärkte & Co.
müssen das dreiste Schummelprodukt von Coca-Cola aus den Regalen
räumen", so Sophie Unger.
Coca-Cola, der größte Getränkehersteller der Welt, vermarktet sein
"dampfdestilliertes Wasser" sehr aufwendig mit Werbeaussagen wie "von
Wolken inspiriert". Dabei ist das Verfahren, das dahinter steckt -
das Wasser wird zunächst verdampft und dann wieder aufgefangen -
ernährungsphysiologisch völlig unnütz, wie foodwatch kritisierte.
Trotzdem kostet das Coca-Cola-Wasser mit 1,65 Euro pro Liter bis zu
siebenmal mehr als normales Mineralwasser. Aus Sicht von foodwatch
eine dreiste Abzocke mit dem Grundnahrungsmittel Wasser: "Weil sich
mit ganz normalem Wasser nicht so viel Geld verdienen lässt, hat sich
Coca-Cola für sein 'Smartwater' ein völlig überflüssiges Verfahren
ausgedacht - nur um den Verbraucherinnen und Verbrauchern das Geld
aus der Tasche zu ziehen", so Sophie Unger von foodwatch.
Neben dem Coca-Cola-Wasser waren vier weitere Produkte für den
Goldenen Windbeutel 2018 nominiert. Fast 70.000 gültige Stimmen
gingen im Wahlzeitraum seit Anfang November ein. Das Ergebnis im
Detail:
1. Platz: Glacéau Smartwater von Coca-Cola (21.235 Stimmen,
entspricht 30,5 Prozent der gültigen abgegebenen Stimmen)
2. Platz: Kids Tomato Ketchup von Heinz (19.547 Stimmen, 28,1
Prozent)
3. Platz: Corny Milch von Schwartau (10.889 Stimmen, 15,6 Prozent)
4. Platz: Bratöl Olive von Dennree (9.398 Stimmen, 13,5 Prozent)
5. Platz: Erbseneintopf Gut und Günstig von Edeka (8.546 Stimmen,
12,3 Prozent)
foodwatch vergibt den Goldenen Windbeutel zum achten Mal. Erstmals
konnten in diesem Jahr Verbraucherinnen und Verbraucher auf der
foodwatch-Beschwerdeplattform Schummelmelder.de im Vorfeld der Wahl
selber Kandidaten vorschlagen von denen sie sich getäuscht fühlen.
Vier der fünf nominierten Produkte waren Vorschläge von Usern: die
Produkte von Heinz, Schwartau, Dennree und Edeka. Das "Smartwater"
von Coca-Cola hatte foodwatch nominiert.
Mit der Online-Abstimmung zum Goldenen Windbeutel will foodwatch
auf legale Täuschung im Lebensmittelbereich aufmerksam machen und
bessere gesetzliche Kennzeichnungsregeln erwirken. Die
Verbraucherorganisation fordert unter anderem eine verständliche
Nährwert-Ampel, ein Verbot irreführender Gesundheitswerbung sowie
realistische Produktabbildungen und -bezeichnungen.
Bisherige Windbeutel-Preisträger waren unter anderem der
Trinkjoghurt Actimel von Danone (2009), die Milch-Schnitte von
Ferrero (2011) und ein Instant-Tee für Kinder von Hipp (2012).
Vergangenes Jahr ging der Negativpreis an einen überzuckerten
Babykeks der Firma Alete.
Link: Ergebnisse der Wahl zum Goldenen Windbeutel 2018:
www.goldener-windbeutel.de
Weitere Informationen: Hintergrundpapier mit Informationen zur
Wahl und zu allen Kandidaten: www.t1p.de/Pressemappe-Windbeutel2018
Bild- und Audiomaterial:
- Fotos von der "Preisverleihung" bei Coca-Cola unter:
www.foodwatch.de/material-windbeutel
- Fotostrecke/Bildmaterial zu allen Produkten (Download):
www.t1p.de/fotostrecke-windbeutel2018
- Bewegtbild-Material: www.t1p.de/schnittbilder-windbeutel2018
- TV-Statements zum Goldenen Windbeutel und zu allen Produkten:
www.t1p.de/otoene-windbeutel2018
Pressekontakt:
Andreas Winkler
E-Mail: presse@foodwatch.de
Tel.: +49 (0)30 / 24 04 76 290
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Schlagwörter
Ernährung , Werbung , Getränke , Goldener Windbeutel , Verbraucher , Lebensmittel , Bild , Wirtschaft , Handel ,
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