22.11.2019 11:12 | FIRE&FOOD Verlag GmbH | Handel
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
FIRE&FOOD-Herausgeber Elmar Fetscher: Wir brauchen ein verändertes Bewusstsein für Fleisch (FOTO)
Foto: obs/FIRE&FOOD Verlag GmbH
FIRE&FOOD-Herausgeber Elmar Fetscher: Wir brauchen ein verändertes Bewusstsein für Fleisch / Für FIRE&FOOD-Herausgeber Elmar Fetscher ist Grillen ein Ganzjahresthema. Er liebt die kulinarische Abwechslung und setzt sich für einen bewussten Fleischkonsum ein. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/51184 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/FIRE&FOOD Verlag GmbH"
Berg (ots) - Der Gänsebraten zu Weihnachten, deftige Würste für nahrhafte
Eintöpfe in der Winterzeit, der Lammbraten zu Ostern und Steaks & Co. beim
Grillen und Barbecue rund ums Jahr: Der Genuss von Fleisch gehört zu unserer
Kultur. Wobei - der Genuss kann einem buchstäblich im Halse stecken bleiben,
wenn man an die neuesten Fleischskandale denkt. Auch die teils katastrophalen
Lebensbedingungen der Nutztiere, die wir mit unserem hohen Fleischkonsum
zumindest unterstützen, sowie die nicht mehr zu ignorierenden ökologischen
Auswirkungen einer industriellen, auf immer mehr Wachstum bedachten
Landwirtschaft machen nicht gerade Appetit. Von der Politik sind als Antwort auf
diese negativen Begleiterscheinungen oftmals nur Lippenbekenntnisse zu hören.
Echter Veränderungswille scheint Mangelware zu sein oder scheitert an fehlenden
Mehrheiten. "Da ist in den letzten Jahrzehnten etwas gewaltig in Schieflage
geraten", ist Elmar Fetscher überzeugt. Der Herausgeber und Chefredakteur von
FIRE&FOOD - das deutschlandweit erste und mittlerweile wieder einzige Grill- und
Barbecue-Magazin, das viermal im Jahr als Print- und Digital-Ausgabe erscheint,
liebt Fleisch - aber nicht um jeden Preis. Er appelliert an das
Verantwortungsbewusstsein und den gesellschaftlichen Gestaltungswillen von uns
Verbrauchern: "Jeder von uns hat es durch sein Einkaufsverhalten selbst in der
Hand zu entscheiden, wie das von uns konsumierte Fleisch erzeugt wird und unter
welchen Bedingungen die dafür notwendigen Tiere aufwachsen sollen. Wir müssen
nicht erst darauf warten, dass sich etwas politisch verändert. Stimmen wir mit
unseren Füßen ab und demonstrieren auf diese Weise jeden Tag aufs Neue, was uns
beim Thema Fleisch wirklich wichtig ist." Es geht Fetscher dabei nicht um
irgendwelche Verbote oder do's and don'ts in Sachen Fleischgenuss und auch
dogmatische Zwänge, wie beispielsweise nur beim Bio-Bauern oder -Metzger zu
kaufen, voll und ganz nur auf Wild- statt auf Zuchtfleisch zu setzen oder sich
am besten gleich nur rein vegetarisch oder vegan zu ernähren, empfindet er nicht
als zielführend. "Ich bin leidenschaftlicher Verfechter einer lebendigen
Vielfalt, die auf ethisch vertretbaren Grundsätzen beruht. In puncto Fleisch
bedeutet das für mich, dass ich keine ideologischen Grabenkämpfe führen will. Es
ist doch viel wichtiger, dass jeder einzelne von uns dem Tier, das uns vom
Filetstück bis zur Beinscheibe herrliche kulinarische Genüsse beschert, aber
auch dem Landwirt und dem Metzger wieder die Wertschätzung entgegenbringt, die
es bzw. er verdient. Je mehr Verbraucher mit diesem Bewusstsein handeln, desto
schneller wird den skandalträchtigen Strukturen in der Fleischindustrie der
Boden entzogen. Es ist Zeit für konsequentes Handeln. Nutzen wir unsere Macht."
Pressekontakt:
Elmar Fetscher
Redaktion FIRE&FOOD
Altdorfer Straße 11
88276 Berg
Telefon: 07 51 - 5 61 77 50
mail: redaktion@fire-food.com
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/51184/4447403
OTS: FIRE&FOOD Verlag GmbH
Original-Content von: FIRE&FOOD Verlag GmbH, übermittelt durch news aktuell
Eintöpfe in der Winterzeit, der Lammbraten zu Ostern und Steaks & Co. beim
Grillen und Barbecue rund ums Jahr: Der Genuss von Fleisch gehört zu unserer
Kultur. Wobei - der Genuss kann einem buchstäblich im Halse stecken bleiben,
wenn man an die neuesten Fleischskandale denkt. Auch die teils katastrophalen
Lebensbedingungen der Nutztiere, die wir mit unserem hohen Fleischkonsum
zumindest unterstützen, sowie die nicht mehr zu ignorierenden ökologischen
Auswirkungen einer industriellen, auf immer mehr Wachstum bedachten
Landwirtschaft machen nicht gerade Appetit. Von der Politik sind als Antwort auf
diese negativen Begleiterscheinungen oftmals nur Lippenbekenntnisse zu hören.
Echter Veränderungswille scheint Mangelware zu sein oder scheitert an fehlenden
Mehrheiten. "Da ist in den letzten Jahrzehnten etwas gewaltig in Schieflage
geraten", ist Elmar Fetscher überzeugt. Der Herausgeber und Chefredakteur von
FIRE&FOOD - das deutschlandweit erste und mittlerweile wieder einzige Grill- und
Barbecue-Magazin, das viermal im Jahr als Print- und Digital-Ausgabe erscheint,
liebt Fleisch - aber nicht um jeden Preis. Er appelliert an das
Verantwortungsbewusstsein und den gesellschaftlichen Gestaltungswillen von uns
Verbrauchern: "Jeder von uns hat es durch sein Einkaufsverhalten selbst in der
Hand zu entscheiden, wie das von uns konsumierte Fleisch erzeugt wird und unter
welchen Bedingungen die dafür notwendigen Tiere aufwachsen sollen. Wir müssen
nicht erst darauf warten, dass sich etwas politisch verändert. Stimmen wir mit
unseren Füßen ab und demonstrieren auf diese Weise jeden Tag aufs Neue, was uns
beim Thema Fleisch wirklich wichtig ist." Es geht Fetscher dabei nicht um
irgendwelche Verbote oder do's and don'ts in Sachen Fleischgenuss und auch
dogmatische Zwänge, wie beispielsweise nur beim Bio-Bauern oder -Metzger zu
kaufen, voll und ganz nur auf Wild- statt auf Zuchtfleisch zu setzen oder sich
am besten gleich nur rein vegetarisch oder vegan zu ernähren, empfindet er nicht
als zielführend. "Ich bin leidenschaftlicher Verfechter einer lebendigen
Vielfalt, die auf ethisch vertretbaren Grundsätzen beruht. In puncto Fleisch
bedeutet das für mich, dass ich keine ideologischen Grabenkämpfe führen will. Es
ist doch viel wichtiger, dass jeder einzelne von uns dem Tier, das uns vom
Filetstück bis zur Beinscheibe herrliche kulinarische Genüsse beschert, aber
auch dem Landwirt und dem Metzger wieder die Wertschätzung entgegenbringt, die
es bzw. er verdient. Je mehr Verbraucher mit diesem Bewusstsein handeln, desto
schneller wird den skandalträchtigen Strukturen in der Fleischindustrie der
Boden entzogen. Es ist Zeit für konsequentes Handeln. Nutzen wir unsere Macht."
Pressekontakt:
Elmar Fetscher
Redaktion FIRE&FOOD
Altdorfer Straße 11
88276 Berg
Telefon: 07 51 - 5 61 77 50
mail: redaktion@fire-food.com
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/51184/4447403
OTS: FIRE&FOOD Verlag GmbH
Original-Content von: FIRE&FOOD Verlag GmbH, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Das könnte Sie auch interessieren
Großes Finale: "SWR3 Comedy Festival" 2024 in Bad Dürkheim gestartet
Baden-Baden (ots) - Veranstaltung vom 26. bis 28. April / mit Andreas Müller, Vince Ebert, Anne Vogd, Zeus & Wirbitzky, Bernhard Hoëcker, Sebastian Lehmann, Nikita Miller, Lisa Feller u. a. "SWR3 C...Artikel lesenEnfinity Global schließt eine langfristige Finanzierung in Höhe von 195 Millionen US-Dollar für ein 70-MW-Solarkraftwerk in Japan ab
Tokyo und Miami (ots/PRNewswire) - Enfinity Global Inc., ein führendes Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien, hat eine langfristige Finanzierung in Höhe von 195 Millionen US-Dollar (29,2 ...Artikel lesenDeutscher Volkshochschul-Verband unterstützt das Grimme-Institut mit 100.000 Euro für die strategische Neuausrichtung
Bonn / Marl (ots) - Im Rahmen des 60. Jubiläums des Grimme-Preises gibt der Deutsche Volkshochschul-Verband (DVV) bekannt, dass er für das Jahr 2025 finanzielle Mittel in Höhe von 100.000 Euro für d...Artikel lesenKontrolle: strategische Kontrolle
Athen, Griechenland (ots/PRNewswire) - NICHT ZUR DIREKTEN ODER INDIREKTEN FREIGABE, VERÖFFENTLICHUNG ODER VERTEILUNG, IM GANZEN ODER IN TEILEN IN, NACH ODER VON EINER GERICHTSBARKEIT AUS, IN DER DIE...Artikel lesenRendeavour erweitert den Highspeed-Internetzugang in den Gemeinden um Tatu City, Kenia
Tatu City, Kenia (ots/PRNewswire) - Fahari Link, das neue Internet-Unternehmen von Tatu City, schließt die digitale Lücke für Tausende von Einwohnern Rendeavour ist Afrikas größtes Bauunternehmen f...Artikel lesenMeistgelesen
- Der goldene Hase in München (FOTO)
- Das Erste: "Verliebt in Kroatien" (FOTO)
- PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage
- DER BESTE EXPORT SEIT LEGO! / Standing Ovations für den LADYDOC aus Dänemark / Sensation beim 14. Internationalen Speaker Slam
- Masters of Dance: Perfekte Harmonie (FOTO)
Meist kommentiert
- Quietschgelber Bienenfutter Automat in Fischbachtal
- Stoppt die Überfischung in der Ostsee: Deutsche Umwelthilfe und Our Fish fordern konsequente Umsetzung der wissenschaftlichen Empfehlungen für 2022
- Der Hund ist, was er isst
- Das Erste: "Und wenn das fünfte Lichtlein brennt" (AT): Weihnachtliche Komödie mit Henning Baum, Elena Uhlig, Meike Droste, Michael Lott, Max von Pufendorf, Daniel Donskoy, Tim Kalkhof u.v.m. im Dreh (FOTO)
- Einzigartiges Quiz-Tainment am Vorabend: Ruth Moschner und Steven Gätjen moderieren neue Quiz-Shows in SAT.1 (FOTO)