05.10.2023 10:08 | BeneVit Gruppe | Gesundheit / Medizin
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Würdevolle Pflege ist machbar: Kaspar Pfister, "Die Pflegekatastrophe" (Ullstein Taschenbuch)
Buchcover: Kaspar Pfister "Die Pflegekatastrophe" (Ullstein Taschenbuch) / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/135153 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Berlin (ots) -
"Es geht uns doch früher oder später alle an! Eine wichtige, lesenswerte Pflichtlektüre - denn selbstverständlich geht es auch anders! Würdevolle Pflege ist machbar und finanzierbar!" Claus Fussek, einer der bekanntesten deutschen Pflegekritiker
die Krise unseres Pflegesystems ist offensichtlich. Bundesweit fehlen 50.000 Pflegekräfte und die Situation verschärft sich dramatisch weiter. Das Budget der gesetzlichen Rentenversicherung steigt kontinuierlich und reicht doch nicht aus. Der Bedarf an Plätzen steigt, gleichzeitig schließen mehr und mehr Einrichtungen. Bei vielen ist die Rente zu niedrig, um einen Platz im Pflegeheim zu bezahlen. Kaum jemand kennt die Situation besser, als Kaspar Pfister, der selbst etliche Wohngemeinschaften betreibt, die er bewusst nicht Seniorenheime nennt.
Kaspar Pfister legt in seinem Buch "Die Pflegekatastrophe" nicht nur eine Analyse der Probleme vor, sondern macht auch konkrete und zum Teil bereits in Pilotprojekten erprobte Lösungsvorschläge, wie das sogenannte stambulante Modell - eine Mischform aus stationärer und ambulanter Pflege. Er beschreibt, welche Steine Bürokratie denen in den Weg legt, die etwas besser machen wollen und skizziert, welche effektiven Rahmenbedingungen die Politik setzen könnte. Nicht zuletzt zeigt er, dass es auch anders - und besser - geht.
Durch dieses Buch wird aber vor allem auch klar: Dieses Thema geht uns alle an! Denn selbst wer noch nicht von der Pflegekatastrophe betroffen ist, weiß, dass dieser Tag kommen wird.
Gern sende ich Ihnen ein Rezensionsexemplar kostenfrei zu. Kaspar Pfister steht gern für Gespräche zur Verfügung. Lassen Sie mich gerne wissen, wenn ich einen Kontakt zu ihm herstellen kann.
Pressekontakt:
Steffen Ritter
fokus > p Die Kommunikationsagentur für die Pflegewirtschaft
Friedrichstraße 68
10117 Berlin-Mitte
M +49 160 15 31 796
ritter@fokus-p.de
www.fokus-p.de
Original-Content von: BeneVit Gruppe, übermittelt durch news aktuell
"Es geht uns doch früher oder später alle an! Eine wichtige, lesenswerte Pflichtlektüre - denn selbstverständlich geht es auch anders! Würdevolle Pflege ist machbar und finanzierbar!" Claus Fussek, einer der bekanntesten deutschen Pflegekritiker
die Krise unseres Pflegesystems ist offensichtlich. Bundesweit fehlen 50.000 Pflegekräfte und die Situation verschärft sich dramatisch weiter. Das Budget der gesetzlichen Rentenversicherung steigt kontinuierlich und reicht doch nicht aus. Der Bedarf an Plätzen steigt, gleichzeitig schließen mehr und mehr Einrichtungen. Bei vielen ist die Rente zu niedrig, um einen Platz im Pflegeheim zu bezahlen. Kaum jemand kennt die Situation besser, als Kaspar Pfister, der selbst etliche Wohngemeinschaften betreibt, die er bewusst nicht Seniorenheime nennt.
Kaspar Pfister legt in seinem Buch "Die Pflegekatastrophe" nicht nur eine Analyse der Probleme vor, sondern macht auch konkrete und zum Teil bereits in Pilotprojekten erprobte Lösungsvorschläge, wie das sogenannte stambulante Modell - eine Mischform aus stationärer und ambulanter Pflege. Er beschreibt, welche Steine Bürokratie denen in den Weg legt, die etwas besser machen wollen und skizziert, welche effektiven Rahmenbedingungen die Politik setzen könnte. Nicht zuletzt zeigt er, dass es auch anders - und besser - geht.
Durch dieses Buch wird aber vor allem auch klar: Dieses Thema geht uns alle an! Denn selbst wer noch nicht von der Pflegekatastrophe betroffen ist, weiß, dass dieser Tag kommen wird.
Gern sende ich Ihnen ein Rezensionsexemplar kostenfrei zu. Kaspar Pfister steht gern für Gespräche zur Verfügung. Lassen Sie mich gerne wissen, wenn ich einen Kontakt zu ihm herstellen kann.
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Steffen Ritter
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