24.10.2018 10:57 | G. Pohl Boskamp GmbH & Co. KG | Gesundheit / Medizin
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WELT-PSORIASISTAG 2018 / Psoriasis in der Praxis - Arzt und Patient gemeinsam zum Ziel
Hohenlockstedt (ots) - Unter dem Motto "Gemeinsam handeln" soll in
diesem Jahr am Welt-Psoriasistag umfassend über die chronische
Erkrankung informiert werden. Gemeinsam handeln - das betrifft auch
das Zusammenspiel aus Arzt und Patient, wenn es darum geht, einen
individuellen Therapieplan zu erstellen. Neben der richtigen
Medikation ist hierbei eine offene Kommunikation auf Augenhöhe für
den Therapieerfolg essentiell.
Hilfe in allen Belangen rund um die Psoriasis erwarten sich
Betroffene von ihrem Arzt. Dabei legen sie Wert auf eine respektvolle
und vertrauensvolle Beziehung. Sie erwarten, dass der Arzt ihre
Patientengeschichte kennt, sie ernst nimmt und auf Augenhöhe
kommuniziert. Patienten möchten in die Therapieentscheidungen
einbezogen werden, wünschen sich aber vom Arzt, dass er die Führung
übernimmt und individuelle Lösungen aufzeigt. Sinnvoll ist ein gutes
Erwartungsmanagement, bei dem Arzt und Patient ihre Ziele formulieren
und in Einklang bringen. Dazu gehört beispielsweise die Aufklärung
durch den Arzt, dass bestimmte systemische Therapien etwas Zeit
brauchen, bis sie anschlagen. Das kann die Therapietreue des
Patienten fördern.
GUTE GESPRÄCHSVORBEREITUNG HILFREICH
Hilfreich ist eine gute Vorbereitung auf das Arztgespräch - hierzu
kann der Arzt dem Patienten auch Tipps für den nächsten Termin geben.
Beide Seiten profitieren beispielsweise davon, wenn der Patient eine
Liste mit allen Begleiterkrankungen erstellt. Auch eine Aufstellung
der Medikamente, die er aktuell einnimmt und in der Vergangenheit
verwendet hat, inklusive der Informationen über die Wirksamkeit, kann
nützlich sein, u.a. um Wechselwirkungen auszuschließen. Außerdem ist
es sinnvoll, vor jedem Termin (z.B. im Wartezimmer) den Fragebogen
zum Dermatologischen Lebensqualitäts-Index (DLQI) (1) auszufüllen:
Dieser bietet eine gute Grundlage für Gespräche über die aktuelle
Situation und die Entwicklung der Erkrankung. Auch das Erstellen
einer Fotodokumentation, entweder in der Praxis oder vom Patienten zu
Hause, kann eindrucksvoll aufzeigen, ob sich eine Therapie als
wirksam erwiesen hat. Diese Punkte können für den Arzt zudem in der
Kommunikation mit dem Kostenträger hilfreich sein.
PATIENT ALS EXPERTE FÜR SEINE ERKRANKUNG
Wird der Patient in seine eigene Behandlung miteinbezogen,
entwickelt er sich mehr und mehr zum Experten seines eigenen Falles.
Gerade bei chronischen Erkrankungen wie der Psoriasis suchen
Betroffene gezielt nach Informationen, insbesondere zu den Themen
ganzheitliche Therapie, Sport und Ernährung bei Psoriasis. Viele
wünschen sich auch einen Austausch mit anderen Psoriasis-Patienten,
um zu erfahren, wie andere mit schwierigen Situationen umgehen. Aus
dem Wunsch, Informationen zur Psoriasis zu bündeln und sich mit
anderen auszutauschen, sind Internetangebote wie www.farbenhaut.de
und www.psoriasis-netz.de entstanden. Hier finden Betroffene
umfassende Informationen und Menschen, die ein ähnliches Schicksal
teilen.
HAUTBILD ALS WICHTIGER FAKTOR FÜR DAS WOHLBEFINDEN
Der Austausch mit anderen ist auch deshalb wichtig, weil Psoriasis
sich auf viele Bereiche des Lebens auswirkt - von der Arbeit über
sportliche Aktivitäten und dem Freundeskreis bis hin zu Partnerschaft
und Familie. Die Lebensqualität vieler Betroffener ist stark
eingeschränkt, besonders dann, wenn die Psoriasis an gut sichtbaren
Stellen wie Kopf, Armen oder Händen auftritt. Sie fühlen sich
unattraktiv und werden von ihrer Umgebung oftmals aufgrund ihrer Haut
diskriminiert. (2) Die Verbesserung des Hautbildes durch die
Entfernung der stigmatisierenden Schuppen kann viel für das
Selbstwertgefühl tun. Bei der Keratolyse wird die oberste Hautschicht
hydratisiert und die hyperkeratotische Hornschicht abgelöst. Das
lindert den Juckreiz und die Schuppung. (3)
Wichtig ist eine schonende Keratolyse, wie sie zum Beispiel mit
LOYON® (Dicaprylyl Carbonat / Dimeticone) möglich ist. Eine aktuelle
Studie zeigte, dass die Schuppung mit diesem Keratolytikum deutlich
zurückging, es traten keine Nebenwirkungen auf. (4) LOYON® wirkt rein
physikalisch, indem es unter die Keratinozyten fließt und dort den
interzellulären Zusammenhalt verringert. Schuppen und Krusten werden
so schonend und ohne blutige Abrisspunkte gelöst. (5) Es kann bei
Kindern ab dem ersten Lebensmonat, in Schwangerschaft und Stillzeit
und auch bei Patienten mit eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion
eingesetzt werden. Zudem ist auch eine Anwendung über längere Zeit
und auf größeren Körperarealen möglich. (4,5) Durch die Entfernung
der Schuppen können Folgetherapien wie antientzündliche Salben und
Phototherapie besser in die Haut eindringen.
ÜBER LOYON®
Mit LOYON® bietet Pohl-Boskamp ein Medizinprodukt zur schonenden
Entfernung von Schuppen und Krusten bei schuppigen Hauterkrankungen
wie Psoriasis und Milchschorf / Kopfgneis sowie weiteren
dermatologischen Erkrankungen wie seborrhoisches Ekzem, atopische
Dermatitis und chronisches Handekzem. Die patentierte Lösung
ermöglicht eine schonende Entfernung der oftmals stigmatisierenden
Schuppen und ist dank des rein physikalischen Wirkprinzips auch für
Schwangere und Säuglinge ab dem ersten Lebensmonat sowie Patienten
mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion geeignet. Weitere
Informationen inkl. Studienergebnissen unter www.loyon-schuppen.de
POHL-BOSKAMP - SPÜREN, WIE ES WIRKT
Mit internationalen Marken und rund 500 Mitarbeitern am Stammsitz
in Hohenlockstedt gehört die G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG zu
Deutschlands führenden mittelständischen Pharmaunternehmen.
Geschäftsführerin Marianne Boskamp leitet das familiengeführte
Unternehmen in der vierten Generation - zusammen mit ihrem Ehemann,
Dr. Henning Ueck, und sieben weiteren Mitgliedern der
Geschäftsleitung. Pohl-Boskamp produziert und vertreibt qualitativ
hochwertige Arzneimittel und Medizinprodukte zur Behandlung von
akuten und chronischen Erkrankungen. Im Fokus stehen Medikamente
gegen Erkrankungen der Atemwege, des Herz-Kreislauf-Systems, der
Harnwege, des Magen-Darm-Trakts und der Haut sowie zur Behandlung von
Kopflausbefall. Zu den bedeutenden Marken zählen unter anderem
GeloMyrtol® forte, GeloRevoice®, GeloProsed®, Nitrolingual®, LOYON®
und NYDA®. Das Unternehmen aus Norddeutschland vertreibt pro Jahr
rund 20 Millionen Packungen seiner Produkte in mehr als 50 Ländern
der Welt. Der Jahresumsatz des Gesamtunternehmens beläuft sich dabei
auf rund 100 Millionen Euro.
(1) Finlay AY, Khan GK Clin Exp Dermatol. 1994 May;19(3):210-6
(2) WHO Global Report on Psoriasis, 2016
(3) Jacobi A et al. Dermatol Ther 2015; 5:1-18
(4) Hengge UR et al. Psoriasis: Targets and Therapy 2017; 7:41-49
(5) Gebrauchsinformation LOYON®
Pressekontakt:
Syneos Health Communications
Haas & Health Partner Public Relations GmbH
Daniela Barth
Telefon: +49 6123 7057-26
daniela.barth@syneoshealth.com
G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG
Claudia Rohlfs
Telefon: +49 4826 59-462
c.rohlfs@pohl-boskamp.de
Original-Content von: G. Pohl Boskamp GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell
diesem Jahr am Welt-Psoriasistag umfassend über die chronische
Erkrankung informiert werden. Gemeinsam handeln - das betrifft auch
das Zusammenspiel aus Arzt und Patient, wenn es darum geht, einen
individuellen Therapieplan zu erstellen. Neben der richtigen
Medikation ist hierbei eine offene Kommunikation auf Augenhöhe für
den Therapieerfolg essentiell.
Hilfe in allen Belangen rund um die Psoriasis erwarten sich
Betroffene von ihrem Arzt. Dabei legen sie Wert auf eine respektvolle
und vertrauensvolle Beziehung. Sie erwarten, dass der Arzt ihre
Patientengeschichte kennt, sie ernst nimmt und auf Augenhöhe
kommuniziert. Patienten möchten in die Therapieentscheidungen
einbezogen werden, wünschen sich aber vom Arzt, dass er die Führung
übernimmt und individuelle Lösungen aufzeigt. Sinnvoll ist ein gutes
Erwartungsmanagement, bei dem Arzt und Patient ihre Ziele formulieren
und in Einklang bringen. Dazu gehört beispielsweise die Aufklärung
durch den Arzt, dass bestimmte systemische Therapien etwas Zeit
brauchen, bis sie anschlagen. Das kann die Therapietreue des
Patienten fördern.
GUTE GESPRÄCHSVORBEREITUNG HILFREICH
Hilfreich ist eine gute Vorbereitung auf das Arztgespräch - hierzu
kann der Arzt dem Patienten auch Tipps für den nächsten Termin geben.
Beide Seiten profitieren beispielsweise davon, wenn der Patient eine
Liste mit allen Begleiterkrankungen erstellt. Auch eine Aufstellung
der Medikamente, die er aktuell einnimmt und in der Vergangenheit
verwendet hat, inklusive der Informationen über die Wirksamkeit, kann
nützlich sein, u.a. um Wechselwirkungen auszuschließen. Außerdem ist
es sinnvoll, vor jedem Termin (z.B. im Wartezimmer) den Fragebogen
zum Dermatologischen Lebensqualitäts-Index (DLQI) (1) auszufüllen:
Dieser bietet eine gute Grundlage für Gespräche über die aktuelle
Situation und die Entwicklung der Erkrankung. Auch das Erstellen
einer Fotodokumentation, entweder in der Praxis oder vom Patienten zu
Hause, kann eindrucksvoll aufzeigen, ob sich eine Therapie als
wirksam erwiesen hat. Diese Punkte können für den Arzt zudem in der
Kommunikation mit dem Kostenträger hilfreich sein.
PATIENT ALS EXPERTE FÜR SEINE ERKRANKUNG
Wird der Patient in seine eigene Behandlung miteinbezogen,
entwickelt er sich mehr und mehr zum Experten seines eigenen Falles.
Gerade bei chronischen Erkrankungen wie der Psoriasis suchen
Betroffene gezielt nach Informationen, insbesondere zu den Themen
ganzheitliche Therapie, Sport und Ernährung bei Psoriasis. Viele
wünschen sich auch einen Austausch mit anderen Psoriasis-Patienten,
um zu erfahren, wie andere mit schwierigen Situationen umgehen. Aus
dem Wunsch, Informationen zur Psoriasis zu bündeln und sich mit
anderen auszutauschen, sind Internetangebote wie www.farbenhaut.de
und www.psoriasis-netz.de entstanden. Hier finden Betroffene
umfassende Informationen und Menschen, die ein ähnliches Schicksal
teilen.
HAUTBILD ALS WICHTIGER FAKTOR FÜR DAS WOHLBEFINDEN
Der Austausch mit anderen ist auch deshalb wichtig, weil Psoriasis
sich auf viele Bereiche des Lebens auswirkt - von der Arbeit über
sportliche Aktivitäten und dem Freundeskreis bis hin zu Partnerschaft
und Familie. Die Lebensqualität vieler Betroffener ist stark
eingeschränkt, besonders dann, wenn die Psoriasis an gut sichtbaren
Stellen wie Kopf, Armen oder Händen auftritt. Sie fühlen sich
unattraktiv und werden von ihrer Umgebung oftmals aufgrund ihrer Haut
diskriminiert. (2) Die Verbesserung des Hautbildes durch die
Entfernung der stigmatisierenden Schuppen kann viel für das
Selbstwertgefühl tun. Bei der Keratolyse wird die oberste Hautschicht
hydratisiert und die hyperkeratotische Hornschicht abgelöst. Das
lindert den Juckreiz und die Schuppung. (3)
Wichtig ist eine schonende Keratolyse, wie sie zum Beispiel mit
LOYON® (Dicaprylyl Carbonat / Dimeticone) möglich ist. Eine aktuelle
Studie zeigte, dass die Schuppung mit diesem Keratolytikum deutlich
zurückging, es traten keine Nebenwirkungen auf. (4) LOYON® wirkt rein
physikalisch, indem es unter die Keratinozyten fließt und dort den
interzellulären Zusammenhalt verringert. Schuppen und Krusten werden
so schonend und ohne blutige Abrisspunkte gelöst. (5) Es kann bei
Kindern ab dem ersten Lebensmonat, in Schwangerschaft und Stillzeit
und auch bei Patienten mit eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion
eingesetzt werden. Zudem ist auch eine Anwendung über längere Zeit
und auf größeren Körperarealen möglich. (4,5) Durch die Entfernung
der Schuppen können Folgetherapien wie antientzündliche Salben und
Phototherapie besser in die Haut eindringen.
ÜBER LOYON®
Mit LOYON® bietet Pohl-Boskamp ein Medizinprodukt zur schonenden
Entfernung von Schuppen und Krusten bei schuppigen Hauterkrankungen
wie Psoriasis und Milchschorf / Kopfgneis sowie weiteren
dermatologischen Erkrankungen wie seborrhoisches Ekzem, atopische
Dermatitis und chronisches Handekzem. Die patentierte Lösung
ermöglicht eine schonende Entfernung der oftmals stigmatisierenden
Schuppen und ist dank des rein physikalischen Wirkprinzips auch für
Schwangere und Säuglinge ab dem ersten Lebensmonat sowie Patienten
mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion geeignet. Weitere
Informationen inkl. Studienergebnissen unter www.loyon-schuppen.de
POHL-BOSKAMP - SPÜREN, WIE ES WIRKT
Mit internationalen Marken und rund 500 Mitarbeitern am Stammsitz
in Hohenlockstedt gehört die G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG zu
Deutschlands führenden mittelständischen Pharmaunternehmen.
Geschäftsführerin Marianne Boskamp leitet das familiengeführte
Unternehmen in der vierten Generation - zusammen mit ihrem Ehemann,
Dr. Henning Ueck, und sieben weiteren Mitgliedern der
Geschäftsleitung. Pohl-Boskamp produziert und vertreibt qualitativ
hochwertige Arzneimittel und Medizinprodukte zur Behandlung von
akuten und chronischen Erkrankungen. Im Fokus stehen Medikamente
gegen Erkrankungen der Atemwege, des Herz-Kreislauf-Systems, der
Harnwege, des Magen-Darm-Trakts und der Haut sowie zur Behandlung von
Kopflausbefall. Zu den bedeutenden Marken zählen unter anderem
GeloMyrtol® forte, GeloRevoice®, GeloProsed®, Nitrolingual®, LOYON®
und NYDA®. Das Unternehmen aus Norddeutschland vertreibt pro Jahr
rund 20 Millionen Packungen seiner Produkte in mehr als 50 Ländern
der Welt. Der Jahresumsatz des Gesamtunternehmens beläuft sich dabei
auf rund 100 Millionen Euro.
(1) Finlay AY, Khan GK Clin Exp Dermatol. 1994 May;19(3):210-6
(2) WHO Global Report on Psoriasis, 2016
(3) Jacobi A et al. Dermatol Ther 2015; 5:1-18
(4) Hengge UR et al. Psoriasis: Targets and Therapy 2017; 7:41-49
(5) Gebrauchsinformation LOYON®
Pressekontakt:
Syneos Health Communications
Haas & Health Partner Public Relations GmbH
Daniela Barth
Telefon: +49 6123 7057-26
daniela.barth@syneoshealth.com
G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG
Claudia Rohlfs
Telefon: +49 4826 59-462
c.rohlfs@pohl-boskamp.de
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