19.01.2024 12:55 | RHÖN-KLINIKUM AG | Gesundheit / Medizin
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Größtes Thüringer Kardiologie-Symposium mit 500 Teilnehmern
Die Chefärzte des Herzzentrums der Zentralklinik Bad Berka: Prof. Harald Lapp (Kardiologie und internistische Intensivmedizin), Prof. Christoph Geller (Rhythmologie und invasive Elektrophysiologie) und Dr. Thomas Kuntze (Herzchirurgie). / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/109212 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Bad Berka (ots) -
Zum 32. Mal begrüßte heute das Herzzentrum der Zentralklinik Ärzte und Pflegekräfte zum "Bad Berkaer Kardiologie-Symposium". Die rund 500 Teilnehmer kommen aus Thüringen, Deutschland und dem Ausland.
38 Referenten der Klinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin, der Abteilung für Rhythmologie und invasive Elektrophysiologie sowie der Klinik für Herzchirurgie der Zentralklinik und vielen anderen Kliniken Deutschlands informieren bis einschließlich Samstag über aktuelle Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie von Herzerkrankungen. Neben dem wissenschaftlichen Programm für Mediziner wird auch ein Pflegeworkshop für medizinisch-technisches Assistenzpersonal angeboten. "Uns liegt der Austausch von Wissen und Erfahrungen, speziell auch der unterschiedlichen Berufsgruppen sehr am Herzen. Gute patientenzugewandte Medizin ist Teamarbeit", so die Chefärzte des Herzzentrums Prof. Harald Lapp (Kardiologie und internistische Intensivmedizin), Prof. Christoph Geller (Rhythmologie und invasive Elektrophysiologie) und Dr. Thomas Kuntze (Herzchirurgie).
Schwerpunktthemen sind die aktuelle Diagnostik, Prävention sowie die Behandlung von Herzklappenerkrankungen, Herzinsuffizienz, Koronare Herzerkrankung und Herzrhythmusstörungen. Das wissenschaftliche Programm beschäftigt sich u. a. auch mit Aneurysmen, Post-COVID aus kardiologischer Sicht und bietet Trainings an Simulatoren zu verschiedenen Eingriffen. Für Pflegekräfte sind Workshops u. a. zu strukturierter Reanimation und im Herzkatherlabor vorgesehen.
"Durch die steigende Lebenserwartung ist es nicht selten, dass Patienten mit Herzerkrankungen auch andere Erkrankungen haben, wie z. B. Diabetes, Nierenerkrankungen, aber auch Demenz oder massive Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates vorliegen. Die Herzmedizin entwickelt sich kontinuierlich weiter. Ziel ist es, immer noch individuellere Diagnosemöglichkeiten und Therapien anzubieten. Dieses hohe Ziel erfordert eine intensive Zusammenarbeit aller Herzspezialisten und auch anderer medizinischer Disziplinen", erklären die Chefärzte des Herzzentrums
Schirmherren der Veranstaltung sind die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz und Kreislaufforschung e.V. und die Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e. V.
Pressekontakt:
Zentralklinik Bad Berka | Medien und Kommunikation
Anke Geyer
T. +49 361 78928019 | presse@zentralklinik.de
Original-Content von: RHÖN-KLINIKUM AG, übermittelt durch news aktuell
Zum 32. Mal begrüßte heute das Herzzentrum der Zentralklinik Ärzte und Pflegekräfte zum "Bad Berkaer Kardiologie-Symposium". Die rund 500 Teilnehmer kommen aus Thüringen, Deutschland und dem Ausland.
38 Referenten der Klinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin, der Abteilung für Rhythmologie und invasive Elektrophysiologie sowie der Klinik für Herzchirurgie der Zentralklinik und vielen anderen Kliniken Deutschlands informieren bis einschließlich Samstag über aktuelle Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie von Herzerkrankungen. Neben dem wissenschaftlichen Programm für Mediziner wird auch ein Pflegeworkshop für medizinisch-technisches Assistenzpersonal angeboten. "Uns liegt der Austausch von Wissen und Erfahrungen, speziell auch der unterschiedlichen Berufsgruppen sehr am Herzen. Gute patientenzugewandte Medizin ist Teamarbeit", so die Chefärzte des Herzzentrums Prof. Harald Lapp (Kardiologie und internistische Intensivmedizin), Prof. Christoph Geller (Rhythmologie und invasive Elektrophysiologie) und Dr. Thomas Kuntze (Herzchirurgie).
Schwerpunktthemen sind die aktuelle Diagnostik, Prävention sowie die Behandlung von Herzklappenerkrankungen, Herzinsuffizienz, Koronare Herzerkrankung und Herzrhythmusstörungen. Das wissenschaftliche Programm beschäftigt sich u. a. auch mit Aneurysmen, Post-COVID aus kardiologischer Sicht und bietet Trainings an Simulatoren zu verschiedenen Eingriffen. Für Pflegekräfte sind Workshops u. a. zu strukturierter Reanimation und im Herzkatherlabor vorgesehen.
"Durch die steigende Lebenserwartung ist es nicht selten, dass Patienten mit Herzerkrankungen auch andere Erkrankungen haben, wie z. B. Diabetes, Nierenerkrankungen, aber auch Demenz oder massive Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates vorliegen. Die Herzmedizin entwickelt sich kontinuierlich weiter. Ziel ist es, immer noch individuellere Diagnosemöglichkeiten und Therapien anzubieten. Dieses hohe Ziel erfordert eine intensive Zusammenarbeit aller Herzspezialisten und auch anderer medizinischer Disziplinen", erklären die Chefärzte des Herzzentrums
Schirmherren der Veranstaltung sind die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz und Kreislaufforschung e.V. und die Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e. V.
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Zentralklinik Bad Berka | Medien und Kommunikation
Anke Geyer
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