25.10.2021 10:00 | Priorin | Gesundheit / Medizin
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Befragung von 1.015 Frauen im Alter von 25-60 Jahren: / Haarausfall bei Frauen: Aktuelle Umfrage bestätigt Aufklärungsbedarf
Frauen und Haarausfall. Mehr als ein kosmetisches Problem - eine aktuelle Umfrage / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/159495 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.
Leverkusen (ots) -
- 40 Prozent der befragten Frauen hatten selbst schon Haarausfall und 85 Prozent halten ihn für belastend
- Nur wenige wissen, dass bei erblich bedingtem Haarausfall die Haarwurzeln unter einer Mangelernährung leiden
- Kranke Haarwurzeln können spezielle Mikronährstoffe der Priorin® Kapseln nachweislich aufnehmen und so gezielt gestärkt werden
Haarausfall ist bei Frauen ein häufiges Problem, zu dem Betroffene aber noch nicht viel wissen. Wie wenig Frauen selbst mit den Ursachen und Hintergründen von Haarausfall vertraut sind, beleuchtet jetzt eine Umfrage(1) mit 1.015 Frauen im Alter von 25-60 Jahren.
Mehr als ein kosmetisches Problem
Zwei Drittel der Befragten hatten bereits von Haarausfall bei Frauen gehört und 40 Prozent selbst schon Erfahrungen damit. Dass der Verlust von Haaren Auswirkungen auf die Psyche der Betroffenen hat, glaubt die Mehrheit der Befragten: von den Teilnehmerinnen der Umfrage halten insgesamt 85 Prozent Haarausfall bei Frauen für belastend, über die Hälfte sogar für sehr belastend. Auch die Lebenssituation scheint eine Rolle zu spielen: In der Gruppe der getrennt Lebenden oder Geschiedenen gaben sogar 48 Prozent an, Haarausfall schon erlebt zu haben.
Überraschend: der Auslöser von erblich bedingtem Haarausfall
Die häufigste Ursache für Haarausfall bei Frauen ist erblich bedingt.(2) Doch nur wenige der befragten Frauen kennen die ursächlichen Zusammenhänge bei erblich bedingtem Haarausfall. 64 Prozent vermuten hormonelle Schwankungen, 45 Prozent Stress und nur 35 Prozent sind auf der richtigen Spur und vermuten, dass ein Zusammenhang mit einer Mangelernährung der Haarwurzeln besteht. Hier zeigt sich, dass Aufklärung über die Bedeutung der Mangelernährung von Haarwurzeln nötig ist. Insbesondere im Hinblick auf die beiden bevorzugten Informationsquellen, welche die befragten Frauen mit je 54 Prozent angaben: Internet und Apotheke.
Beratung und Hilfe in der Apotheke
Von ihrem Ansprechpartnern in der Apotheke erwarten 52 Prozent der Befragten Verständnis für ihre Situation und 71 Prozent eine kompetente Beratung zum Thema Haarausfall. Dazu zählen für 56 Prozent auch konkrete Vorschläge für rezeptfreie Therapien. Hier wird deutlich, welche wichtige Rolle Apotheker:innen und PTAs für Frauen mit erblich bedingtem Haarausfall spielen können.
Was tun gegen Haarausfall?
Auf die Frage, welche Maßnahmen sie selbst ergreifen würden, falls sie unter Haarausfall litten, antworten im Rahmen von frei verkäuflichen Produkten 39 Prozent der Frauen "Nahrungsergänzungsmittel" und 33 Prozent "Haarpflegeprodukte". Und nur 27 Prozent nannten "rezeptfreie Arzneimittel aus der Apotheke", obwohl über die Hälfte der Frauen angab, sich in der Apotheke über das Thema informieren zu wollen.
Eine aktuelle Studie bringt es ans Tageslicht: Haarwurzeln können verhungern
Bei Frauen mit erblich bedingtem Haarausfall, der sogenannten androgenetischen Alopezie (AGA), kann es zu einer Unterversorgung der Haarwurzeln mit wichtigen Nährstoffen kommen. Die Ursache für dieses Nährstoffdefizit konnte nun in der SURVIVOR-Studie(3) der Monasterium Laboratory Skin & Hair Research Solutions GmbH in Münster nachgewiesen werden: Verglichen mit gesunden Haarwurzeln liegen bei den Haarwurzeln von betroffenen Frauen weniger Blutgefäße vor, sodass der Nährstofftransport krankhaft vermindert ist.
Mikronährstoffe für "verhungernde" Haarwurzeln
Ebenso konnte in dieser Studie gezeigt werden, dass kranke Haarwurzeln die für das Haarwachstum wichtigen Bausteine Pantothensäure, L-Cystin und Biotin als Hirse-Surrogat aufnehmen können, wenn sie in hochkonzentrierter Form angeboten werden. Priorin Kapseln zum Einnehmen versorgen verkümmerte Haarwurzeln nachweislich:(4) Sie liefern die Mikronährstoffe Pantothensäure, L-Cystin und einen speziellen Hirseextrakt (reich an Vitaminen - u.a. B-Vitamine -, Aminosäuren und Mineralstoffen, vor allem Siliziumverbindungen) in hochkonzentrierter Form und können so den Mangel ausgleichen. Durch dieses konzentrierte Nährstoffangebot können Haarwurzeln auch über weniger Blutgefäße noch gut mit diesen wichtigen Bausteinen versorgt werden.
Die Wirkung von Priorin Kapseln ist klinisch belegt(4) und Ergebnisse sind bereits nach zwölf Wochen zu erwarten.
Priorin Kapseln sind ein Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke und zum Diätmanagement bei Frauen mit erblich bedingtem Haarausfall bestimmt.
1) Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag der Bayer Vital GmbH, an der 1.015 Frauen im Alter von 25-60 zwischen dem 20. und 25.08.2021 teilnahmen.
2) Kanti V, Messenger A, Dobos G, et al. Evidence-based (S3) guidelines for the treatment of androgenetic alopecia in women and men. J EurAcadDermatolVenereol. 2018; 32:11-22
3) Piccini I, et al. ePoster P070, 51. DDG Tagung (Fachkongress der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft), 2021
4) Gehring W, et al. Zeitschrift für Hautkrankheiten, H+G 7/8 (75), 2000; 419-423
Über Bayer
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen Menschen nützen und die Umwelt schonen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. Bayer verpflichtet sich dazu, mit seinen Geschäften einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Die Marke Bayer steht weltweit für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte der Konzern mit rund 100.000 Beschäftigten einen Umsatz von 41,4 Milliarden Euro. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung beliefen sich bereinigt um Sondereinflüsse auf 4,9 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.de
Die Bayer Vital GmbH vertreibt die Arzneimittel der Divisionen Consumer Health und Pharmaceuticals in Deutschland. Mehr Informationen zur Bayer Vital GmbH finden Sie unter: www.gesundheit.bayer.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Bayer beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Mehr Informationen unter presse.bayer.de
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/BayerDialog
ls (2021-0206) - CH-20211018-39
Pressekontakt:
Lena Schröder
Bayer Vital GmbH
Communications Consumer Health
51368 Leverkusen
Tel. +49 214 30-57281
E-Mail: lena.schroeder@bayer.com
Original-Content von: Priorin, übermittelt durch news aktuell
- 40 Prozent der befragten Frauen hatten selbst schon Haarausfall und 85 Prozent halten ihn für belastend
- Nur wenige wissen, dass bei erblich bedingtem Haarausfall die Haarwurzeln unter einer Mangelernährung leiden
- Kranke Haarwurzeln können spezielle Mikronährstoffe der Priorin® Kapseln nachweislich aufnehmen und so gezielt gestärkt werden
Haarausfall ist bei Frauen ein häufiges Problem, zu dem Betroffene aber noch nicht viel wissen. Wie wenig Frauen selbst mit den Ursachen und Hintergründen von Haarausfall vertraut sind, beleuchtet jetzt eine Umfrage(1) mit 1.015 Frauen im Alter von 25-60 Jahren.
Mehr als ein kosmetisches Problem
Zwei Drittel der Befragten hatten bereits von Haarausfall bei Frauen gehört und 40 Prozent selbst schon Erfahrungen damit. Dass der Verlust von Haaren Auswirkungen auf die Psyche der Betroffenen hat, glaubt die Mehrheit der Befragten: von den Teilnehmerinnen der Umfrage halten insgesamt 85 Prozent Haarausfall bei Frauen für belastend, über die Hälfte sogar für sehr belastend. Auch die Lebenssituation scheint eine Rolle zu spielen: In der Gruppe der getrennt Lebenden oder Geschiedenen gaben sogar 48 Prozent an, Haarausfall schon erlebt zu haben.
Überraschend: der Auslöser von erblich bedingtem Haarausfall
Die häufigste Ursache für Haarausfall bei Frauen ist erblich bedingt.(2) Doch nur wenige der befragten Frauen kennen die ursächlichen Zusammenhänge bei erblich bedingtem Haarausfall. 64 Prozent vermuten hormonelle Schwankungen, 45 Prozent Stress und nur 35 Prozent sind auf der richtigen Spur und vermuten, dass ein Zusammenhang mit einer Mangelernährung der Haarwurzeln besteht. Hier zeigt sich, dass Aufklärung über die Bedeutung der Mangelernährung von Haarwurzeln nötig ist. Insbesondere im Hinblick auf die beiden bevorzugten Informationsquellen, welche die befragten Frauen mit je 54 Prozent angaben: Internet und Apotheke.
Beratung und Hilfe in der Apotheke
Von ihrem Ansprechpartnern in der Apotheke erwarten 52 Prozent der Befragten Verständnis für ihre Situation und 71 Prozent eine kompetente Beratung zum Thema Haarausfall. Dazu zählen für 56 Prozent auch konkrete Vorschläge für rezeptfreie Therapien. Hier wird deutlich, welche wichtige Rolle Apotheker:innen und PTAs für Frauen mit erblich bedingtem Haarausfall spielen können.
Was tun gegen Haarausfall?
Auf die Frage, welche Maßnahmen sie selbst ergreifen würden, falls sie unter Haarausfall litten, antworten im Rahmen von frei verkäuflichen Produkten 39 Prozent der Frauen "Nahrungsergänzungsmittel" und 33 Prozent "Haarpflegeprodukte". Und nur 27 Prozent nannten "rezeptfreie Arzneimittel aus der Apotheke", obwohl über die Hälfte der Frauen angab, sich in der Apotheke über das Thema informieren zu wollen.
Eine aktuelle Studie bringt es ans Tageslicht: Haarwurzeln können verhungern
Bei Frauen mit erblich bedingtem Haarausfall, der sogenannten androgenetischen Alopezie (AGA), kann es zu einer Unterversorgung der Haarwurzeln mit wichtigen Nährstoffen kommen. Die Ursache für dieses Nährstoffdefizit konnte nun in der SURVIVOR-Studie(3) der Monasterium Laboratory Skin & Hair Research Solutions GmbH in Münster nachgewiesen werden: Verglichen mit gesunden Haarwurzeln liegen bei den Haarwurzeln von betroffenen Frauen weniger Blutgefäße vor, sodass der Nährstofftransport krankhaft vermindert ist.
Mikronährstoffe für "verhungernde" Haarwurzeln
Ebenso konnte in dieser Studie gezeigt werden, dass kranke Haarwurzeln die für das Haarwachstum wichtigen Bausteine Pantothensäure, L-Cystin und Biotin als Hirse-Surrogat aufnehmen können, wenn sie in hochkonzentrierter Form angeboten werden. Priorin Kapseln zum Einnehmen versorgen verkümmerte Haarwurzeln nachweislich:(4) Sie liefern die Mikronährstoffe Pantothensäure, L-Cystin und einen speziellen Hirseextrakt (reich an Vitaminen - u.a. B-Vitamine -, Aminosäuren und Mineralstoffen, vor allem Siliziumverbindungen) in hochkonzentrierter Form und können so den Mangel ausgleichen. Durch dieses konzentrierte Nährstoffangebot können Haarwurzeln auch über weniger Blutgefäße noch gut mit diesen wichtigen Bausteinen versorgt werden.
Die Wirkung von Priorin Kapseln ist klinisch belegt(4) und Ergebnisse sind bereits nach zwölf Wochen zu erwarten.
Priorin Kapseln sind ein Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke und zum Diätmanagement bei Frauen mit erblich bedingtem Haarausfall bestimmt.
1) Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag der Bayer Vital GmbH, an der 1.015 Frauen im Alter von 25-60 zwischen dem 20. und 25.08.2021 teilnahmen.
2) Kanti V, Messenger A, Dobos G, et al. Evidence-based (S3) guidelines for the treatment of androgenetic alopecia in women and men. J EurAcadDermatolVenereol. 2018; 32:11-22
3) Piccini I, et al. ePoster P070, 51. DDG Tagung (Fachkongress der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft), 2021
4) Gehring W, et al. Zeitschrift für Hautkrankheiten, H+G 7/8 (75), 2000; 419-423
Über Bayer
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen Menschen nützen und die Umwelt schonen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. Bayer verpflichtet sich dazu, mit seinen Geschäften einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Die Marke Bayer steht weltweit für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte der Konzern mit rund 100.000 Beschäftigten einen Umsatz von 41,4 Milliarden Euro. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung beliefen sich bereinigt um Sondereinflüsse auf 4,9 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.de
Die Bayer Vital GmbH vertreibt die Arzneimittel der Divisionen Consumer Health und Pharmaceuticals in Deutschland. Mehr Informationen zur Bayer Vital GmbH finden Sie unter: www.gesundheit.bayer.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Bayer beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
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Lena Schröder
Bayer Vital GmbH
Communications Consumer Health
51368 Leverkusen
Tel. +49 214 30-57281
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