09.05.2019 12:06 | Paula's Choice | Fashion / Beauty
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Unbekannte Haut / Deutsche Frauen pflegen ihre Haut falsch (FOTO)
Foto: obs/Paula's Choice
Haut ist nicht gleich Haut - Deutsche Frauen pflegen ihre Haut falsch. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/134558 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Paula's Choice"
Berlin (ots) -
Die Haut ist das größte Organ des Menschen. Und trotzdem herrscht
in Deutschland in weiten Teilen Unwissen über korrekte Hautpflege. Zu
diesem ernüchternden Ergebnis kam eine von Kantar durchgeführte
Umfrage zum Hautpflege-Verhalten im Auftrag der Skin Care Marke
Paula's Choice*.
Hauttyp unbekannt
Drei Viertel der deutschen Frauen kennen ihren Hauttypen nicht.
Während immerhin rund 50 Prozent** der Deutschen ihre Blutgruppe
kennen, haben nur 23 Prozent der befragten Frauen ihren Hauttyp schon
einmal professionell bestimmen lassen. Und das, obwohl 88 Prozent der
Befragten eine Tagescreme nutzen, 66 Prozent sogar täglich, wie die
Umfrage auch ergeben hat.
Aber nach welchen Kriterien wählen die Nutzerinnen von Tagescreme
diese dann aus? Denn Haut ist nicht gleich Haut. Das größte Organ der
Menschen braucht einen verantwortungsvollen Umgang mit seinen
individuellen Bedürfnissen. Eine Erkenntnis, die in das Bewusstsein
der Deutschen wohl noch vordringen muss.
Wolken schützen nicht vor Hautkrebs
Nur 25 Prozent der Befragten nutzen bei ihrer Pflegeroutine erst
eine Tagescreme mit Lichtschutzfaktor, wenn es warm draußen ist oder
sie direkter Sonne ausgesetzt sind. Jede dritte Frau verzichtet sogar
komplett auf Sonnenschutz in der Tagescreme.
Dabei ist inzwischen bewiesen, dass UV-Strahlen 365 Tage im Jahr
auf die Haut wirken, auch im Winter. Sogar durch Fensterscheiben oder
an bewölkten, nebligen und regnerischen Tagen können UV-Strahlen die
Haut schädigen. Die Strahlen der Sonne stellen die Hauptursache für
Anzeichen der Hautalterung in Form von braunen Flecken, Falten und
einem matten Teint dar - können im schlimmsten Fall sogar Hautkrebs
verursachen.
Alter ist kein Hauttyp
Dass man bereits in den 20ern mit Anti-Aging Produkten anfangen
sollte, davon gehen mehr als 40 Prozent der befragten Frauen zwischen
16-24 aus. Doch was genau ist damit gemeint? Inhaltsstoffe wie
Kollagen, Hyaluron, Retinol oder Glycerin versprechen glatte,
makellose Haut bis ins hohe Alter. Aber macht das bereits in jungen
Jahren Sinn?
Mindestens genauso wichtig wie straffende oder aufpolsternde
Substanzen, ist die Frage, was die Haut wirklich braucht: "Denn Alter
ist kein Hauttyp und bei der Wahl der Pflege zählen nicht das Alter,
sondern die individuellen Bedürfnisse der Haut", weiß Paula Begoun,
Skin Care Expertin und Gründerin von Paula's Choice. So kann
beispielsweise unreine Haut ebenso das Problem einer 20-Jährigen wie
einer 60-Jährigen sein. Allein daraus ergibt sich, welche
Zusammensetzung der Produkte für die Nutzerin sinnvoll ist. Der
verantwortungsvolle Umgang mit den individuellen Herausforderungen
der Haut ist daher die beste Altersvorsorge.
Grobe Peelings schaden der Haut
Fast die Hälfte der befragten Frauen nutzen grobe und mechanische
Peelings. Dahinter steckt wohl die Annahme, dass sich Akne und
Mitesser einfach wegschrubben lassen. Doch das Gegenteil ist der
Fall: Die Irritation oder gar Verletzungen, die grobkörnige Peelings
verursachen können, machen die Haut und die kleinen Makel häufig noch
schlimmer.
Zwar kann ein Peeling mit kleinen Kügelchen, Salzkörnern oder
Ähnlichem die Haut an der Oberfläche von Unreinheiten reinigen,
bekämpft aber nicht nachhaltig die eigentliche Ursache - somit werden
zum Beispiel Mitesser schnell wiederkommen. Stattdessen helfen gut
formulierte Produkte mit BHA-Salicylsäure, ein hochwirksamer
Inhaltsstoff, um aktiv gegen Hautunreinheiten vorzugehen. Die
BHA-Peelings wirken in den oberen Hautschichten, indem sie in die
Poren eindringen und den Talg auflösen. So werden abgestorbene
Hautzellen entfernt und die darunter liegende, gesunde und
strahlendere Hautschicht kommt zum Vorschein.
Auf die Art der Verpackung kommt es an
Nur für vier Prozent der Befragten ist bei der Wahl ihrer Kosmetik
die Verpackung am wichtigsten. Was auf den ersten Blick vernünftig
klingt, ist aber nur bedingt sinnvoll. Denn im Hinblick auf Hygiene
und Inhaltsstoffe ist die richtige Verpackung der Kosmetik
essentiell.
Um die nützlichen Inhaltsstoffe in den meisten Hautpflegeformeln
zu schützen, benötigen sie einen Behälter, der vor Lufteinwirkung,
Lichtzufuhr und direktem Kontakt mit den Fingern schützt. Das Design
eines Pumpspenders oder eine lichtundurchlässige Tube mit einer sehr
kleinen Öffnung genügen, um die wichtigen Inhaltsstoffe bis zum
Aufbrauchen des Produktes zu schützen.
Auch wenn kleine Tiegel und Hautpflegeprodukte in gläserner
Verpackung oftmals schöner aussehen, reduzieren sie nachweisbar die
Wirkung der Produkte. Einmal die Luftversiegelung des Deckels
aufgehoben oder häufiger direkt der Sonne ausgesetzt, verlieren die
ausgewählten Inhaltsstoffe nach und nach ihre Wirkung. Darüber hinaus
verteilen sich mit jedem Eintauchen des Fingers in das Tiegelchen
Bakterien, die die Wirkung aufheben oder im schlimmsten Fall das
Hautbild verschlechtern können.
* OnlineOmnibus Befragung unter 1.050 Frauen im Alter zwischen 16
und 64 Jahren.
** Quelle: http://ots.de/cYTzGA
Pressekontakt:
Johanna Rumstadt
johanna@schroederschoembs.com
T +49 30 349964-32
schroederschoembs.com/johanna-rumstadt
Original-Content von: Paula's Choice, übermittelt durch news aktuell
Die Haut ist das größte Organ des Menschen. Und trotzdem herrscht
in Deutschland in weiten Teilen Unwissen über korrekte Hautpflege. Zu
diesem ernüchternden Ergebnis kam eine von Kantar durchgeführte
Umfrage zum Hautpflege-Verhalten im Auftrag der Skin Care Marke
Paula's Choice*.
Hauttyp unbekannt
Drei Viertel der deutschen Frauen kennen ihren Hauttypen nicht.
Während immerhin rund 50 Prozent** der Deutschen ihre Blutgruppe
kennen, haben nur 23 Prozent der befragten Frauen ihren Hauttyp schon
einmal professionell bestimmen lassen. Und das, obwohl 88 Prozent der
Befragten eine Tagescreme nutzen, 66 Prozent sogar täglich, wie die
Umfrage auch ergeben hat.
Aber nach welchen Kriterien wählen die Nutzerinnen von Tagescreme
diese dann aus? Denn Haut ist nicht gleich Haut. Das größte Organ der
Menschen braucht einen verantwortungsvollen Umgang mit seinen
individuellen Bedürfnissen. Eine Erkenntnis, die in das Bewusstsein
der Deutschen wohl noch vordringen muss.
Wolken schützen nicht vor Hautkrebs
Nur 25 Prozent der Befragten nutzen bei ihrer Pflegeroutine erst
eine Tagescreme mit Lichtschutzfaktor, wenn es warm draußen ist oder
sie direkter Sonne ausgesetzt sind. Jede dritte Frau verzichtet sogar
komplett auf Sonnenschutz in der Tagescreme.
Dabei ist inzwischen bewiesen, dass UV-Strahlen 365 Tage im Jahr
auf die Haut wirken, auch im Winter. Sogar durch Fensterscheiben oder
an bewölkten, nebligen und regnerischen Tagen können UV-Strahlen die
Haut schädigen. Die Strahlen der Sonne stellen die Hauptursache für
Anzeichen der Hautalterung in Form von braunen Flecken, Falten und
einem matten Teint dar - können im schlimmsten Fall sogar Hautkrebs
verursachen.
Alter ist kein Hauttyp
Dass man bereits in den 20ern mit Anti-Aging Produkten anfangen
sollte, davon gehen mehr als 40 Prozent der befragten Frauen zwischen
16-24 aus. Doch was genau ist damit gemeint? Inhaltsstoffe wie
Kollagen, Hyaluron, Retinol oder Glycerin versprechen glatte,
makellose Haut bis ins hohe Alter. Aber macht das bereits in jungen
Jahren Sinn?
Mindestens genauso wichtig wie straffende oder aufpolsternde
Substanzen, ist die Frage, was die Haut wirklich braucht: "Denn Alter
ist kein Hauttyp und bei der Wahl der Pflege zählen nicht das Alter,
sondern die individuellen Bedürfnisse der Haut", weiß Paula Begoun,
Skin Care Expertin und Gründerin von Paula's Choice. So kann
beispielsweise unreine Haut ebenso das Problem einer 20-Jährigen wie
einer 60-Jährigen sein. Allein daraus ergibt sich, welche
Zusammensetzung der Produkte für die Nutzerin sinnvoll ist. Der
verantwortungsvolle Umgang mit den individuellen Herausforderungen
der Haut ist daher die beste Altersvorsorge.
Grobe Peelings schaden der Haut
Fast die Hälfte der befragten Frauen nutzen grobe und mechanische
Peelings. Dahinter steckt wohl die Annahme, dass sich Akne und
Mitesser einfach wegschrubben lassen. Doch das Gegenteil ist der
Fall: Die Irritation oder gar Verletzungen, die grobkörnige Peelings
verursachen können, machen die Haut und die kleinen Makel häufig noch
schlimmer.
Zwar kann ein Peeling mit kleinen Kügelchen, Salzkörnern oder
Ähnlichem die Haut an der Oberfläche von Unreinheiten reinigen,
bekämpft aber nicht nachhaltig die eigentliche Ursache - somit werden
zum Beispiel Mitesser schnell wiederkommen. Stattdessen helfen gut
formulierte Produkte mit BHA-Salicylsäure, ein hochwirksamer
Inhaltsstoff, um aktiv gegen Hautunreinheiten vorzugehen. Die
BHA-Peelings wirken in den oberen Hautschichten, indem sie in die
Poren eindringen und den Talg auflösen. So werden abgestorbene
Hautzellen entfernt und die darunter liegende, gesunde und
strahlendere Hautschicht kommt zum Vorschein.
Auf die Art der Verpackung kommt es an
Nur für vier Prozent der Befragten ist bei der Wahl ihrer Kosmetik
die Verpackung am wichtigsten. Was auf den ersten Blick vernünftig
klingt, ist aber nur bedingt sinnvoll. Denn im Hinblick auf Hygiene
und Inhaltsstoffe ist die richtige Verpackung der Kosmetik
essentiell.
Um die nützlichen Inhaltsstoffe in den meisten Hautpflegeformeln
zu schützen, benötigen sie einen Behälter, der vor Lufteinwirkung,
Lichtzufuhr und direktem Kontakt mit den Fingern schützt. Das Design
eines Pumpspenders oder eine lichtundurchlässige Tube mit einer sehr
kleinen Öffnung genügen, um die wichtigen Inhaltsstoffe bis zum
Aufbrauchen des Produktes zu schützen.
Auch wenn kleine Tiegel und Hautpflegeprodukte in gläserner
Verpackung oftmals schöner aussehen, reduzieren sie nachweisbar die
Wirkung der Produkte. Einmal die Luftversiegelung des Deckels
aufgehoben oder häufiger direkt der Sonne ausgesetzt, verlieren die
ausgewählten Inhaltsstoffe nach und nach ihre Wirkung. Darüber hinaus
verteilen sich mit jedem Eintauchen des Fingers in das Tiegelchen
Bakterien, die die Wirkung aufheben oder im schlimmsten Fall das
Hautbild verschlechtern können.
* OnlineOmnibus Befragung unter 1.050 Frauen im Alter zwischen 16
und 64 Jahren.
** Quelle: http://ots.de/cYTzGA
Pressekontakt:
Johanna Rumstadt
johanna@schroederschoembs.com
T +49 30 349964-32
schroederschoembs.com/johanna-rumstadt
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Schlagwörter
Kosmetik , Umfrage , Hautpflege , Ratgeber , Gesundheit , Panorama , Gesundheit / Medizin , Fashion / Beauty ,
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