10.09.2019 07:50 | Ipsos GmbH | Fashion / Beauty
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Mütter für Frauen die wichtigsten Beauty-Influencer
Hamburg (ots) - Den größten Einfluss auf die Schönheitspflege von
Frauen haben nicht Influencer auf YouTube, Instagram und Co., sondern
Mütter, Freundinnen und Schwestern. Das ist das Ergebnis einer
internationalen Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts
Ipsos, für die über 19.000 Personen in 27 Ländern zu
Schönheitsidealen sowie ihren eigenen persönlichen Körper- und
Gesichtspflegeroutinen befragt wurden.
Jede zweite Frau hört bei Schönheitsfragen auf das eigene Umfeld
Weltweit gibt fast jede zweite weibliche Befragte an, dass ihre
eigene Mutter (49%), Freunde (48%) oder die Schwester bzw. andere
Familienmitglieder (45%) einen starken oder zumindest etwas Einfluss
auf die persönlichen Schönheitsroutinen haben. In Deutschland sagen
immerhin vier von zehn Frauen (41%), dass sie in Sachen Pflege und
Kosmetik von ihren Müttern beeinflusst werden. Jede dritte Deutsche
(33%) hört bei Schönheitsfragen auf Freunde oder Bekannte, jede
Vierte (25%) auf Familienangehörige wie z. B. die eigene Schwester.
Auf Beautytipps in Zeitschriften vertraut dagegen nur jede fünfte
Deutsche (22%), global gesehen ist der Einfluss von Magazinen und
anderen Printmedien etwas größer (33%).
Online-Videos und Instagram beeinflussen nur jede siebte Deutsche
Vergleichsweise wenig Einfluss auf die Körper- und Gesichtspflege
deutscher Frauen haben Online-Videos, Instagram und andere Websites,
auf denen Fotos geteilt werden. Nur etwa jede siebte Deutsche holt
sich Tipps aus Online-Videos (15%) oder Foto-Sharing-Plattformen wie
z. B. Instagram (14%). Weltweit ist der Einfluss von
Online-Influencern allerdings deutlich größer: Knapp jede dritte
Befragte ließ sich in Schönheitsfragen schon einmal von Online-Videos
(34%) oder Instagram (31%) inspirieren.
Humor und Selbstvertrauen machen Frauen besonders schön
In der Ipsos-Umfrage wurde auch danach gefragt, welche Bedeutung
bestimmte Attribute bzw. Eigenschaften für die Schönheit einer Frau
oder eines Mannes haben. In Deutschland gelten Frauen vor allem dann
als schön, wenn sie humorvoll (65%), selbstbewusst (64%) und
intelligent (63%) sind. Weniger relevant sind körperliche Merkmale
und der Status einer Frau. Besonders selten werden bei Frauen ihr
finanzieller Erfolg (28%), das Makeup (26%) oder ihr religiöser
Glaube (17%) mit Schönheit in Verbindung gebracht.
Status bei Männern deutlich wichtiger als bei Frauen
Zwar werden intrinsische Eigenschaften wie Selbstvertrauen (67%),
Humor (64%) und Intelligenz (63%) auch bei Männern am häufigsten
genannt, allerdings spielt der Status eines Mannes eine deutlich
größere Rolle als bei Frauen. Fast jeder zweite Deutsche bezeichnet
den beruflichen (45%) und finanziellen Erfolg (44%) als ziemlich oder
sogar äußerst wichtiges Schönheitsattribut bei einem Mann - da sind
sich beide Geschlechter weitestgehend einig. Interessant, dass jeder
dritte (35%) männliche Befragte in Deutschland findet, Jugendlichkeit
sei ein Schönheitsattribut bei Männern, aber nur jede fünfte Frau
(22%) diese Ansicht teilt.
Grafikdeck und PI auf der Ipsos Website http://bit.ly/2lMzBdr
Methode:
Die Ergebnisse stammen aus der Ipsos Global Advisor-Studie »Global
attitudes toward beauty« und wurden zwischen dem 19. April und dem
03. Mai 2019 erhoben. Bei der Online-Umfrage wurden 19.029 Personen
aus 27 Ländern interviewt. Zu diesen Ländern gehören Argentinien,
Australien, Belgien, Brasilien, Chile, China, Deutschland,
Frankreich, Großbritannien, Indien, Italien, Japan, Kanada,
Kolumbien, Malaysia, Mexiko, Peru, Polen, Russland, Saudi-Arabien,
Schweden, Spanien, Südafrika, Südkorea, die Türkei, Ungarn sowie die
Vereinigten Staaten von Amerika.
In Australien, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich,
Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Spanien und den USA
wurden jeweils etwa 1000 Personen befragt. In den anderen
untersuchten Ländern umfasste die Stichprobe etwa 500+ Personen. Es
wurde eine Gewichtung der Daten vorgenommen, um die demografischen
Merkmale auszugleichen und damit sicherzustellen, dass die Stichprobe
die aktuellen offiziellen Strukturdaten der erwachsenen Bevölkerung
eines jeden Landes widerspiegelt. In 15 der 27 untersuchten Ländern
ist die Internetdichte groß genug, um die Stichproben als
repräsentativ für die nationale Bevölkerung anzusehen - darunter auch
Deutschland.
Brasilien, Chile, China, Indien, Kolumbien, Malaysia, Mexiko,
Peru, Russland, Saudi-Arabien, Südafrika und die Türkei haben eine
niedrigere Internetdichte. Diese Stichproben sollten daher nicht als
bevölkerungsrepräsentativ angesehen werden, sondern repräsentieren
stattdessen den wohlhabenderen Teil der Bevölkerung, die aufstrebende
Mittelklasse. Diese stellt allerdings eine wesentliche soziale Gruppe
dar, wenn es darum geht, diese Länder verstehen zu lernen.
Wenn die Ergebnisse sich nicht auf 100 aufsummieren, liegt das an
Rundungen durch die computerbasierte Zählung, erlaubte
Mehrfachnennungen oder dem Ausschluss von "weiß nicht/keine Angabe"
Nennungen.
Ipsos
Ipsos ist die Nummer 3 weltweit in der Marktforschungsbranche mit
mehr als 18.0000 Mitarbeitern und starker Präsenz in 90 Ländern.
Unsere Forschungsexperten, Analysten und Wissenschaftler verfügen
über das breite Know-How von Multi-Spezialisten, das tiefe Insights
in Handlungen, Meinungen und Motivationen von Bürgern, Konsumenten,
Patienten, Käufern oder Mitarbeitern ermöglicht. Wir haben die große
Bandbreite unserer Lösungsansätze in 18 Service Lines zusammengefasst
und unterstützen damit über 5000 Kunden weltweit.
1975 in Paris gegründet, wird Ipsos bis heute von Forschern
geführt. In Deutschland sind wir mit ca. 700 Mitarbeitern an sechs
Standorten präsent: Hamburg, Mölln, Berlin, Frankfurt, Nürnberg und
München. Ipsos ist seit dem 1. Juli 1999 an der Euronext in Paris
notiert. Das Unternehmen ist Teil des SBF 120 und des Mid-60 Index
und hat Anspruch auf den Deferred Settlement Service (SRD). ISIN code
FR0000073298, Reuters ISOS.PA, Bloomberg IPS:FP www.ipsos.de |
www.ipsos.com
Pressekontakt:
Ipsos GmbH
Gudrun Witt
gudrun.witt@ipsos.com
040 800 96 4179
Original-Content von: Ipsos GmbH, übermittelt durch news aktuell
Frauen haben nicht Influencer auf YouTube, Instagram und Co., sondern
Mütter, Freundinnen und Schwestern. Das ist das Ergebnis einer
internationalen Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts
Ipsos, für die über 19.000 Personen in 27 Ländern zu
Schönheitsidealen sowie ihren eigenen persönlichen Körper- und
Gesichtspflegeroutinen befragt wurden.
Jede zweite Frau hört bei Schönheitsfragen auf das eigene Umfeld
Weltweit gibt fast jede zweite weibliche Befragte an, dass ihre
eigene Mutter (49%), Freunde (48%) oder die Schwester bzw. andere
Familienmitglieder (45%) einen starken oder zumindest etwas Einfluss
auf die persönlichen Schönheitsroutinen haben. In Deutschland sagen
immerhin vier von zehn Frauen (41%), dass sie in Sachen Pflege und
Kosmetik von ihren Müttern beeinflusst werden. Jede dritte Deutsche
(33%) hört bei Schönheitsfragen auf Freunde oder Bekannte, jede
Vierte (25%) auf Familienangehörige wie z. B. die eigene Schwester.
Auf Beautytipps in Zeitschriften vertraut dagegen nur jede fünfte
Deutsche (22%), global gesehen ist der Einfluss von Magazinen und
anderen Printmedien etwas größer (33%).
Online-Videos und Instagram beeinflussen nur jede siebte Deutsche
Vergleichsweise wenig Einfluss auf die Körper- und Gesichtspflege
deutscher Frauen haben Online-Videos, Instagram und andere Websites,
auf denen Fotos geteilt werden. Nur etwa jede siebte Deutsche holt
sich Tipps aus Online-Videos (15%) oder Foto-Sharing-Plattformen wie
z. B. Instagram (14%). Weltweit ist der Einfluss von
Online-Influencern allerdings deutlich größer: Knapp jede dritte
Befragte ließ sich in Schönheitsfragen schon einmal von Online-Videos
(34%) oder Instagram (31%) inspirieren.
Humor und Selbstvertrauen machen Frauen besonders schön
In der Ipsos-Umfrage wurde auch danach gefragt, welche Bedeutung
bestimmte Attribute bzw. Eigenschaften für die Schönheit einer Frau
oder eines Mannes haben. In Deutschland gelten Frauen vor allem dann
als schön, wenn sie humorvoll (65%), selbstbewusst (64%) und
intelligent (63%) sind. Weniger relevant sind körperliche Merkmale
und der Status einer Frau. Besonders selten werden bei Frauen ihr
finanzieller Erfolg (28%), das Makeup (26%) oder ihr religiöser
Glaube (17%) mit Schönheit in Verbindung gebracht.
Status bei Männern deutlich wichtiger als bei Frauen
Zwar werden intrinsische Eigenschaften wie Selbstvertrauen (67%),
Humor (64%) und Intelligenz (63%) auch bei Männern am häufigsten
genannt, allerdings spielt der Status eines Mannes eine deutlich
größere Rolle als bei Frauen. Fast jeder zweite Deutsche bezeichnet
den beruflichen (45%) und finanziellen Erfolg (44%) als ziemlich oder
sogar äußerst wichtiges Schönheitsattribut bei einem Mann - da sind
sich beide Geschlechter weitestgehend einig. Interessant, dass jeder
dritte (35%) männliche Befragte in Deutschland findet, Jugendlichkeit
sei ein Schönheitsattribut bei Männern, aber nur jede fünfte Frau
(22%) diese Ansicht teilt.
Grafikdeck und PI auf der Ipsos Website http://bit.ly/2lMzBdr
Methode:
Die Ergebnisse stammen aus der Ipsos Global Advisor-Studie »Global
attitudes toward beauty« und wurden zwischen dem 19. April und dem
03. Mai 2019 erhoben. Bei der Online-Umfrage wurden 19.029 Personen
aus 27 Ländern interviewt. Zu diesen Ländern gehören Argentinien,
Australien, Belgien, Brasilien, Chile, China, Deutschland,
Frankreich, Großbritannien, Indien, Italien, Japan, Kanada,
Kolumbien, Malaysia, Mexiko, Peru, Polen, Russland, Saudi-Arabien,
Schweden, Spanien, Südafrika, Südkorea, die Türkei, Ungarn sowie die
Vereinigten Staaten von Amerika.
In Australien, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich,
Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Spanien und den USA
wurden jeweils etwa 1000 Personen befragt. In den anderen
untersuchten Ländern umfasste die Stichprobe etwa 500+ Personen. Es
wurde eine Gewichtung der Daten vorgenommen, um die demografischen
Merkmale auszugleichen und damit sicherzustellen, dass die Stichprobe
die aktuellen offiziellen Strukturdaten der erwachsenen Bevölkerung
eines jeden Landes widerspiegelt. In 15 der 27 untersuchten Ländern
ist die Internetdichte groß genug, um die Stichproben als
repräsentativ für die nationale Bevölkerung anzusehen - darunter auch
Deutschland.
Brasilien, Chile, China, Indien, Kolumbien, Malaysia, Mexiko,
Peru, Russland, Saudi-Arabien, Südafrika und die Türkei haben eine
niedrigere Internetdichte. Diese Stichproben sollten daher nicht als
bevölkerungsrepräsentativ angesehen werden, sondern repräsentieren
stattdessen den wohlhabenderen Teil der Bevölkerung, die aufstrebende
Mittelklasse. Diese stellt allerdings eine wesentliche soziale Gruppe
dar, wenn es darum geht, diese Länder verstehen zu lernen.
Wenn die Ergebnisse sich nicht auf 100 aufsummieren, liegt das an
Rundungen durch die computerbasierte Zählung, erlaubte
Mehrfachnennungen oder dem Ausschluss von "weiß nicht/keine Angabe"
Nennungen.
Ipsos
Ipsos ist die Nummer 3 weltweit in der Marktforschungsbranche mit
mehr als 18.0000 Mitarbeitern und starker Präsenz in 90 Ländern.
Unsere Forschungsexperten, Analysten und Wissenschaftler verfügen
über das breite Know-How von Multi-Spezialisten, das tiefe Insights
in Handlungen, Meinungen und Motivationen von Bürgern, Konsumenten,
Patienten, Käufern oder Mitarbeitern ermöglicht. Wir haben die große
Bandbreite unserer Lösungsansätze in 18 Service Lines zusammengefasst
und unterstützen damit über 5000 Kunden weltweit.
1975 in Paris gegründet, wird Ipsos bis heute von Forschern
geführt. In Deutschland sind wir mit ca. 700 Mitarbeitern an sechs
Standorten präsent: Hamburg, Mölln, Berlin, Frankfurt, Nürnberg und
München. Ipsos ist seit dem 1. Juli 1999 an der Euronext in Paris
notiert. Das Unternehmen ist Teil des SBF 120 und des Mid-60 Index
und hat Anspruch auf den Deferred Settlement Service (SRD). ISIN code
FR0000073298, Reuters ISOS.PA, Bloomberg IPS:FP www.ipsos.de |
www.ipsos.com
Pressekontakt:
Ipsos GmbH
Gudrun Witt
gudrun.witt@ipsos.com
040 800 96 4179
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