24.09.2019 09:05 | Immowelt AG | Bau / Immobilien
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Teure A-Städte: Höchste Mieten für Bürofläche in Frankfurt, München und Berlin
Nürnberg (ots) - Ein Vergleich der Mieten für Büroimmobilien der
14 größten deutschen Städte von immowelt.de zeigt: Spitzen-Trio
Frankfurt, München und Berlin: Dort zahlen Unternehmen in Top-Lagen
über 30 Euro pro Quadratmeter / In den A-Städten Hamburg (24,70
Euro), Köln (19,10 Euro) und Stuttgart (19,00 Euro) sind die
Spitzen-Mieten niedriger / Der mittlere Quadratmeterpreis ist in
München mit 19 Euro am höchsten. Es folgen Berlin (15,50 Euro) und
Frankfurt (15 Euro).
Die deutschen A-Städte bieten für Unternehmen Prestige,
qualifizierte Arbeitskräfte und die Nähe zu Dienstleistern und
Geschäftspartnern. Allerdings hat das auch seinen Preis, wenn Firmen
Bürofläche suchen. In den 7 größten Städten des Landes werden
erwartungsgemäß die höchsten Spitzenpreise für Büroimmobilien
abgerufen. Frankfurt am Main führt die Rangliste mit 32,70 Euro pro
Quadratmeter vor München (31,60 Euro) und Berlin (31,50 Euro) an. Das
zeigt eine Auswertung von immowelt.de, in der die aktuellen
Angebotsmieten für Büroimmobilien in den 14 größten Städten
Deutschlands verglichen wurden. Es folgen Düsseldorf (29,40 Euro) und
Hamburg (24,70 Euro). Weniger als 20 Euro pro Quadratmeter werden für
Bürofläche in der Spitze in Köln (19,10 Euro) und Stuttgart (19 Euro)
verlangt.
Teuerste Büroimmobilien in Frankfurt
Als bedeutendes europäisches Finanzzentrum und Börsenplatz ist
Frankfurt ein gefragter Standort für Firmen. Höchstpreise realisieren
vorrangig repräsentative Top-Immobilien in zentralen Lagen. Das sind
Westend-Süd, die Innenstadt und das Bahnhofsviertel, wo man sich in
direkter Nachbarschaft zu den Hochhäusern einmietet, die die markante
Skyline ausmachen. Dort werden auch die Spitzenpreise von bis zu
32,70 Euro pro Quadratmeter erreicht. Natürlich bietet die Stadt aber
auch günstigere Lagen für Büroflächen, wie der mittlere Preis von 15
Euro pro Quadratmeter belegt.
19 Euro: Höchster Median-Preis in München
München ist mit einem Maximalwert von 31,60 Euro ebenfalls einer
der kostspieligsten Standorte für Gewerbeimmobilien. Die bayerische
Landeshauptstadt ist Heimat von 6 DAX-Konzernen sowie zahlreichen
anderen Großunternehmen. Etliche internationale Konzerne haben in der
Isarmetropole ihre Deutschland-Niederlassung oder betreiben zumindest
eine Dependance dort. Das zieht zusätzlich Dienstleister und
Zulieferer an, was wiederum für eine große Nachfrage nach Büroflächen
sorgt. Mit im Median 19,00 Euro kommt München gar auf den höchsten
mittleren Quadratmeterpreis aller A-Städte. Höchstpreise werden vor
allem in Altstadt-Lehel, Neuhausen-Nymphenburg und Berg am Laim
abgerufen.
Top-Immobilien in Berlin: Bis zu 31,50 Euro pro Quadratmeter
Mit 31,50 Euro in der Spitze gehört auch Berlin zu den Top-3 der
teuersten Büro-Standorte. In der Hauptstadt ist Bürofläche von
Behörden und Botschaften gefragt. Außerdem betreiben viele
Unternehmen Hauptstadtbüros. Weil Berlin obendrein im letzten
Jahrzehnt zu einem der wichtigsten europäischen Start-up-Zentren
avancierte, ist günstiger Büroraum in zentraler Lage kaum noch zu
finden. Vor allem in Mitte, Friedrichshain und Charlottenburg müssen
Gewerbetreibende mit den höchsten Büromieten kalkulieren. Der
mittlere Quadratmeterpreis in Berlin beträgt 15,50 Euro.
Düsseldorf kratzt mit einem Höchstpreis von 29,40 Euro pro
Quadratmeter am Niveau des Spitzentrios. Die Hauptstadt
Nordrhein-Westfalens ist ein bedeutender Standort der Medien- und
Werbebranche sowie der Modeindustrie. Höchstpreise werden in
Rheinnähe fällig: Die Stadtmitte, die Altstadt und Carlstadt sind die
zentralen Viertel, wo Spitzenpreise für repräsentative Büroimmobilien
erreicht werden.
Obwohl ebenfalls als A-Standorte klassifiziert, liegen die
Maximalpreise in Hamburg (24,70 Euro), Köln (19,10 Euro) und
Stuttgart (19 Euro) bereits signifikant niedriger. Widmet man sich
den B-Städten, fällt das Preisniveau noch deutlicher. Die
Höchstpreise liegen dort nahezu überall unter 15 Euro und im Median
gar fast ausnahmslos unter 10 Euro.
Ausführliche Ergebnistabellen zur Pressemitteilung können hier
heruntergeladen werden: http://ots.de/998Shp
Berechnungsgrundlage: Datenbasis für die Berechnung der Mietpreise
für Büroimmobilien in den untersuchten 14 Städten über 500.000
Einwohner waren 16.400 Büroflächen, die im ersten Halbjahr 2019 auf
immowelt.de inseriert wurden. Die Mietpreise spiegeln den Median der
Nettokaltmieten bei Neuvermietung wider. Der Median ist der mittlere
Wert der Angebotspreise.
Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in
unserem Pressebereich unter https://presse.immowelt.de.
Pressekontakt:
Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg
Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-808
presse@immowelt.de
Tim Kempen
+49 (0)911/520 25-808
presse@immowelt.de
www.twitter.com/immowelt
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Original-Content von: Immowelt AG, übermittelt durch news aktuell
14 größten deutschen Städte von immowelt.de zeigt: Spitzen-Trio
Frankfurt, München und Berlin: Dort zahlen Unternehmen in Top-Lagen
über 30 Euro pro Quadratmeter / In den A-Städten Hamburg (24,70
Euro), Köln (19,10 Euro) und Stuttgart (19,00 Euro) sind die
Spitzen-Mieten niedriger / Der mittlere Quadratmeterpreis ist in
München mit 19 Euro am höchsten. Es folgen Berlin (15,50 Euro) und
Frankfurt (15 Euro).
Die deutschen A-Städte bieten für Unternehmen Prestige,
qualifizierte Arbeitskräfte und die Nähe zu Dienstleistern und
Geschäftspartnern. Allerdings hat das auch seinen Preis, wenn Firmen
Bürofläche suchen. In den 7 größten Städten des Landes werden
erwartungsgemäß die höchsten Spitzenpreise für Büroimmobilien
abgerufen. Frankfurt am Main führt die Rangliste mit 32,70 Euro pro
Quadratmeter vor München (31,60 Euro) und Berlin (31,50 Euro) an. Das
zeigt eine Auswertung von immowelt.de, in der die aktuellen
Angebotsmieten für Büroimmobilien in den 14 größten Städten
Deutschlands verglichen wurden. Es folgen Düsseldorf (29,40 Euro) und
Hamburg (24,70 Euro). Weniger als 20 Euro pro Quadratmeter werden für
Bürofläche in der Spitze in Köln (19,10 Euro) und Stuttgart (19 Euro)
verlangt.
Teuerste Büroimmobilien in Frankfurt
Als bedeutendes europäisches Finanzzentrum und Börsenplatz ist
Frankfurt ein gefragter Standort für Firmen. Höchstpreise realisieren
vorrangig repräsentative Top-Immobilien in zentralen Lagen. Das sind
Westend-Süd, die Innenstadt und das Bahnhofsviertel, wo man sich in
direkter Nachbarschaft zu den Hochhäusern einmietet, die die markante
Skyline ausmachen. Dort werden auch die Spitzenpreise von bis zu
32,70 Euro pro Quadratmeter erreicht. Natürlich bietet die Stadt aber
auch günstigere Lagen für Büroflächen, wie der mittlere Preis von 15
Euro pro Quadratmeter belegt.
19 Euro: Höchster Median-Preis in München
München ist mit einem Maximalwert von 31,60 Euro ebenfalls einer
der kostspieligsten Standorte für Gewerbeimmobilien. Die bayerische
Landeshauptstadt ist Heimat von 6 DAX-Konzernen sowie zahlreichen
anderen Großunternehmen. Etliche internationale Konzerne haben in der
Isarmetropole ihre Deutschland-Niederlassung oder betreiben zumindest
eine Dependance dort. Das zieht zusätzlich Dienstleister und
Zulieferer an, was wiederum für eine große Nachfrage nach Büroflächen
sorgt. Mit im Median 19,00 Euro kommt München gar auf den höchsten
mittleren Quadratmeterpreis aller A-Städte. Höchstpreise werden vor
allem in Altstadt-Lehel, Neuhausen-Nymphenburg und Berg am Laim
abgerufen.
Top-Immobilien in Berlin: Bis zu 31,50 Euro pro Quadratmeter
Mit 31,50 Euro in der Spitze gehört auch Berlin zu den Top-3 der
teuersten Büro-Standorte. In der Hauptstadt ist Bürofläche von
Behörden und Botschaften gefragt. Außerdem betreiben viele
Unternehmen Hauptstadtbüros. Weil Berlin obendrein im letzten
Jahrzehnt zu einem der wichtigsten europäischen Start-up-Zentren
avancierte, ist günstiger Büroraum in zentraler Lage kaum noch zu
finden. Vor allem in Mitte, Friedrichshain und Charlottenburg müssen
Gewerbetreibende mit den höchsten Büromieten kalkulieren. Der
mittlere Quadratmeterpreis in Berlin beträgt 15,50 Euro.
Düsseldorf kratzt mit einem Höchstpreis von 29,40 Euro pro
Quadratmeter am Niveau des Spitzentrios. Die Hauptstadt
Nordrhein-Westfalens ist ein bedeutender Standort der Medien- und
Werbebranche sowie der Modeindustrie. Höchstpreise werden in
Rheinnähe fällig: Die Stadtmitte, die Altstadt und Carlstadt sind die
zentralen Viertel, wo Spitzenpreise für repräsentative Büroimmobilien
erreicht werden.
Obwohl ebenfalls als A-Standorte klassifiziert, liegen die
Maximalpreise in Hamburg (24,70 Euro), Köln (19,10 Euro) und
Stuttgart (19 Euro) bereits signifikant niedriger. Widmet man sich
den B-Städten, fällt das Preisniveau noch deutlicher. Die
Höchstpreise liegen dort nahezu überall unter 15 Euro und im Median
gar fast ausnahmslos unter 10 Euro.
Ausführliche Ergebnistabellen zur Pressemitteilung können hier
heruntergeladen werden: http://ots.de/998Shp
Berechnungsgrundlage: Datenbasis für die Berechnung der Mietpreise
für Büroimmobilien in den untersuchten 14 Städten über 500.000
Einwohner waren 16.400 Büroflächen, die im ersten Halbjahr 2019 auf
immowelt.de inseriert wurden. Die Mietpreise spiegeln den Median der
Nettokaltmieten bei Neuvermietung wider. Der Median ist der mittlere
Wert der Angebotspreise.
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