18.10.2019 09:24 | Pickawood | Bau / Immobilien
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Schöner wohnen, Umwelt schonen: Nachhaltiges Einrichten leicht gemacht
Hamburg (ots) - Fridays for Future-Demos, wachsende Kritik an
Plastik und brennende Regenwälder: Kaum jemand kommt heute am Thema
Umweltschutz vorbei. Wer Ressourcen sparen möchte, setzt auf
Nachhaltigkeit - und die liegt zurecht voll im Trend. Nicht nur bei
Lebensmitteln, Stromanbietern, Kosmetik oder in der Mode, auch beim
Möbelkauf werden nachhaltige Lösungen für die eigenen vier Wände
immer beliebter. Wir zeigen, worauf man beim umweltschonenden
Möbelkauf achten sollte.
Wer sich umweltschonend einrichten möchte, sollte als ersten
Schritt natürlich auf Plastikmöbel verzichten und auf Holz setzen.
Plastik ist deutlich schwerer zu recyceln und kann qualitativ nicht
mit Möbeln aus natürlichen Rohstoffen mithalten. Holzmöbel sind nicht
nur schön, sie bringen ein Stück Natur nach Hause. Doch bereits hier
gibt es wichtige Fragen, die vor dem Kauf geklärt werden müssen: Aus
welchem Teil der Welt kommt das Holz? Wie nachhaltig ist die
Forstwirtschaft, aus der es stammt? Mit welchen Mitteln wird es
behandelt?
Heimisch statt tropisch: Auf die Herkunft kommt es an
Wer sich für Holz aus Deutschland oder zumindest Europa
entscheidet, trägt einen entscheidenden Teil zum Umweltschutz bei.
Tropenholz wie Teak, Eukalyptus und Mahagoni wird häufig aus
Abholzungen gewonnen, die den Regenwäldern massiv schaden. Zusätzlich
entstehen durch die langen Transportwege zwischen Holzernte und
Verarbeitung hohe Belastungen für die Luft und das Meer. Deshalb
besser auf Forstwirtschaften setzen, die sich in unserer europäischen
Nachbarschaft befinden.
Diese Forstwirtschaften sollten jedoch auf dem
Nachhaltigkeitsprinzip basieren. Das heißt, dass nur so viel Holz aus
einem Wald entnommen wird, wie auch wieder nachwächst.
Massivholz bevorzugen, nur ökologisch behandeln lassen
Bei der Einrichtung sollten die Möbel aus Massivholz oder
Multiplex bestehen, da sie im Gegensatz zu Spanplatten und Sperrholz
als besonders langlebig gelten und somit nicht wie Möbel aus vielen
Billig-Möbelhäusern schnell kaputtgehen und entsorgt werden müssen.
Qualitativ hochwertige Möbel können repariert werden - das freut den
Besitzer und die Umwelt.
Außerdem gilt: Wird das Holz nicht unbehandelt gekauft, sollte auf
emissionsfreie Farben und Lacke geachtet werden, sowie auf natürliche
Lasuren und Öle, die keine Schadstoffe abgeben oder Lösemittel und
Weichmacher enthalten und dadurch allergische Reaktionen hervorrufen
können.
Wer auf die genannten Merkmale achtet und einen Möbelverkäufer
gefunden hat, der diese Anforderungen erfüllt, kann mit gutem
Gewissen viel Freude an den neu eingerichteten vier Wänden haben. Der
Online-Tischler Pickawood setzt sich für genau diese Ansprüche ein.
Pickawood: individuelle Möbel, persönliche Beratung, nachhaltige
Qualität
Einzelstücke, nach Maß gefertigt, aus hoher ressourcenschonender
Qualität - dafür steht Pickawood. Alle Tische, Regale, Schränke und
Co. werden von Hand gefertigt und stammen aus nachhaltiger
europäischer Forstwirtschaft. Der Gesundheit und Umwelt zuliebe
verwendet Pickawood außerdem nur unbedenkliche Öle, Farben, Leime und
Lacke.
"Wir sind außerdem stolz darauf, Mitglied bei B.A.U.M. e.V. zu
sein, dem Bundesdeutschen Arbeitskreis für Umweltbewusstes
Management", sagt Tim Ehling, Geschäftsführer von Pickawood. "Als
Teil des größten Unternehmensnetzwerks für nachhaltiges Wirtschaften
in Europa sehen wir uns in der Verantwortung, unsere Möbel stets
unter ökologisch sinnvollen Bedingungen zu produzieren. Holz ist ein
wertvolles Geschenk der Natur - diese Wertschätzung spiegeln unsere
Produkte wider."
Über Pickawood
Pickawood ist der Online-Tischler für Möbel nach Maß. An seinem
Hamburger Hauptsitz beschäftigt das 2012 gegründete Unternehmen 26
Mitarbeiter. Durch die Zusammenarbeit mit 13 Tischler- und
Schreinerbetrieben kann Pickawood nahezu jedes erdenkliche Möbelstück
liefern. Neben elf Massivholzarten stehen als Material auch
Multiplex, MDF und Spanplatte zur Auswahl, sowie verschiedenste
Ölungen, Dekore und Farben. Bei der Kreation ihres Möbelstücks können
Kunden sich von erfahrenen Einrichtungs-Experten beraten lassen.
Darüber hinaus planen Interior-Designer und Holzbau-Ingenieure
zusammen mit Kunden individuelle Lösungen für Büros, Läden und
Praxen.
Pressekontakt:
Griffel & Co Kommunikation GmbH
Marc Lechtenfeld
Forsmannstraße 8 b
22303 Hamburg
Tel.: 040 609 458 600
E-Mail: ml@griffel-co.com
Original-Content von: Pickawood, übermittelt durch news aktuell
Plastik und brennende Regenwälder: Kaum jemand kommt heute am Thema
Umweltschutz vorbei. Wer Ressourcen sparen möchte, setzt auf
Nachhaltigkeit - und die liegt zurecht voll im Trend. Nicht nur bei
Lebensmitteln, Stromanbietern, Kosmetik oder in der Mode, auch beim
Möbelkauf werden nachhaltige Lösungen für die eigenen vier Wände
immer beliebter. Wir zeigen, worauf man beim umweltschonenden
Möbelkauf achten sollte.
Wer sich umweltschonend einrichten möchte, sollte als ersten
Schritt natürlich auf Plastikmöbel verzichten und auf Holz setzen.
Plastik ist deutlich schwerer zu recyceln und kann qualitativ nicht
mit Möbeln aus natürlichen Rohstoffen mithalten. Holzmöbel sind nicht
nur schön, sie bringen ein Stück Natur nach Hause. Doch bereits hier
gibt es wichtige Fragen, die vor dem Kauf geklärt werden müssen: Aus
welchem Teil der Welt kommt das Holz? Wie nachhaltig ist die
Forstwirtschaft, aus der es stammt? Mit welchen Mitteln wird es
behandelt?
Heimisch statt tropisch: Auf die Herkunft kommt es an
Wer sich für Holz aus Deutschland oder zumindest Europa
entscheidet, trägt einen entscheidenden Teil zum Umweltschutz bei.
Tropenholz wie Teak, Eukalyptus und Mahagoni wird häufig aus
Abholzungen gewonnen, die den Regenwäldern massiv schaden. Zusätzlich
entstehen durch die langen Transportwege zwischen Holzernte und
Verarbeitung hohe Belastungen für die Luft und das Meer. Deshalb
besser auf Forstwirtschaften setzen, die sich in unserer europäischen
Nachbarschaft befinden.
Diese Forstwirtschaften sollten jedoch auf dem
Nachhaltigkeitsprinzip basieren. Das heißt, dass nur so viel Holz aus
einem Wald entnommen wird, wie auch wieder nachwächst.
Massivholz bevorzugen, nur ökologisch behandeln lassen
Bei der Einrichtung sollten die Möbel aus Massivholz oder
Multiplex bestehen, da sie im Gegensatz zu Spanplatten und Sperrholz
als besonders langlebig gelten und somit nicht wie Möbel aus vielen
Billig-Möbelhäusern schnell kaputtgehen und entsorgt werden müssen.
Qualitativ hochwertige Möbel können repariert werden - das freut den
Besitzer und die Umwelt.
Außerdem gilt: Wird das Holz nicht unbehandelt gekauft, sollte auf
emissionsfreie Farben und Lacke geachtet werden, sowie auf natürliche
Lasuren und Öle, die keine Schadstoffe abgeben oder Lösemittel und
Weichmacher enthalten und dadurch allergische Reaktionen hervorrufen
können.
Wer auf die genannten Merkmale achtet und einen Möbelverkäufer
gefunden hat, der diese Anforderungen erfüllt, kann mit gutem
Gewissen viel Freude an den neu eingerichteten vier Wänden haben. Der
Online-Tischler Pickawood setzt sich für genau diese Ansprüche ein.
Pickawood: individuelle Möbel, persönliche Beratung, nachhaltige
Qualität
Einzelstücke, nach Maß gefertigt, aus hoher ressourcenschonender
Qualität - dafür steht Pickawood. Alle Tische, Regale, Schränke und
Co. werden von Hand gefertigt und stammen aus nachhaltiger
europäischer Forstwirtschaft. Der Gesundheit und Umwelt zuliebe
verwendet Pickawood außerdem nur unbedenkliche Öle, Farben, Leime und
Lacke.
"Wir sind außerdem stolz darauf, Mitglied bei B.A.U.M. e.V. zu
sein, dem Bundesdeutschen Arbeitskreis für Umweltbewusstes
Management", sagt Tim Ehling, Geschäftsführer von Pickawood. "Als
Teil des größten Unternehmensnetzwerks für nachhaltiges Wirtschaften
in Europa sehen wir uns in der Verantwortung, unsere Möbel stets
unter ökologisch sinnvollen Bedingungen zu produzieren. Holz ist ein
wertvolles Geschenk der Natur - diese Wertschätzung spiegeln unsere
Produkte wider."
Über Pickawood
Pickawood ist der Online-Tischler für Möbel nach Maß. An seinem
Hamburger Hauptsitz beschäftigt das 2012 gegründete Unternehmen 26
Mitarbeiter. Durch die Zusammenarbeit mit 13 Tischler- und
Schreinerbetrieben kann Pickawood nahezu jedes erdenkliche Möbelstück
liefern. Neben elf Massivholzarten stehen als Material auch
Multiplex, MDF und Spanplatte zur Auswahl, sowie verschiedenste
Ölungen, Dekore und Farben. Bei der Kreation ihres Möbelstücks können
Kunden sich von erfahrenen Einrichtungs-Experten beraten lassen.
Darüber hinaus planen Interior-Designer und Holzbau-Ingenieure
zusammen mit Kunden individuelle Lösungen für Büros, Läden und
Praxen.
Pressekontakt:
Griffel & Co Kommunikation GmbH
Marc Lechtenfeld
Forsmannstraße 8 b
22303 Hamburg
Tel.: 040 609 458 600
E-Mail: ml@griffel-co.com
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Schlagwörter
Recycling , Kunststoff , Ratgeber , Holz , Rohstoff , Wohnen , Nachhaltigkeit , Umwelt , Bau / Immobilien ,
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