16.06.2020 10:20 | zukunft niederrhein | Bau / Immobilien
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Sand und Kies schafft Heimat / Sand- und Kiesunternehmen am Niederrhein starten Informationskampagne für mehr Rohstoffbewusstsein
Niederrhein (ots) - Eine Initiative von Sand- und Kiesunternehmen am Niederrhein hat die Informationskampagne "Sand + Kies schafft Heimat" gestartet. Damit soll den Menschen verdeutlicht werden, welche positiven Effekte "Sand und Kies" auf die Gestaltung ihrer Heimat hat.
Mit Plakaten und Hörfunkspots soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass es ohne Sand und Kies keine Straßen, keine Fußgängerzonen, keine Brücken, keine Fußballstadien und nahezu keine Wohnhäuser und öffentlichen Gebäude gäbe. Ohne das alles ist Heimat in unserer Zeit aber wohl kaum vorstellbar. Außerdem sind die durch Sand- und Kiesgewinnung geschaffenen Naherholungsräume, Badeseen, Wassersportmöglichkeiten oder Naturschutzgebiete ein wertvoller Teil der niederrheinischen Heimat geworden. Mit Solaranlagen auf dem Wasser kann zudem ohne zusätzlichen Flächenverlust grüne Energie für die Heimat gewonnen werden.
"Die Bundesregierung hat in ihrer im Frühjahr veröffentlichten Rohstoffstrategie mehr Akzeptanz für die regionale Rohstoffgewinnung gefordert und möchte mehr Rohstoffbewusstsein schaffen. Das wollen wir am Niederrhein mit unseren Informationen unterstützen", so Initiativsprecher Sascha Kruchen. Dabei würden die Themen "Recycling-Baustoffe" oder "Export ins Ausland" natürlich nicht ausgeklammert.
3 wichtige Fakten zum Thema "Sand + Kies"
1. Export: Der Export von Sand, Kies, Ton und Kaolin (werden statistisch nur zusammen erfasst) ist in ganz NRW von 2008 bis 2018 um rund 45 Prozent gesunken. (Quelle: Statistisches Landesamt NRW) 2. Recycling: Bauabfälle werden in Deutschland schon jetzt zu mehr als 90 Prozent wiederverwertet. Beim Bauschutt lag die Wiederverwertungsquote 2016 beispielsweise bei 93,8 Prozent. (Quelle: Umweltbundesamt) 3. Bedarf: Größter Abnehmer von Sand und Kies vom Niederrhein sind die Kreise, Städte, Gemeinden, das Land und der Bund. Rund 50 Prozent der gewonnen Sande und Kiese werden für den öffentlichen Hoch- und Tiefbau genutzt.
Alle Themen der Kampagne sind auf der neuen Internetseite http://www.sandundkies.net abrufbar.
Pressekontakt:
Sascha Kruchen
Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
Initiativkreis zukunft niederrhein
Mobil: 0171 813 97 99
E-Mail: kruchen@zukunft-niederrhein.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/145414/4624827
OTS: zukunft niederrhein
Original-Content von: zukunft niederrhein, übermittelt durch news aktuell
Mit Plakaten und Hörfunkspots soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass es ohne Sand und Kies keine Straßen, keine Fußgängerzonen, keine Brücken, keine Fußballstadien und nahezu keine Wohnhäuser und öffentlichen Gebäude gäbe. Ohne das alles ist Heimat in unserer Zeit aber wohl kaum vorstellbar. Außerdem sind die durch Sand- und Kiesgewinnung geschaffenen Naherholungsräume, Badeseen, Wassersportmöglichkeiten oder Naturschutzgebiete ein wertvoller Teil der niederrheinischen Heimat geworden. Mit Solaranlagen auf dem Wasser kann zudem ohne zusätzlichen Flächenverlust grüne Energie für die Heimat gewonnen werden.
"Die Bundesregierung hat in ihrer im Frühjahr veröffentlichten Rohstoffstrategie mehr Akzeptanz für die regionale Rohstoffgewinnung gefordert und möchte mehr Rohstoffbewusstsein schaffen. Das wollen wir am Niederrhein mit unseren Informationen unterstützen", so Initiativsprecher Sascha Kruchen. Dabei würden die Themen "Recycling-Baustoffe" oder "Export ins Ausland" natürlich nicht ausgeklammert.
3 wichtige Fakten zum Thema "Sand + Kies"
1. Export: Der Export von Sand, Kies, Ton und Kaolin (werden statistisch nur zusammen erfasst) ist in ganz NRW von 2008 bis 2018 um rund 45 Prozent gesunken. (Quelle: Statistisches Landesamt NRW) 2. Recycling: Bauabfälle werden in Deutschland schon jetzt zu mehr als 90 Prozent wiederverwertet. Beim Bauschutt lag die Wiederverwertungsquote 2016 beispielsweise bei 93,8 Prozent. (Quelle: Umweltbundesamt) 3. Bedarf: Größter Abnehmer von Sand und Kies vom Niederrhein sind die Kreise, Städte, Gemeinden, das Land und der Bund. Rund 50 Prozent der gewonnen Sande und Kiese werden für den öffentlichen Hoch- und Tiefbau genutzt.
Alle Themen der Kampagne sind auf der neuen Internetseite http://www.sandundkies.net abrufbar.
Pressekontakt:
Sascha Kruchen
Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
Initiativkreis zukunft niederrhein
Mobil: 0171 813 97 99
E-Mail: kruchen@zukunft-niederrhein.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/145414/4624827
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