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„Climacell“-Cellulosedämmung bringt Raumfeuchte in Balance
"Climacell"-Cellulosedämmung
Das Material besteht im Wesentlichen aus pflanzlichen Zellwänden und lässt sich sehr umweltfreundlich produzieren. Die hochmolekularen Celluloseketten lagern sich zu höheren Strukturen zusammen, die besonders reißfest sind und ihre kapillare Struktur beibehalten. Die Cellulose kann so die Feuchtigkeit aus dem Raum aufnehmen und sie auch wieder abgeben.
Cellulose eignet sich für die Modernisierung, da sie ausgesprochen gute Dämm- und Lärmschutzeigenschaften besitzt. Insbesondere bei der Dachdämmung hat Cellulose den Vorteil, dass das in mehreren Schritten aus recyceltem Zeitungspapier aufbereitete Material sich ausgezeichnet auch in besonders unzugängliche Hohlräume einblasen lässt.
Das im Cellulosewerk Angelbachtal produzierte Dämmmaterial mit den Namen „Climacell“ hat mit den aus Primärrohstoffen hergestellten Dämmstoffen längst gleichgezogen, das weisen die technischen Werte übereinstimmend sowohl für den Kälte- als auch für den Hitzeschutz nach. Die spezielle Faserstruktur der Cellulose und die extrem hohe Einbaudichte des Materials hindern sowohl Hitze als auch Kälte daran, ins Innere des Hauses vorzudringen. Cellulose erweist sich zudem als sehr widerstandsfähig gegenüber Schimmel und Ungeziefer.
Auch das Institut für Qualitätsmanagement und Umfeldhygiene (IQUH), das Bauprodukte auf alle ihre Inhaltsstoffe und Emissionen prüft, hat „Climacell“-Cellulosedämmung eine hohe Produktqualität bestätigt. Weitere Informationen unter www.climacell.de.
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