10.01.2019 10:38 | LBS Infodienst Bauen und Finanzieren | Bau / Immobilien
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Auf die Plätze, fertig, Haus! (FOTO)
Foto: obs/LBS Infodienst Bauen und Finanzieren
Auf die Plätze, fertig, Haus! Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/108464 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/LBS Infodienst Bauen und Finanzieren"
Stuttgart (ots) -
Jeder vierte Mieter in Deutschland möchte laut TNS Trendindikator
2018 in den nächsten zehn Jahren in seiner eigenen Immobilie wohnen.
Wer einen Neubau plant, hat die Wahl zwischen einem Haus vom
Bauträger, einem vom Architekten geplanten Zuhause oder einem
Fertighaus. Jede Bauart hat ihre Vorzüge - welche passt, ist eine
individuelle Entscheidung.
"Ob das neue Heim gemeinsam mit einem Architekten entwickelt oder
lieber schlüsselfertig übergeben werden soll, entscheiden neben
Faktoren wie Zeit und finanzielle Mittel auch die persönlichen
Vorstellungen", erklärt Albrecht Luz von der LBS. Die Bauformen
unterscheiden sich zum einen in der Planungs- und Bauzeit sowie den
Einflussmöglichkeiten des Käufers.
Beim sogenannten Eigenbau gestaltet ein Architekt das Traumhaus
individuell nach den Vorstellungen des Bauherren und steht während
der gesamten Bauphase beratend und koordinierend zur Seite. Dabei
gilt: Je umfassender die Betreuung, desto länger dauert der Bau. Ein
Bauträger hingegen verkauft das Haus mit Grundstück schlüsselfertig
und verantwortet das gesamte Bauvorhaben. Das bedeutet allerdings,
dass der Käufer nicht Bauherr ist und weniger Einfluss auf Kosten und
Gestaltung seines neuen Zuhauses hat. Käufer, die sich für ein
Fertighaus entscheiden, haben den Vorteil, dass sie ihr zukünftiges
Eigenheim vorab in Musterhaussiedlungen besichtigen können und so
einen Eindruck von der Gestaltung erhalten. Da die vorgefertigten
Einzelteile für das Haus auf der Baustelle nur noch zusammengesetzt
werden, ist die Rohbauphase zudem deutlich kürzer als bei der
Bauweise Stein auf Stein. "Beim Vertragsabschluss sollten Bauherren
die Baubeschreibung genau lesen", rät Albrecht Luz. "Verkaufen
Anbieter das Haus beispielsweise 'ab Bodenplatte', fallen
Zusatzkosten für das Einrichten der Baustelle, den Bau der
Bodenplatte oder eines Kellers an."
"Egal, wie das Haus letztendlich gebaut wird, die Finanzierung
muss auf einem soliden Fundament stehen", so der LBS-Experte. Neben
ausreichend Eigenkapital und einem klassischen Annuitätendarlehen,
zählt dazu auch ein Bausparvertrag. Damit können Bausparer
Eigenkapital aufbauen und erwerben gleichzeitig den Anspruch auf ein
zinssicheres Darlehen.
Pressekontakt:
LBS Landesbausparkassen
Kathrin Hartwig
Telefon: +49 (0)711-183-2377
Fax: +49 (0)711-183-2085
E-Mail: Kathrin.Hartwig@LBS-SW.de
Edelman Deutschland
Julia Vogt
Editor / Senior Account Executive
Telefon: +49 (0)221 912887-28
Fax: +49 (0)221 912887-77
E-Mail: Julia.Vogt@edelman.com
Original-Content von: LBS Infodienst Bauen und Finanzieren, übermittelt durch news aktuell
Jeder vierte Mieter in Deutschland möchte laut TNS Trendindikator
2018 in den nächsten zehn Jahren in seiner eigenen Immobilie wohnen.
Wer einen Neubau plant, hat die Wahl zwischen einem Haus vom
Bauträger, einem vom Architekten geplanten Zuhause oder einem
Fertighaus. Jede Bauart hat ihre Vorzüge - welche passt, ist eine
individuelle Entscheidung.
"Ob das neue Heim gemeinsam mit einem Architekten entwickelt oder
lieber schlüsselfertig übergeben werden soll, entscheiden neben
Faktoren wie Zeit und finanzielle Mittel auch die persönlichen
Vorstellungen", erklärt Albrecht Luz von der LBS. Die Bauformen
unterscheiden sich zum einen in der Planungs- und Bauzeit sowie den
Einflussmöglichkeiten des Käufers.
Beim sogenannten Eigenbau gestaltet ein Architekt das Traumhaus
individuell nach den Vorstellungen des Bauherren und steht während
der gesamten Bauphase beratend und koordinierend zur Seite. Dabei
gilt: Je umfassender die Betreuung, desto länger dauert der Bau. Ein
Bauträger hingegen verkauft das Haus mit Grundstück schlüsselfertig
und verantwortet das gesamte Bauvorhaben. Das bedeutet allerdings,
dass der Käufer nicht Bauherr ist und weniger Einfluss auf Kosten und
Gestaltung seines neuen Zuhauses hat. Käufer, die sich für ein
Fertighaus entscheiden, haben den Vorteil, dass sie ihr zukünftiges
Eigenheim vorab in Musterhaussiedlungen besichtigen können und so
einen Eindruck von der Gestaltung erhalten. Da die vorgefertigten
Einzelteile für das Haus auf der Baustelle nur noch zusammengesetzt
werden, ist die Rohbauphase zudem deutlich kürzer als bei der
Bauweise Stein auf Stein. "Beim Vertragsabschluss sollten Bauherren
die Baubeschreibung genau lesen", rät Albrecht Luz. "Verkaufen
Anbieter das Haus beispielsweise 'ab Bodenplatte', fallen
Zusatzkosten für das Einrichten der Baustelle, den Bau der
Bodenplatte oder eines Kellers an."
"Egal, wie das Haus letztendlich gebaut wird, die Finanzierung
muss auf einem soliden Fundament stehen", so der LBS-Experte. Neben
ausreichend Eigenkapital und einem klassischen Annuitätendarlehen,
zählt dazu auch ein Bausparvertrag. Damit können Bausparer
Eigenkapital aufbauen und erwerben gleichzeitig den Anspruch auf ein
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Schlagwörter
Bau , Immobilien , Verbraucher , Trendindikator , Baufinanzierung , Bild , Wirtschaft , Bau / Immobilien ,
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