14.03.2019 09:08 | BG ETEM - Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugniss | Auto / Verkehr
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Verkehrssicherheit: Laden ohne Risiko - so geht's (FOTO)
Foto: obs/BG ETEM - Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse/Cattini Alexander/stock.adobe.co
Fehlerhafte Ladungssicherung kann fatale Folgen haben. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/18978 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/BG ETEM - Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse/Cattini Alexander/stock.adobe.co"
Köln (ots) -
Wer seine Ladung nicht ausreichend sichert, handelt fahrlässig.
Schlechtes oder falsches Sichern von Ladung auf dem Dach oder im
Innenraum eines Fahrzeugs kann schwere Unfälle verursachen, egal ob
man beruflich Material transportiert oder privat mit seinen Möbeln
umzieht. Die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro
Medienerzeugnisse (BG ETEM) klärt in der aktuellen Ausgabe ihrer
Zeitschrift "impuls" 01/2019 zum Thema Ladungssicherung auf.
Etwas vergessen? Noch schnell mal zurückfahren und ganz schnell im
Auto etwas Sperriges ein- oder aufladen? Das kann schiefgehen, wie
viele vermeidbare Unfälle belegen. Beispielsweise werden schwere,
unzureichend gesicherte Rohre auf dem Dachgepäckträger leicht zu
tödlichen Geschossen, wenn sie bei einer Vollbremsung nach vorne
schießen. Nicht zu vergessen: Wer unzureichend sichert, gefährdet
nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer.
Daher gibt es wertvolle Tipps, was beim Transport von Ladung im
Pkw unbedingt zu beachten ist: Wer Lasten auf dem Dachgepäckträger
transportiert, muss unbedingt die vom Fahrzeughersteller
vorgeschriebene Dachlast berücksichtigen. Ladung sollte entweder
formschlüssig oder kraftschlüssig geladen werden. Auch eine
Kombination beider Verfahren ist möglich. Zurrgurte müssen mit einem
Etikett versehen sein, das die Zurrkraft des Gurtes in daN
(Dekanewton) angibt. Diese Einheit entspricht der maximalen
Sicherungskraft in Kilogramm.
Zum Transport von Material mit einem Pkw ist der Kofferraum (mit
rutschhemmenden Matten) am sichersten. Der Kofferraum sollte durch
eine Trennwand oder Rücksitzbank vom Fahrerraum getrennt sein.
Gegenstände so weit vorne wie möglich lagern, damit sie bei einer
Vollbremsung nicht nach vorne rutschen können. Vorsicht beim Gewicht:
Die Achslasten des Fahrzeugs und das zulässige Gesamtgewicht dürfen
nicht überschritten werden. Hat ein Pkw keinen geschlossenen
Kofferraum, gibt es beim Hersteller stabile Trennnetze oder -gitter,
die den Insassenbereich schützen. Extra-Tipp: Wird Ladung im
Pkw-Kofferraum verstaut, führt das Schließen der hinteren
Anschnallgurte zu einer zusätzlichen Stabilisierung.
Der komplette Artikel ist in der aktuellen Ausgabe von impuls
01/2019, der Zeitung der BG ETEM für Beschäftigte in
Mitgliedsbetrieben, nachzulesen. Die BG ETEM hält unter www.bgetem.de
und der Eingabe des Webcodes 13285652 umfangreiche Informationen und
ein Video zum Thema Ladungssicherung bereit.
Hintergrund BG ETEM
Die BG ETEM ist die gesetzliche Unfallversicherung für rund 3,8
Millionen Beschäftigte in gut 200.000 Mitgliedsbetrieben. Sie kümmert
sich um Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in den
Mitgliedsbetrieben sowie um Rehabilitation und Entschädigung von
Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten. Für ihre Mitgliedsunternehmen
übernimmt die BG ETEM die Haftung für die gesundheitlichen Folgen von
Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten gegenüber den Beschäftigten und
stellt diese auch untereinander von der Haftung frei.
Pressekontakt:
Christian Sprotte
Pressesprecher
Stellv. Leiter der Abteilung Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 221 3778-5521 (Zentrale: - 0)
Telefax: +49 221 3778-25521
Mobil: +49 175 260 73 90
E-Mail: sprotte.christian@bgetem.de
Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse
Hauptverwaltung
Gustav-Heinemann-Ufer 130
50968 Köln
www.bgetem.de
Original-Content von: BG ETEM - Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, übermittelt durch news aktuell
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Innenraum eines Fahrzeugs kann schwere Unfälle verursachen, egal ob
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Medienerzeugnisse (BG ETEM) klärt in der aktuellen Ausgabe ihrer
Zeitschrift "impuls" 01/2019 zum Thema Ladungssicherung auf.
Etwas vergessen? Noch schnell mal zurückfahren und ganz schnell im
Auto etwas Sperriges ein- oder aufladen? Das kann schiefgehen, wie
viele vermeidbare Unfälle belegen. Beispielsweise werden schwere,
unzureichend gesicherte Rohre auf dem Dachgepäckträger leicht zu
tödlichen Geschossen, wenn sie bei einer Vollbremsung nach vorne
schießen. Nicht zu vergessen: Wer unzureichend sichert, gefährdet
nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer.
Daher gibt es wertvolle Tipps, was beim Transport von Ladung im
Pkw unbedingt zu beachten ist: Wer Lasten auf dem Dachgepäckträger
transportiert, muss unbedingt die vom Fahrzeughersteller
vorgeschriebene Dachlast berücksichtigen. Ladung sollte entweder
formschlüssig oder kraftschlüssig geladen werden. Auch eine
Kombination beider Verfahren ist möglich. Zurrgurte müssen mit einem
Etikett versehen sein, das die Zurrkraft des Gurtes in daN
(Dekanewton) angibt. Diese Einheit entspricht der maximalen
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Zum Transport von Material mit einem Pkw ist der Kofferraum (mit
rutschhemmenden Matten) am sichersten. Der Kofferraum sollte durch
eine Trennwand oder Rücksitzbank vom Fahrerraum getrennt sein.
Gegenstände so weit vorne wie möglich lagern, damit sie bei einer
Vollbremsung nicht nach vorne rutschen können. Vorsicht beim Gewicht:
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nicht überschritten werden. Hat ein Pkw keinen geschlossenen
Kofferraum, gibt es beim Hersteller stabile Trennnetze oder -gitter,
die den Insassenbereich schützen. Extra-Tipp: Wird Ladung im
Pkw-Kofferraum verstaut, führt das Schließen der hinteren
Anschnallgurte zu einer zusätzlichen Stabilisierung.
Der komplette Artikel ist in der aktuellen Ausgabe von impuls
01/2019, der Zeitung der BG ETEM für Beschäftigte in
Mitgliedsbetrieben, nachzulesen. Die BG ETEM hält unter www.bgetem.de
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Hintergrund BG ETEM
Die BG ETEM ist die gesetzliche Unfallversicherung für rund 3,8
Millionen Beschäftigte in gut 200.000 Mitgliedsbetrieben. Sie kümmert
sich um Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in den
Mitgliedsbetrieben sowie um Rehabilitation und Entschädigung von
Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten. Für ihre Mitgliedsunternehmen
übernimmt die BG ETEM die Haftung für die gesundheitlichen Folgen von
Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten gegenüber den Beschäftigten und
stellt diese auch untereinander von der Haftung frei.
Pressekontakt:
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Schlagwörter
Transport , Verbraucher , Auto , Verkehrssicherheit , Bild , Ladungssicherung , Panorama , Auto / Verkehr ,
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