11.09.2019 12:45 | ADAC | Auto / Verkehr
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Tanken wieder teurer / Abwärtstrend der letzten Wochen vorbei (FOTO)
Foto: obs/ADAC/ADAC e.V.
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ADAC/ADAC e.V."
München (ots) -
Nachdem die Benzinpreise im Bundesdurchschnitt zuletzt sieben
Wochen in Folge gesunken waren, ziehen sie nun wieder leicht an. Laut
aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 derzeit im
Bundesmittel 1,391 Euro, das sind immerhin 0,2 Cent mehr als in der
Vorwoche. Diesel verteuerte sich deutlich auf durchschnittlich 1,248
Euro je Liter, ein Anstieg von 0,9 Cent.
Wesentlich verantwortlich für die steigenden Preise ist die
Entwicklung am Rohölmarkt. Seit Anfang September verteuerte sich ein
Barrel der Sorte Brent um fast zehn Prozent auf aktuell rund 63
Dollar. Zudem steht der Euro weiterhin gegenüber dem Dollar unter
Druck, wenngleich er im Vergleich zur Vorwoche oberhalb der Marke von
1,10 US-Dollar je Euro notiert und sich damit wieder etwas fester
zeigt.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu
vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen
verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und
stärkt den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer
aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18
und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die
Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum
Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter
www.adac.de/tanken.
Pressekontakt:
ADAC Newsroom
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de
Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell
Nachdem die Benzinpreise im Bundesdurchschnitt zuletzt sieben
Wochen in Folge gesunken waren, ziehen sie nun wieder leicht an. Laut
aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 derzeit im
Bundesmittel 1,391 Euro, das sind immerhin 0,2 Cent mehr als in der
Vorwoche. Diesel verteuerte sich deutlich auf durchschnittlich 1,248
Euro je Liter, ein Anstieg von 0,9 Cent.
Wesentlich verantwortlich für die steigenden Preise ist die
Entwicklung am Rohölmarkt. Seit Anfang September verteuerte sich ein
Barrel der Sorte Brent um fast zehn Prozent auf aktuell rund 63
Dollar. Zudem steht der Euro weiterhin gegenüber dem Dollar unter
Druck, wenngleich er im Vergleich zur Vorwoche oberhalb der Marke von
1,10 US-Dollar je Euro notiert und sich damit wieder etwas fester
zeigt.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu
vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen
verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und
stärkt den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer
aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18
und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die
Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum
Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter
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Schlagwörter
Kraftstoffpreise , Verbraucher , Energie , Benzinpreise , Auto , Benzin , Wirtschaft , Auto / Verkehr ,
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