19.01.2024 11:00 | Territoriales Führungskommando der Bundeswehr | Auto / Verkehr
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Bundeswehrkonvois auf Straßen in Bayern und Baden-Württemberg erwartet
Berlin/Stetten am kalten Markt (ots) -
Ein großer Militärverband mit mehr als 100 Fahrzeugen fährt am 25. Januar 2024 von Bayern nach Baden-Württemberg. Die Fahrt schließt die Übung "RED THUNDER" des Artilleriebataillons 295 auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr ab.
Der Abfahrtsort des Konvois ist der von den US-Streitkräften verwaltete NATO-Truppenübungsplatz in der nordwestlichen Oberpfalz. Zielort ist der Heimatstandort des Bundeswehrverbands, die Alb-Kaserne in Stetten am kalten Markt im Landkreis Sigmaringen.
Die gut 100 Radfahrzeuge werden von Soldatinnen und Soldaten gefahren. Der gesamte Konvoi teilt sich in sieben einzelne Gruppen auf, die zeitversetzt fahren. Die Fahrtstrecke von annähernd 400 Kilometern führt überwiegend über Bundesautobahnen und Bundesstraßen.
Aufgrund des stärkeren militärischen Verkehrsaufkommens auf den Hauptverbindungsstraßen zwischen dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr in Bayern und der baden-württembergischen Alb-Kaserne werden Verkehrsteilnehmer um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten.
Gleichzeitig sollten möglichst große Abstände zu den Fahrzeuggruppen eingehalten werden. Zudem sollte aus Sicherheitsgründen nicht zwischen die einzelnen Fahrzeuge der bis zu zwei Kilometer langen Marschkolonnen gefahren werden.
Einsatzbereite Streitkräfte sind die Voraussetzung für eine glaubwürdige Abschreckung und wirksame Verteidigung. Militärische Übungen sind notwendig und dienen der Truppe zur Ausbildung der Soldatinnen und Soldaten sowie der Herstellung der Einsatzbereitschaft. Nur so können wir die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes sicherstellen. Das gilt für die Bundeswehr, aber auch für unsere Partner aus NATO und EU, die über die "Drehscheibe Deutschland" fahren, um im Bundesgebiet mit uns, aber auch mit Partnern in benachbarten Staaten zu üben. Insgesamt bedeutet dies für die Landes- und Bündnisverteidigung, dass mehr Militär im öffentlichen Raum und insbesondere auf Straßen und Autobahnen sichtbar ist.
Pressekontakt:
Deutsch-Französische Brigade
Robert-Schuman-Kaserne
Kinzigstraße 2
79379 Müllheim im Markgräflerland
Telefon: +49 (0) 7631 90-2100
E-Mail: DF-BrigPresse@bundeswehr.org
Internet: www.bundeswehr.de
Territoriales Führungskommando der Bundeswehr
Presse- und Informationszentrum
Kurt-Schumacher-Damm 41
13405 Berlin
Telefon: +49 (0) 30 4981-4555
E-Mail: TFKPresse@bundeswehr.org
Internet: www.bundeswehr.de
Original-Content von: Territoriales Führungskommando der Bundeswehr, übermittelt durch news aktuell
Ein großer Militärverband mit mehr als 100 Fahrzeugen fährt am 25. Januar 2024 von Bayern nach Baden-Württemberg. Die Fahrt schließt die Übung "RED THUNDER" des Artilleriebataillons 295 auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr ab.
Der Abfahrtsort des Konvois ist der von den US-Streitkräften verwaltete NATO-Truppenübungsplatz in der nordwestlichen Oberpfalz. Zielort ist der Heimatstandort des Bundeswehrverbands, die Alb-Kaserne in Stetten am kalten Markt im Landkreis Sigmaringen.
Die gut 100 Radfahrzeuge werden von Soldatinnen und Soldaten gefahren. Der gesamte Konvoi teilt sich in sieben einzelne Gruppen auf, die zeitversetzt fahren. Die Fahrtstrecke von annähernd 400 Kilometern führt überwiegend über Bundesautobahnen und Bundesstraßen.
Aufgrund des stärkeren militärischen Verkehrsaufkommens auf den Hauptverbindungsstraßen zwischen dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr in Bayern und der baden-württembergischen Alb-Kaserne werden Verkehrsteilnehmer um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten.
Gleichzeitig sollten möglichst große Abstände zu den Fahrzeuggruppen eingehalten werden. Zudem sollte aus Sicherheitsgründen nicht zwischen die einzelnen Fahrzeuge der bis zu zwei Kilometer langen Marschkolonnen gefahren werden.
Einsatzbereite Streitkräfte sind die Voraussetzung für eine glaubwürdige Abschreckung und wirksame Verteidigung. Militärische Übungen sind notwendig und dienen der Truppe zur Ausbildung der Soldatinnen und Soldaten sowie der Herstellung der Einsatzbereitschaft. Nur so können wir die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes sicherstellen. Das gilt für die Bundeswehr, aber auch für unsere Partner aus NATO und EU, die über die "Drehscheibe Deutschland" fahren, um im Bundesgebiet mit uns, aber auch mit Partnern in benachbarten Staaten zu üben. Insgesamt bedeutet dies für die Landes- und Bündnisverteidigung, dass mehr Militär im öffentlichen Raum und insbesondere auf Straßen und Autobahnen sichtbar ist.
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