27.06.2022 13:18 | Skoda Auto Deutschland GmbH | Auto / Verkehr
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ŠKODA AUTO testet Möglichkeiten von 5G-Mobilfunk in der Produktion in Mladá Boleslav

SKODA AUTO testet Möglichkeiten von 5G-Mobilfunk in der Produktion in Mladá Boleslav. Das private 5G-Netz ermöglicht im Rahmen des Smart-Factory-Konzepts neue Technologien unter anderem in den Bereichen Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz oder Shared Data. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.
Mladá Boleslav (ots) -
› ŠKODA AUTO nimmt am Unternehmensstammsitz Mladá Boleslav privates 5G-Testnetz in Betrieb
› Weiterer Schritt in Richtung Smart Factory: Technologie erhöht Effizienz und Flexibilität in der Produktion
› Datenübertragung per 5G kommt in der Pilotphase für autonomen Fahrzeugtransport zum Einsatz
› Im Bereich Predictive Maintenance und im ŠKODA FabLab setzt das Unternehmen ebenfalls auf den neuen Funkstandard
ŠKODA AUTO hat am Standort Mladá Boleslav in Kooperation mit Vodafone ein privates 5G-Netz in Betrieb genommen. Durch die besonders schnelle und zuverlässige Datenübertragung ergeben sich für den Automobilhersteller neue Möglichkeiten in der Fertigung. Das Pilotprojekt dient dazu, die Technologie unter Realbedingungen umfassend zu testen und weiterzuentwickeln.
Christian Schenk, ŠKODA AUTO Vorstand für Finanzen und IT, sagt: „Das private 5G-Netz ist für ŠKODA AUTO ein Meilenstein auf dem Weg zur Smart Factory. Die Technologie bietet enormes Potenzial für künftige Innovationen, zum Beispiel im Bereich Predictive Maintenance oder für optische Kontrollen im Karosseriebau. Im Rahmen des nun gestarteten Pilotprojekts testen wir 5G im Alltagsbetrieb und werden prüfen, wo wir diese Technologie künftig darüber hinaus einsetzen können, um noch effizienter und flexibler zu werden.“
Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, ergänzt: „Der 5G-Standard eröffnet in der Logistik neue Möglichkeiten im Bereich des autonomen Transports. Zudem lassen sich in der Produktion Augmented Reality und viele weitere Anwendungen nutzen. Eine davon ist FATA MORGANA: Indem sie Wartungs‑ und Technikexperten auf zwei verschiedenen Kontinenten miteinander verbindet und in Echtzeit einen digitalen Zwilling erstellt, ermöglicht sie Fernwartung. Die Experten tauschen sich per Augmented Reality zu den 3D‑Objekten aus. Zu den Vorteilen der Technologie zählt neben dem deutlich schnelleren Datenfluss die geringere Latenz von 5G-Verbindungen. Die Microsoft HoloLens 2-Brille verbessert zudem die Qualität des digitalen Zwillings im gescannten Bereich.“
Das 5G-Forschungsnetz erlaubt eine sichere Datenübertragung in Echtzeit. Es nutzt die 5G-Standalone (SA)‑Technologie und gehört damit zu den ersten kommerziellen SA-5G-Nutzungen in der Tschechischen Republik. Das Netz von ŠKODA AUTO nutzt ein privates Frequenzspektrum, das ausschließlich für die Smart Factory von ŠKODA AUTO bestimmt ist. Es ermöglicht eine zuverlässige, drahtlose Datenübertragung und garantiert auch bei hoher Auslastung eine ausreichende Bandbreite. Zudem sinkt dank 5G die Latenz – also die nötigte Zeit, um Daten an Sensoren, Maschinen, Fahrzeuge oder andere Geräte zu übermitteln – auf wenige Millisekunden. Damit ist die 5G‑Technologie deutlich schneller als WLAN oder andere drahtlose Kommunikationstechnologien.
Das private 5G-Netz ermöglicht im Rahmen des Smart-Factory-Konzepts neue Technologien unter anderem in den Bereichen Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz oder Shared Data. In der nächsten Projektstufe werden Daten per 5G auf fertig produzierte Fahrzeuge aufgespielt. Ein weiterer Anwendungsbereich ist die intelligente Vernetzung von Robotern und drahtlosen Montagewerkzeugen.
ŠKODA AUTO hat das private 5G-Netz in seine bestehenden Datennetze integriert, um die notwendige Datensicherheit zu gewährleisten und Erfahrungen mit der Einbindung der Technologie zu sammeln. In Kürze wird der Einsatz der Technologie auf alle Logistik- und Produktionsabteilungen ausgeweitet. Künftig kommt sie unter anderem beim autonomen Transport von Fahrzeugen und im Bereich der Predictive Maintenance zur Anwendung, weiterhin wird sie in Kombination mit verschiedenen Geräten im ŠKODA FabLab erprobt.
Pressekontakt:
Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de
Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de
Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
› ŠKODA AUTO nimmt am Unternehmensstammsitz Mladá Boleslav privates 5G-Testnetz in Betrieb
› Weiterer Schritt in Richtung Smart Factory: Technologie erhöht Effizienz und Flexibilität in der Produktion
› Datenübertragung per 5G kommt in der Pilotphase für autonomen Fahrzeugtransport zum Einsatz
› Im Bereich Predictive Maintenance und im ŠKODA FabLab setzt das Unternehmen ebenfalls auf den neuen Funkstandard
ŠKODA AUTO hat am Standort Mladá Boleslav in Kooperation mit Vodafone ein privates 5G-Netz in Betrieb genommen. Durch die besonders schnelle und zuverlässige Datenübertragung ergeben sich für den Automobilhersteller neue Möglichkeiten in der Fertigung. Das Pilotprojekt dient dazu, die Technologie unter Realbedingungen umfassend zu testen und weiterzuentwickeln.
Christian Schenk, ŠKODA AUTO Vorstand für Finanzen und IT, sagt: „Das private 5G-Netz ist für ŠKODA AUTO ein Meilenstein auf dem Weg zur Smart Factory. Die Technologie bietet enormes Potenzial für künftige Innovationen, zum Beispiel im Bereich Predictive Maintenance oder für optische Kontrollen im Karosseriebau. Im Rahmen des nun gestarteten Pilotprojekts testen wir 5G im Alltagsbetrieb und werden prüfen, wo wir diese Technologie künftig darüber hinaus einsetzen können, um noch effizienter und flexibler zu werden.“
Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, ergänzt: „Der 5G-Standard eröffnet in der Logistik neue Möglichkeiten im Bereich des autonomen Transports. Zudem lassen sich in der Produktion Augmented Reality und viele weitere Anwendungen nutzen. Eine davon ist FATA MORGANA: Indem sie Wartungs‑ und Technikexperten auf zwei verschiedenen Kontinenten miteinander verbindet und in Echtzeit einen digitalen Zwilling erstellt, ermöglicht sie Fernwartung. Die Experten tauschen sich per Augmented Reality zu den 3D‑Objekten aus. Zu den Vorteilen der Technologie zählt neben dem deutlich schnelleren Datenfluss die geringere Latenz von 5G-Verbindungen. Die Microsoft HoloLens 2-Brille verbessert zudem die Qualität des digitalen Zwillings im gescannten Bereich.“
Das 5G-Forschungsnetz erlaubt eine sichere Datenübertragung in Echtzeit. Es nutzt die 5G-Standalone (SA)‑Technologie und gehört damit zu den ersten kommerziellen SA-5G-Nutzungen in der Tschechischen Republik. Das Netz von ŠKODA AUTO nutzt ein privates Frequenzspektrum, das ausschließlich für die Smart Factory von ŠKODA AUTO bestimmt ist. Es ermöglicht eine zuverlässige, drahtlose Datenübertragung und garantiert auch bei hoher Auslastung eine ausreichende Bandbreite. Zudem sinkt dank 5G die Latenz – also die nötigte Zeit, um Daten an Sensoren, Maschinen, Fahrzeuge oder andere Geräte zu übermitteln – auf wenige Millisekunden. Damit ist die 5G‑Technologie deutlich schneller als WLAN oder andere drahtlose Kommunikationstechnologien.
Das private 5G-Netz ermöglicht im Rahmen des Smart-Factory-Konzepts neue Technologien unter anderem in den Bereichen Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz oder Shared Data. In der nächsten Projektstufe werden Daten per 5G auf fertig produzierte Fahrzeuge aufgespielt. Ein weiterer Anwendungsbereich ist die intelligente Vernetzung von Robotern und drahtlosen Montagewerkzeugen.
ŠKODA AUTO hat das private 5G-Netz in seine bestehenden Datennetze integriert, um die notwendige Datensicherheit zu gewährleisten und Erfahrungen mit der Einbindung der Technologie zu sammeln. In Kürze wird der Einsatz der Technologie auf alle Logistik- und Produktionsabteilungen ausgeweitet. Künftig kommt sie unter anderem beim autonomen Transport von Fahrzeugen und im Bereich der Predictive Maintenance zur Anwendung, weiterhin wird sie in Kombination mit verschiedenen Geräten im ŠKODA FabLab erprobt.
Pressekontakt:
Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de
Karel Müller
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