04.10.2019 10:36 | Ecolog | Wirtschaft
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Nachhaltige Politik, nachhaltige Wirtschaft - Ecolog lud zur Diskussion im UNO-Hauptsitz in New York
Dubai, Vae und New York (ots/PRNewswire) - Der Präsident der
Republik Ghana, Nana Addo Dankwa Akufo-Addo, hat bei einem Treffen im
Rahmen der UNO-Hauptversammlung dafür geworben, die Chancen und
enormen Möglichkeiten des afrikanischen Kontinents zu sehen und sie
für eine am Menschen orientierte nachhaltige Politik und Wirtschaft
zu nutzen. Der Kontinent sei geprägt von sehr vielen jungen und
engagierten Menschen und somit prädestiniert, solche Ziele nachhaltig
umzusetzen. Dabei spiele die Digitalisierung eine wesentliche Rolle.
An dem Treffen unter dem Titel "Investing in the SDGs - Leadership
Role of Member States and the Private Sector" nahmen eine Reihe von
Ministern mehrerer UNO-Mitgliedsstaaten und Wirtschaftsvertreter
teil. Das global aktive Service-Unternehmen Ecolog, das
Energie-Förderstützpunkte und Camps bei Logistik, Versorgung und
Planung unterstützt, hatte zu dieser Zusammenkunft im UNO-Gebäude in
New York eingeladen. Ghana und Kanada fungierten als Co-Gastgeber.
Unter den Gästen war auch die Königin der Niederlande, Maxima, und
Amina J. Mohammed, stellvertretende Generalsekretärin der Vereinten
Nationen und Dr. Srjgan Kerim, Präsident der 62. UN
Generalversammlung.
Seit vielen Jahren schon praktiziert Ecolog dieses "Sustainable
Development Goals (SDGs - Ziele für nachhaltige Entwicklung) an
seinen jeweiligen Einsatzstandorten mit anerkanntem Erfolg. Das wurde
von den anwesenden Regierungsvertretern bestätigt. In ihren
Statements erklärten sie zudem, welche Voraussetzungen solche
Engagements in der Kooperation von Regierungsstelle und Unternehmen
(PPP - Public Privat Partnership) jedoch benötigten.
Ecolog-CEO Ali Vezvaei nannte die Vereinten Nationen in seiner
Begrüßung den Hauptantrieb für Frieden und Sicherheit und erinnerte
daran, dass Ecolog-Gründer Nazif Destani, der ebenfalls an der
Sitzung teilnahm, Ecolog während des UN-Einsatzes zur
Friedenssicherung in den 90er-Jahren in Südosteuropa gegründet habe
und dass das Unternehmen an seinen jeweiligen Einsatzorten schon seit
langem nachhaltig arbeite. Vezvaei: "Ecolog hat sich seitdem in einen
globalen Anbieter von intelligenten integrierten
Unterstützungsleistungen an 150 Standorten in mehr als 40 Ländern
verwandelt."
Er erklärte weiter, dass Lösungen sämtlicher Energiefragen,
Logistik, Smart-City-Management und biometrisches mobiles Banking mit
innovativen Blockchain-Plattformen jetzt einen Großteil des
Serviceportfolios von Ecolog ausmachen. Das Unternehmen realisiere im
Rahmen ihrer CSR Initiativen Bildungsprojekte im Irak und der
Zentralafrikanischen Republik und habe kürzlich seine "Communication
on Progress" für das UN Global Compact eingereicht. Außerdem
engagiere man sich für unterschiedliche Bildungsprojekte in den
afrikanischen Regionen.
Die niederländische Ministerin für auswärtigen Handel und
Entwicklung, Sigrid Koog, unterstrich die Bedeutung des Handels für
solche Ziele. Und der schwedische Minister für Entwicklung und
Zusammenarbeit, Peter Eriksson, verwies auf die Wichtigkeit eines
funktionierenden Steuersystems für die Umsetzung nachhaltiger Ziele.
Eriksson: "Wenn Sie Geld ausgeben wollen, müssen Sie es vorher
einnehmen!"
Die jüngste Hauptversammlung der UNO hatte sich auf das Thema
Nachhaltigkeit fokussiert.
Über Ecolog International
Ecolog ist ein führender Anbieter von integrierten Lösungen sowie
von Leistungen in den Bereichen Lieferketten und Logistik,
Technologie, Konstruktion, Anlagenmanagement und Umwelt. Es liefert
schlüsselfertige und angepasste Lösungen für Regierungen und
Verteidigungsinstitutionen, gewerbliche Kunden in den Sektoren
Energie, Öl und Gas, Bergbau und Infrastruktur sowie für humanitäre
Organisationen. Das vor mehr als zwei Jahrzehnten gegründete Ecolog
hat mehr als 1.100 Projekte durchgeführt, ist in 40 Ländern tätig und
bringt einen Pool von fast 12.000 Mitarbeitern an mehr als 150
Standorten auf der Welt.
Foto - https://mma.prnewswire.com/media/1004660/DSCF3005.jpg
Foto - https://mma.prnewswire.com/media/1004657/DSCF2525.jpg
Pressekontakt:
Ecolog International
Dubai Airport Free Zone (DAFZA)
P.O. Box 54464
Dubai - UAE
Telefon: +971-(0)4-299-4500
press@ecolog-international.com
Original-Content von: Ecolog, übermittelt durch news aktuell
Republik Ghana, Nana Addo Dankwa Akufo-Addo, hat bei einem Treffen im
Rahmen der UNO-Hauptversammlung dafür geworben, die Chancen und
enormen Möglichkeiten des afrikanischen Kontinents zu sehen und sie
für eine am Menschen orientierte nachhaltige Politik und Wirtschaft
zu nutzen. Der Kontinent sei geprägt von sehr vielen jungen und
engagierten Menschen und somit prädestiniert, solche Ziele nachhaltig
umzusetzen. Dabei spiele die Digitalisierung eine wesentliche Rolle.
An dem Treffen unter dem Titel "Investing in the SDGs - Leadership
Role of Member States and the Private Sector" nahmen eine Reihe von
Ministern mehrerer UNO-Mitgliedsstaaten und Wirtschaftsvertreter
teil. Das global aktive Service-Unternehmen Ecolog, das
Energie-Förderstützpunkte und Camps bei Logistik, Versorgung und
Planung unterstützt, hatte zu dieser Zusammenkunft im UNO-Gebäude in
New York eingeladen. Ghana und Kanada fungierten als Co-Gastgeber.
Unter den Gästen war auch die Königin der Niederlande, Maxima, und
Amina J. Mohammed, stellvertretende Generalsekretärin der Vereinten
Nationen und Dr. Srjgan Kerim, Präsident der 62. UN
Generalversammlung.
Seit vielen Jahren schon praktiziert Ecolog dieses "Sustainable
Development Goals (SDGs - Ziele für nachhaltige Entwicklung) an
seinen jeweiligen Einsatzstandorten mit anerkanntem Erfolg. Das wurde
von den anwesenden Regierungsvertretern bestätigt. In ihren
Statements erklärten sie zudem, welche Voraussetzungen solche
Engagements in der Kooperation von Regierungsstelle und Unternehmen
(PPP - Public Privat Partnership) jedoch benötigten.
Ecolog-CEO Ali Vezvaei nannte die Vereinten Nationen in seiner
Begrüßung den Hauptantrieb für Frieden und Sicherheit und erinnerte
daran, dass Ecolog-Gründer Nazif Destani, der ebenfalls an der
Sitzung teilnahm, Ecolog während des UN-Einsatzes zur
Friedenssicherung in den 90er-Jahren in Südosteuropa gegründet habe
und dass das Unternehmen an seinen jeweiligen Einsatzorten schon seit
langem nachhaltig arbeite. Vezvaei: "Ecolog hat sich seitdem in einen
globalen Anbieter von intelligenten integrierten
Unterstützungsleistungen an 150 Standorten in mehr als 40 Ländern
verwandelt."
Er erklärte weiter, dass Lösungen sämtlicher Energiefragen,
Logistik, Smart-City-Management und biometrisches mobiles Banking mit
innovativen Blockchain-Plattformen jetzt einen Großteil des
Serviceportfolios von Ecolog ausmachen. Das Unternehmen realisiere im
Rahmen ihrer CSR Initiativen Bildungsprojekte im Irak und der
Zentralafrikanischen Republik und habe kürzlich seine "Communication
on Progress" für das UN Global Compact eingereicht. Außerdem
engagiere man sich für unterschiedliche Bildungsprojekte in den
afrikanischen Regionen.
Die niederländische Ministerin für auswärtigen Handel und
Entwicklung, Sigrid Koog, unterstrich die Bedeutung des Handels für
solche Ziele. Und der schwedische Minister für Entwicklung und
Zusammenarbeit, Peter Eriksson, verwies auf die Wichtigkeit eines
funktionierenden Steuersystems für die Umsetzung nachhaltiger Ziele.
Eriksson: "Wenn Sie Geld ausgeben wollen, müssen Sie es vorher
einnehmen!"
Die jüngste Hauptversammlung der UNO hatte sich auf das Thema
Nachhaltigkeit fokussiert.
Über Ecolog International
Ecolog ist ein führender Anbieter von integrierten Lösungen sowie
von Leistungen in den Bereichen Lieferketten und Logistik,
Technologie, Konstruktion, Anlagenmanagement und Umwelt. Es liefert
schlüsselfertige und angepasste Lösungen für Regierungen und
Verteidigungsinstitutionen, gewerbliche Kunden in den Sektoren
Energie, Öl und Gas, Bergbau und Infrastruktur sowie für humanitäre
Organisationen. Das vor mehr als zwei Jahrzehnten gegründete Ecolog
hat mehr als 1.100 Projekte durchgeführt, ist in 40 Ländern tätig und
bringt einen Pool von fast 12.000 Mitarbeitern an mehr als 150
Standorten auf der Welt.
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Dubai - UAE
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