24.04.2025 05:55 | Wort & Bild Verlagsgruppe - Gesundheitsmeldungen | Panorama
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Zuckerkonsum bei Kindern / Wie man bei den Kleinsten schon die Weichen fürs Leben stellen kann

* Bildrechte: W&B/Karolin Klüppel. Illustration: W&B/Rhea Häni
Titelbild Apotheken Umschau ELTERN 4/2025" Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke bis zum 31.03.2028 zulässig, jedoch ausschließlich mit Bezug auf die ursprüngliche Meldung und nur mit vollständigem Bildrechtehinweis. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/52678 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Baierbrunn (ots) -
Anmoderation: Der Zuckerkonsum zu Ostern war sicher alles andere als gesund. Aber jetzt zieht der Alltag wieder ein, und wir schauen genauer hin, was unsere Kids so naschen, denn wir wollen unsere Kinder ja vor Karies und Übergewicht schützen. Marco Chwalek hat für uns nachgefragt:
Sprecher: Gummibärchen, Schokoriegel oder Quetschies. Schon Kleinkinder essen einer Studie zufolge zu süß und ungesund, aber warum haben denn die Kleinsten Lust auf etwas Süßes? Die Frage haben wir weitergegeben an Kathrin Zinkant von der Apotheken Umschau ELTERN:
O-Ton Kathrin Zinkant: 22 sec.
"Ja, wir lernen schon als Ungeborene, dass Süßes gut ist, denn auch das Fruchtwasser ist süß. Süßes enthält Energie und ist ungiftig. Aber heute macht uns der süße Zahn natürlich Probleme. Gerade mit zuckerhaltigen Getränken, also Limo und Co. Davon werden Kinder nicht nur dick, auch der Stoffwechsel selbst leidet. Die Folgen bekommen diese Kinder noch als Erwachsene zu spüren.
Sprecher: Woher weiß man, dass ein früher Zuckerkonsum fürs ganze Leben Folgen hat?
O-Ton Kathrin Zinkant: 21 sec.
"Eine sehr große, sehr gutgemachte Studie hat kürzlich gezeigt, der ganz frühe Zuckerkonsum beeinflusst noch bis ins späte Leben hinein, wie hoch das Risiko für Diabetes und Bluthochdruck ist. Man sagt auch: Die ersten 1000 Tage sind entscheidend. Gemeint sind damit die ersten beiden Lebensjahre plus, wichtig, die Zeit davor - im Mutterleib."
Sprecher: Eltern sollten also diese Erkenntnisse auch im Alltag umsetzen. Aber wie kann das gelingen?
O-Ton Kathrin Zinkant: 22 sec.
"Ein ganz wichtiger Punkt ist: Wir sollten unsere Kinder nicht mit Süßigkeiten belohnen und auch nicht trösten. Das gleich gilt für Limonade. Es ist auch nicht gut, wenn überall Süßigkeiten herumliegen. Packen Sie den Süßkram ordentlich weg und bauen Sie Süßigkeiten, wenn dann selten und beiläufig in den Alltag ein. Dann lernt auch Ihr Kind, dass Süßigkeiten nett, aber nicht das Wichtigste im Leben sind."
Abmoderation: Aber das heißt natürlich auch, dass wir unserem Nachwuchs gegenüber konsequent bleiben sollten, rät die Apotheken Umschau ELTERN.
Pressekontakt:
Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.apotheken-umschau.de
Pressekontakt:
Katharina Neff-Neudert
Unternehmenskommunikation
Tel. +49(0)89 - 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
Original-Content von: Wort & Bild Verlagsgruppe - Gesundheitsmeldungen, übermittelt durch news aktuell
Anmoderation: Der Zuckerkonsum zu Ostern war sicher alles andere als gesund. Aber jetzt zieht der Alltag wieder ein, und wir schauen genauer hin, was unsere Kids so naschen, denn wir wollen unsere Kinder ja vor Karies und Übergewicht schützen. Marco Chwalek hat für uns nachgefragt:
Sprecher: Gummibärchen, Schokoriegel oder Quetschies. Schon Kleinkinder essen einer Studie zufolge zu süß und ungesund, aber warum haben denn die Kleinsten Lust auf etwas Süßes? Die Frage haben wir weitergegeben an Kathrin Zinkant von der Apotheken Umschau ELTERN:
O-Ton Kathrin Zinkant: 22 sec.
"Ja, wir lernen schon als Ungeborene, dass Süßes gut ist, denn auch das Fruchtwasser ist süß. Süßes enthält Energie und ist ungiftig. Aber heute macht uns der süße Zahn natürlich Probleme. Gerade mit zuckerhaltigen Getränken, also Limo und Co. Davon werden Kinder nicht nur dick, auch der Stoffwechsel selbst leidet. Die Folgen bekommen diese Kinder noch als Erwachsene zu spüren.
Sprecher: Woher weiß man, dass ein früher Zuckerkonsum fürs ganze Leben Folgen hat?
O-Ton Kathrin Zinkant: 21 sec.
"Eine sehr große, sehr gutgemachte Studie hat kürzlich gezeigt, der ganz frühe Zuckerkonsum beeinflusst noch bis ins späte Leben hinein, wie hoch das Risiko für Diabetes und Bluthochdruck ist. Man sagt auch: Die ersten 1000 Tage sind entscheidend. Gemeint sind damit die ersten beiden Lebensjahre plus, wichtig, die Zeit davor - im Mutterleib."
Sprecher: Eltern sollten also diese Erkenntnisse auch im Alltag umsetzen. Aber wie kann das gelingen?
O-Ton Kathrin Zinkant: 22 sec.
"Ein ganz wichtiger Punkt ist: Wir sollten unsere Kinder nicht mit Süßigkeiten belohnen und auch nicht trösten. Das gleich gilt für Limonade. Es ist auch nicht gut, wenn überall Süßigkeiten herumliegen. Packen Sie den Süßkram ordentlich weg und bauen Sie Süßigkeiten, wenn dann selten und beiläufig in den Alltag ein. Dann lernt auch Ihr Kind, dass Süßigkeiten nett, aber nicht das Wichtigste im Leben sind."
Abmoderation: Aber das heißt natürlich auch, dass wir unserem Nachwuchs gegenüber konsequent bleiben sollten, rät die Apotheken Umschau ELTERN.
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