29.05.2025 09:10 | Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) | Panorama
0 00,00



0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00





World Vape Day 2025: Rauchfreie Alternativen anbieten statt verbieten / BVTE startet Meldeportal vape-kontrolle.de zur Stärkung von Jugend- und Verbraucherschutz

Meldeportal vape-kontrolle.de / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/141532 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Berlin (ots) -
Anlässlich des morgigen World Vape Day macht der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) auf die gesundheitspolitischen Chancen aufmerksam, die von E-Zigaretten und anderen risikoreduzierten Produkten ausgehen. "Wer den Tabakkonsum in Deutschland wirklich reduzieren will, muss erwachsenen Rauchern Alternativen anbieten - nicht verbieten", erklärt BVTE-Hauptgeschäftsführer Jan Mücke.
Ein Blick nach Schweden zeigt, wie es gehen kann: Durch den breiten Umstieg auf rauchfreie, schadstoffarme Nikotinprodukte ist die Raucherquote dort auf unter sechs Prozent gefallen - der unangefochtene Spitzenwert in der EU. "Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer pragmatischen Gesundheitspolitik, die auf Aufklärung und Wahlfreiheit der Konsumenten setzt", so Mücke weiter. "Innovative, rauchfreie Nikotinprodukte sind eine Chance für die öffentliche Gesundheit und keine Bedrohung, die mit Aromenverboten, Einheitsverpackungen und Steuererhöhungen bekämpft werden müsste."
Der BVTE betont, dass dieser Ansatz der Tabakschadensminderung (Tobacco Harm Reduction) verantwortungsvoll umgesetzt werden muss. Dazu gehört die konsequente Durchsetzung jugendschutzrechtlicher Vorgaben: E-Zigaretten, Tabak und andere Nikotinprodukte dürfen weder im Handel an Minderjährige abgegeben noch von Influencern in den sozialen Medien beworben werden. Auch müssen Verbraucherinnen und Verbraucher vor illegalen Einweg-E-Zigaretten besser geschützt werden. Die illegalen Vapes fluten in Deutschland weiterhin den Markt und stellen als nicht registrierte und ungeprüfte Produkte eine potenzielle Gefahr für Konsumenten dar.
Mit dem neuen Online-Meldeportal vape-kontrolle.de bietet der BVTE Bürgerinnen und Bürgern jetzt die Möglichkeit, Verstöße gegen den Jugendschutz und den Verkauf illegaler Einweg-E-Zigaretten direkt an die zuständigen Behörden zu melden und diese so bei der konsequenten Rechtsdurchsetzung zu unterstützen. Dieses Angebot ist aktuell auf die Hotspots Berlin und Hamburg beschränkt, soll aber auf weitere Bundesländer ausgeweitet werden.
"Wir haben beim Jugend- und Verbraucherschutz ein gravierendes Kontroll- und Durchsetzungsproblem in Deutschland. Wir brauchen mehr Kontrollen, Testkäufe und härtere Strafen für Verstöße", stellt Mücke klar. "Was wir nicht brauchen, sind Fehlinformationen, Angstmacherei und pauschale Verbote, die erwachsene Raucher vom Umstieg auf weniger schädliche Alternativen abhalten."
Über den BVTE:
Der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) vertritt die Interessen der Hersteller von Tabakwaren, E-Zigaretten und verwandten Produkten in Deutschland. Der Bundesverband setzt sich für eine evidenzbasierte Regulierung, einen wirksamen Kinder-, Jugend- und Verbraucherschutz und einen fairen Wettbewerb ein.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE)
Jan Mücke
Hauptgeschäftsführer
Georgenstraße 25
10117 Berlin
Tel. +49 30 88 66 36 - 123
presse@bvte.de
bvte.de
Original-Content von: Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE), übermittelt durch news aktuell
Anlässlich des morgigen World Vape Day macht der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) auf die gesundheitspolitischen Chancen aufmerksam, die von E-Zigaretten und anderen risikoreduzierten Produkten ausgehen. "Wer den Tabakkonsum in Deutschland wirklich reduzieren will, muss erwachsenen Rauchern Alternativen anbieten - nicht verbieten", erklärt BVTE-Hauptgeschäftsführer Jan Mücke.
Ein Blick nach Schweden zeigt, wie es gehen kann: Durch den breiten Umstieg auf rauchfreie, schadstoffarme Nikotinprodukte ist die Raucherquote dort auf unter sechs Prozent gefallen - der unangefochtene Spitzenwert in der EU. "Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer pragmatischen Gesundheitspolitik, die auf Aufklärung und Wahlfreiheit der Konsumenten setzt", so Mücke weiter. "Innovative, rauchfreie Nikotinprodukte sind eine Chance für die öffentliche Gesundheit und keine Bedrohung, die mit Aromenverboten, Einheitsverpackungen und Steuererhöhungen bekämpft werden müsste."
Der BVTE betont, dass dieser Ansatz der Tabakschadensminderung (Tobacco Harm Reduction) verantwortungsvoll umgesetzt werden muss. Dazu gehört die konsequente Durchsetzung jugendschutzrechtlicher Vorgaben: E-Zigaretten, Tabak und andere Nikotinprodukte dürfen weder im Handel an Minderjährige abgegeben noch von Influencern in den sozialen Medien beworben werden. Auch müssen Verbraucherinnen und Verbraucher vor illegalen Einweg-E-Zigaretten besser geschützt werden. Die illegalen Vapes fluten in Deutschland weiterhin den Markt und stellen als nicht registrierte und ungeprüfte Produkte eine potenzielle Gefahr für Konsumenten dar.
Mit dem neuen Online-Meldeportal vape-kontrolle.de bietet der BVTE Bürgerinnen und Bürgern jetzt die Möglichkeit, Verstöße gegen den Jugendschutz und den Verkauf illegaler Einweg-E-Zigaretten direkt an die zuständigen Behörden zu melden und diese so bei der konsequenten Rechtsdurchsetzung zu unterstützen. Dieses Angebot ist aktuell auf die Hotspots Berlin und Hamburg beschränkt, soll aber auf weitere Bundesländer ausgeweitet werden.
"Wir haben beim Jugend- und Verbraucherschutz ein gravierendes Kontroll- und Durchsetzungsproblem in Deutschland. Wir brauchen mehr Kontrollen, Testkäufe und härtere Strafen für Verstöße", stellt Mücke klar. "Was wir nicht brauchen, sind Fehlinformationen, Angstmacherei und pauschale Verbote, die erwachsene Raucher vom Umstieg auf weniger schädliche Alternativen abhalten."
Über den BVTE:
Der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) vertritt die Interessen der Hersteller von Tabakwaren, E-Zigaretten und verwandten Produkten in Deutschland. Der Bundesverband setzt sich für eine evidenzbasierte Regulierung, einen wirksamen Kinder-, Jugend- und Verbraucherschutz und einen fairen Wettbewerb ein.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE)
Jan Mücke
Hauptgeschäftsführer
Georgenstraße 25
10117 Berlin
Tel. +49 30 88 66 36 - 123
presse@bvte.de
bvte.de
Original-Content von: Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE), übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Das könnte Sie auch interessieren
AWOL Vision kündigt strategische Zusammenarbeit mit Valerion an, um das Heimkino für eine neue Ära neu zu definieren
Delray Beach, Fla. (ots/PRNewswire) - AWOL Vision, ein weltweit führender Anbieter von audiovisueller Technologie der nächsten Generation, gab heute die strategische Integration von Valerion als sei...Artikel lesenEs ist Prime Time: Monports mit Spannung erwarteter Laser-Sale des Jahres startet jetzt
Berlin (ots/PRNewswire) - Der Countdown ist vorbei – der Prime Day Sale (https://www.monportlaser.de/pages/mitglieder-aktionen?sca_ref=8905887.7jXN7KJy9f) von Monport Laser (https://www.monportlaser...Artikel lesenLuisa Neubauer fordert Klimageld als Ausgleich für CO2-Bepreisung: Eindruck vermeiden, Klimapolitik werde "auf Kosten der Ärmsten" gemacht - "Nur auf Markt setzen treibt Menschen in Arme der AfD"
Osnabrück (ots) - Aktivistin Luisa Neubauer hat die Bundesregierung zur Einführung eines sogenannten Klimageldes aufgefordert, bevor die CO2-Bepreisung das Heizen und Tanken in der EU ab 2027 erhebl...Artikel lesenLuisa Neubauer: Merz muss in EU für CO2-Bepreisung kämpfen
Osnabrück (ots) - Luisa Neubauer hat die Bundesregierung zur Rettung der europäischen Klimaschutzpläne aufgerufen. "Friedrich Merz muss sich dafür einsetzen, dass die EU an der CO2-Bepreisung festhä...Artikel lesenDer Vorschlag des Deutschen Ärztetags ist ein kluger Kompromiss / Kommentar von Sigrun Rehm
Freiburg (ots) - Dass sich nun der Deutsche Ärztetag für eine Entschärfung der Abtreibungsregeln ausspricht, ist eine gute Nachricht. Der Vorschlag, den die Delegierten nach einer emotionalen Debatt...Artikel lesenMeistgelesen
- Österreichische Post gibt Briefmarke zum Gedenken an Papst Franziskus heraus
- Streaming wird zum Reisekatalog: Neue Studie zeigt, wie Serien die Urlaubsplanung beeinflussen
- Glasfaser von lünecom für Niedersachsen
- Staatsanwaltschaft Köln widerspricht Darstellung des Erzbistums nach Einstellung der Meineid-Ermittlungen gegen Kardinal Woelki
- Milka MMMAX und Katy Perry ermöglichen einmalige ,Lifetimes'- Erlebnisse