24.05.2025 21:04 | ZDF | Medien / Kultur
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Vier Preise für ZDF- und ZDF/ARTE-Koproduktionen beim Festival in Cannes

Szene aus "In die Sonne schauen": Alma (Hanna Heckt) nimmt mit ihrer Familie an einer Totenfeier teil. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7840 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Mainz (ots) -
Gleich vier Filme von ZDF und ZDF/ARTE wurde am Samstag, 24. Mai 2025, beim Filmfestival in Cannes ausgezeichnet. Mascha Schilinskis "In die Sonne schauen" aus der ZDF-Redaktion Das kleine Fernsehspiel gewann bei den 78. Internationalen Filmfestspielen den Preis der Jury. Die Auszeichnung teilte sie sich mit Regisseur Oliver Laxe, der für die ZDF/ARTE-Koproduktion "Sirat" geehrt wurde. Der Große Preis der Jury ging an "Sentimental Value" (ZDF/ARTE) von Joachim Trier. Als beste Schauspielerin wurde Nadia Melliti für ihre Rolle in "Die jüngste Tochter" (ZDF/ARTE) von Hafsia Herzi geehrt.
Schon am Freitag, 23. Mai 2025, hatte "Un Poeta" von Simón Mesa Soto, eine Koproduktion von ZDF/Das kleine Fernsehspiel in Zusammenarbeit mit ARTE, den Preis der Jury in der Sektion "Un Certain Regard" erhalten.
ZDF-Programmdirektorin Dr. Nadine Bilke: "Wir gratulieren allen Beteiligten zu diesem herausragenden Erfolg. Dass eine Kino-Koproduktion aus unserer Redaktion Das kleine Fernsehspiel sowie mehrere ZDF/ARTE-Koproduktionen bei einem der wichtigsten Filmfestivals der Welt ausgezeichnet wurden, ist eine eindrucksvolle Bestätigung für die Qualität und Relevanz unseres Engagements im deutschen und internationalen Kino. Es ist zudem ein starkes Zeichen für die Wirksamkeit unserer kontinuierlichen Talentförderung und zeigt, wie wichtig es ist, mutige und zukunftsweisende cinematografische Stimmen zu unterstützen."
Preis der Jury für "In die Sonne schauen" und "Sirat"
Das Generationen-Drama "In die Sonne schauen" (internationaler Titel "Sound of Falling") erzählt von vier Frauen aus unterschiedlichen Epochen, deren Leben auf unheimliche Weise miteinander verwoben sind. Jede von ihnen erlebt ihre Kindheit oder Jugend auf demselben Vierseitenhof in der Altmark, doch während sie ihre eigene Gegenwart durchstreifen, offenbaren sich ihnen Spuren der Vergangenheit – unausgesprochene Ängste, verdrängte Traumata, verschüttete Geheimnisse. Es spielen Hanna Heckt, Lena Urzendowsky, Luise Heyer, Lea Drinda, Susanne Wuest, Luzia Oppermann, Claudia Geisler-Bading, Florian Geißelmann, Konstantin Lindhorst, Filip Schnack, Greta Krämer und andere. Mascha Schilinski führte Regie und schrieb gemeinsam mit Louise Peter das Drehbuch. "In die Sonne schauen" wurde komplett in Sachsen-Anhalt gedreht und erzählt eine Geschichte aus dieser Region.
Der Film ist eine Produktion von Studio Zentral (Maren Schmitt, Lucas Schmidt, Lasse Scharpen) in Koproduktion mit dem ZDF/Das Kleine Fernsehspiel. Redaktion im ZDF haben Burkhard Althoff und Melvina Kotios.
Im Roadmovie "Sirat" (Spanien, Deutschland, Marokko, Frankreich 2025) suchen Luis und sein zwölfjähriger Sohn Esteban auf einem Rave in Marokko nach Luis' verschollener Tochter. Doch niemand kennt sie oder hat sie gesehen. Als die Polizei das Event auflöst und alle Ausländer abgeschoben werden sollen, flüchten Luis und Esteban zusammen mit einer Gruppe von Ravern in ihren verbeulten Bussen quer durch das Atlasgebirge. An der Südgrenze Marokkos wird ein weiterer illegaler Rave stattfinden und vielleicht findet sich Estebans Schwester dort. In den Hauptrollen spielen Sergi Lopez, Bruno Núnez, Jade Oukid und Richard Ballamy. Regie führte Óliver Laxe, der gemeinsam mit Santiago Fillol das Buch schrieb.
Sirat ist eine Produktion von Moviestar Plus (Spanien), El Deseo (Spanien, Pedro und Augustín Almodóvar), Los Desertores Films (Spanien, Óliver Laxe, Xavi Font), Uri Films (Spanien), 4x4 Productions (Frankreich, Andrea Queralt, Mani Mortazavi) in Koproduktion mit ZDF/ARTE. Redaktion hat Holger Stern (ZDF/ARTE).
Großer Preis der Jury für "Sentimental Value"
In dem Drama "Sentimental Value" (Norwegen, Schweden, Dänemark, Frankreich, Deutschland 2025) lösen Nora und ihre Schwester nach dem Tod ihrer Mutter das Elternhaus auf. Auch ihr Vater Gustav, zu dem der Kontakt abgebrochen war, kommt zurück in die Räume, in denen er aufgewachsen ist und in denen sich seine Mutter das Leben genommen hat. Er hat als Regisseur lange keinen bedeutenden Film mehr gemacht und Nora, ein Star des norwegischen Schauspiels, soll in seinem neuen, autobiographischen Projekt die Hauptrolle spielen. Doch Nora weigert sich, Gustav in ihr Leben zurückzulassen. In den Hauptrollen spielen Renate Reinsve, Stellan Skarsgård und Elle Fanning. Regie führte Joachim Trier, der gemeinsam mit Eskil Vogt das Buch schrieb.
Der Film ist eine Produktion von Mer Film & Eye Eye (Norwegen, Andrea Berentsen Ottmar, Maria Ekerhovd), Agate Film (Frankreich, Juliette Schrameck), Komplizen Film (Deutschland, Janine Jackowski, Maren Ade, Jonas Dornbach) in Koproduktion mit ARTE France und ZDF/ARTE. Redaktion haben Holger Stern (ZDF/ARTE), Olivier Père (ARTE France) und Claudia Tronnier (ARTE G.E.I.E.).
Beste Schauspielerin: Nadia Melliti in "Die jüngste Tochter"
Nadia Melliti, die in Cannes als beste Darstellerin ausgezeichnet wurde, spielt im Drama "Die jüngste Tochter" ("La Petite Dernière", Frankreich, Deutschland 2025) die 17-jährige Fatima, die in der Pariser Banlieue als jüngste Tochter einer algerischen Einwandererfamilie lebt. Ihre Familie und ihre Freunde sind ihr ein wichtiger Rückhalt, aber über Sexualität redet man selten. Fatima aber wird von Tag zu Tag klarer, dass sie Frauen liebt. Als gläubige Muslima steckt sie in einem Dilemma und muss sich irgendwie ihrer Familie und dem Imam stellen. In den Hauptrollen spielen neben Nadia Melliti Ji-min Park und Amina Ben Mohamed. Regie führte Hafsia Herzi, die auch das Buch nach dem Roman von Fatima Daas schrieb.
Der Film ist eine Produktion von June Films (Frankreich, Julie Billy, Naomi Denamur), Katuh Studio (Deutschland, Vanessa Ciszewski) und ZDF/ARTE France. Die Redaktion haben Holger Stern (ZDF/ARTE), Olivier Père (ARTE France) und Barbara Häbe (ARTE G.E.I.E.).
"Un Certain Regard": Preis der Jury für "Un Poeta"
"Un Poeta" von Simón Mesa Soto (Regie und Buch) dreht sich um Oscar Restrepos (Ubeimar Rios) Besessenheit von der Poesie, die ihm bislang keinen Ruhm gebracht hat. Er ist zum lebenden Klischee des erfolglosen Dichters geworden, launisch, oft betrunken und ständig pleite. Als er Yurlady (Rebeca Andrade) begegnet – ein Teenager aus der sozialen Unterschicht mit erstaunlichem Talent – keimt ein Funken Licht in seinem Schattendasein auf. Doch seine Idee, sie beim Poesiefestival Medellíns vorzustellen, scheint zu seinem nächsten großen Fehltritt zu werden.
Der Film ist eine Produktion von Ocúltimo (Kolumbien), Ma.ja.de Fiction (Deutschland), Momento Film, Film i Väst (Schweden) in Koproduktion mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel in Zusammenarbeit mit ARTE. Die Redaktion haben Burkhard Althoff (ZDF/Das kleine Fernsehspiel) und Catherine Colas (ZDF/ARTE).
Kontakt
Sie erreichen die ZDF-Kommunikation per E-Mail unter pressedesk@zdf.de oder telefonisch unter 06131 – 70-12108.
Pressefotos
Pressefotos erhalten Sie als Download zu "In die Sonne schauen (https://presseportal.zdf.de/presse/indiesonneschauen)", "Sirat (https://presseportal.zdf.de/presse/sirat)", "Sentimental Value (https://presseportal.zdf.de/presse/sentimentalvalue)", "Die jüngste Tochter (https://presseportal.zdf.de/presse/diejuengstetochter)" und "Un Poeta (https://presseportal.zdf.de/presse/unpoeta)" (nach Log-in), per E-Mail unter pressefoto@zdf.de oder telefonisch unter 06131 – 70-16100.
Pressekontakt:
ZDF-Kommunikation
Telefon: +49 (0)6131 - 70-12108
Folgen Sie uns gerne auch bei LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/zdf/).
Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell
Gleich vier Filme von ZDF und ZDF/ARTE wurde am Samstag, 24. Mai 2025, beim Filmfestival in Cannes ausgezeichnet. Mascha Schilinskis "In die Sonne schauen" aus der ZDF-Redaktion Das kleine Fernsehspiel gewann bei den 78. Internationalen Filmfestspielen den Preis der Jury. Die Auszeichnung teilte sie sich mit Regisseur Oliver Laxe, der für die ZDF/ARTE-Koproduktion "Sirat" geehrt wurde. Der Große Preis der Jury ging an "Sentimental Value" (ZDF/ARTE) von Joachim Trier. Als beste Schauspielerin wurde Nadia Melliti für ihre Rolle in "Die jüngste Tochter" (ZDF/ARTE) von Hafsia Herzi geehrt.
Schon am Freitag, 23. Mai 2025, hatte "Un Poeta" von Simón Mesa Soto, eine Koproduktion von ZDF/Das kleine Fernsehspiel in Zusammenarbeit mit ARTE, den Preis der Jury in der Sektion "Un Certain Regard" erhalten.
ZDF-Programmdirektorin Dr. Nadine Bilke: "Wir gratulieren allen Beteiligten zu diesem herausragenden Erfolg. Dass eine Kino-Koproduktion aus unserer Redaktion Das kleine Fernsehspiel sowie mehrere ZDF/ARTE-Koproduktionen bei einem der wichtigsten Filmfestivals der Welt ausgezeichnet wurden, ist eine eindrucksvolle Bestätigung für die Qualität und Relevanz unseres Engagements im deutschen und internationalen Kino. Es ist zudem ein starkes Zeichen für die Wirksamkeit unserer kontinuierlichen Talentförderung und zeigt, wie wichtig es ist, mutige und zukunftsweisende cinematografische Stimmen zu unterstützen."
Preis der Jury für "In die Sonne schauen" und "Sirat"
Das Generationen-Drama "In die Sonne schauen" (internationaler Titel "Sound of Falling") erzählt von vier Frauen aus unterschiedlichen Epochen, deren Leben auf unheimliche Weise miteinander verwoben sind. Jede von ihnen erlebt ihre Kindheit oder Jugend auf demselben Vierseitenhof in der Altmark, doch während sie ihre eigene Gegenwart durchstreifen, offenbaren sich ihnen Spuren der Vergangenheit – unausgesprochene Ängste, verdrängte Traumata, verschüttete Geheimnisse. Es spielen Hanna Heckt, Lena Urzendowsky, Luise Heyer, Lea Drinda, Susanne Wuest, Luzia Oppermann, Claudia Geisler-Bading, Florian Geißelmann, Konstantin Lindhorst, Filip Schnack, Greta Krämer und andere. Mascha Schilinski führte Regie und schrieb gemeinsam mit Louise Peter das Drehbuch. "In die Sonne schauen" wurde komplett in Sachsen-Anhalt gedreht und erzählt eine Geschichte aus dieser Region.
Der Film ist eine Produktion von Studio Zentral (Maren Schmitt, Lucas Schmidt, Lasse Scharpen) in Koproduktion mit dem ZDF/Das Kleine Fernsehspiel. Redaktion im ZDF haben Burkhard Althoff und Melvina Kotios.
Im Roadmovie "Sirat" (Spanien, Deutschland, Marokko, Frankreich 2025) suchen Luis und sein zwölfjähriger Sohn Esteban auf einem Rave in Marokko nach Luis' verschollener Tochter. Doch niemand kennt sie oder hat sie gesehen. Als die Polizei das Event auflöst und alle Ausländer abgeschoben werden sollen, flüchten Luis und Esteban zusammen mit einer Gruppe von Ravern in ihren verbeulten Bussen quer durch das Atlasgebirge. An der Südgrenze Marokkos wird ein weiterer illegaler Rave stattfinden und vielleicht findet sich Estebans Schwester dort. In den Hauptrollen spielen Sergi Lopez, Bruno Núnez, Jade Oukid und Richard Ballamy. Regie führte Óliver Laxe, der gemeinsam mit Santiago Fillol das Buch schrieb.
Sirat ist eine Produktion von Moviestar Plus (Spanien), El Deseo (Spanien, Pedro und Augustín Almodóvar), Los Desertores Films (Spanien, Óliver Laxe, Xavi Font), Uri Films (Spanien), 4x4 Productions (Frankreich, Andrea Queralt, Mani Mortazavi) in Koproduktion mit ZDF/ARTE. Redaktion hat Holger Stern (ZDF/ARTE).
Großer Preis der Jury für "Sentimental Value"
In dem Drama "Sentimental Value" (Norwegen, Schweden, Dänemark, Frankreich, Deutschland 2025) lösen Nora und ihre Schwester nach dem Tod ihrer Mutter das Elternhaus auf. Auch ihr Vater Gustav, zu dem der Kontakt abgebrochen war, kommt zurück in die Räume, in denen er aufgewachsen ist und in denen sich seine Mutter das Leben genommen hat. Er hat als Regisseur lange keinen bedeutenden Film mehr gemacht und Nora, ein Star des norwegischen Schauspiels, soll in seinem neuen, autobiographischen Projekt die Hauptrolle spielen. Doch Nora weigert sich, Gustav in ihr Leben zurückzulassen. In den Hauptrollen spielen Renate Reinsve, Stellan Skarsgård und Elle Fanning. Regie führte Joachim Trier, der gemeinsam mit Eskil Vogt das Buch schrieb.
Der Film ist eine Produktion von Mer Film & Eye Eye (Norwegen, Andrea Berentsen Ottmar, Maria Ekerhovd), Agate Film (Frankreich, Juliette Schrameck), Komplizen Film (Deutschland, Janine Jackowski, Maren Ade, Jonas Dornbach) in Koproduktion mit ARTE France und ZDF/ARTE. Redaktion haben Holger Stern (ZDF/ARTE), Olivier Père (ARTE France) und Claudia Tronnier (ARTE G.E.I.E.).
Beste Schauspielerin: Nadia Melliti in "Die jüngste Tochter"
Nadia Melliti, die in Cannes als beste Darstellerin ausgezeichnet wurde, spielt im Drama "Die jüngste Tochter" ("La Petite Dernière", Frankreich, Deutschland 2025) die 17-jährige Fatima, die in der Pariser Banlieue als jüngste Tochter einer algerischen Einwandererfamilie lebt. Ihre Familie und ihre Freunde sind ihr ein wichtiger Rückhalt, aber über Sexualität redet man selten. Fatima aber wird von Tag zu Tag klarer, dass sie Frauen liebt. Als gläubige Muslima steckt sie in einem Dilemma und muss sich irgendwie ihrer Familie und dem Imam stellen. In den Hauptrollen spielen neben Nadia Melliti Ji-min Park und Amina Ben Mohamed. Regie führte Hafsia Herzi, die auch das Buch nach dem Roman von Fatima Daas schrieb.
Der Film ist eine Produktion von June Films (Frankreich, Julie Billy, Naomi Denamur), Katuh Studio (Deutschland, Vanessa Ciszewski) und ZDF/ARTE France. Die Redaktion haben Holger Stern (ZDF/ARTE), Olivier Père (ARTE France) und Barbara Häbe (ARTE G.E.I.E.).
"Un Certain Regard": Preis der Jury für "Un Poeta"
"Un Poeta" von Simón Mesa Soto (Regie und Buch) dreht sich um Oscar Restrepos (Ubeimar Rios) Besessenheit von der Poesie, die ihm bislang keinen Ruhm gebracht hat. Er ist zum lebenden Klischee des erfolglosen Dichters geworden, launisch, oft betrunken und ständig pleite. Als er Yurlady (Rebeca Andrade) begegnet – ein Teenager aus der sozialen Unterschicht mit erstaunlichem Talent – keimt ein Funken Licht in seinem Schattendasein auf. Doch seine Idee, sie beim Poesiefestival Medellíns vorzustellen, scheint zu seinem nächsten großen Fehltritt zu werden.
Der Film ist eine Produktion von Ocúltimo (Kolumbien), Ma.ja.de Fiction (Deutschland), Momento Film, Film i Väst (Schweden) in Koproduktion mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel in Zusammenarbeit mit ARTE. Die Redaktion haben Burkhard Althoff (ZDF/Das kleine Fernsehspiel) und Catherine Colas (ZDF/ARTE).
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