28.04.2025 15:02 | ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände | Gesundheit / Medizin
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ABDA freut sich auf Zusammenarbeit mit Nina Warken

Thomas Preis ist Präsident der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände und leitet eine Apotheke in Köln. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7002 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Berlin (ots) -
Die ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände freut sich auf die Zusammenarbeit mit Nina Warken als neue Bundesgesundheitsministerin. Zur Bekanntgabe der künftigen Ministerinnen und Minister von CDU und CSU äußert sich ABDA-Präsident Thomas Preis wie folgt: "Mit der neuen Gesundheitsministerin bietet sich für das gesamte Gesundheitswesen eine große Chance, notwendige Reformen entschlossen anzugehen und das System patientenorientiert weiterzuentwickeln."
Ein zentrales Anliegen der Apothekerschaft an die neue Ministerin ist die dringende Reform der Apothekenvergütung. Preis dazu: "Das Apothekenhonorar ist seit 2013 faktisch eingefroren. Um das daraus resultierende Apothekensterben zu stoppen und die wohnortnahe Versorgung zu sichern, muss das Apothekenhonorar - wie im Koalitionsvertrag angekündigt - schnell erhöht werden. Wie in anderen Bereichen des Gesundheitswesens muss unsere Vergütung zudem dringend dynamisiert werden."
Preis kündigte zudem an, dass er mit Nina Warken als neuer Ministerin auch darüber reden wolle, wie die Kompetenzen der Apothekenteams mit Blick auf den demographischen Wandel erweitert werden können. Preis: "Die Apotheken sind bereit, zusätzliche Aufgaben zu übernehmen - insbesondere in den Bereichen Prävention, Früherkennung von Krankheiten und Digitalisierung der Gesundheitsversorgung. Mit ihrer Expertise und ihrem niederschwelligen Zugang zu den Menschen können Apotheken einen entscheidenden Beitrag leisten, das Gesundheitswesen resilienter und innovativer aufzustellen."
Die ABDA blickt zuversichtlich auf die kommende Legislaturperiode und ist bereit, aktiv zur Gestaltung eines modernen und leistungsfähigen Gesundheitswesens beizutragen. Der ABDA-Präsident dazu: "Als Politikerin aus dem Flächenland Baden-Württemberg kennt Nina Warken die Bedeutung der Apotheken für die wohnortnahe Arzneimittel- und Gesundheitsversorgung der Bevölkerung nur zu gut. Im parlamentarischen Begleitgremium zur Covid-19-Pandemie konnte die angehende Bundesgesundheitsministerin zudem miterleben, wie wichtig die Apotheken in gesundheitlichen Krisensituationen sind. Wir freuen uns auf das erste Zusammentreffen mit der designierten Bundesgesundheitsministerin."
Mehr Informationen auf www.abda.de
Pressekontakt:
Benjamin Rohrer, Pressesprecher, 030 40004-131, b.rohrer@abda.de
Dr. Ursula Sellerberg, Stellv. Pressesprecherin, 030 40004-134,
u.sellerberg@abda.de
Original-Content von: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände, übermittelt durch news aktuell
Die ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände freut sich auf die Zusammenarbeit mit Nina Warken als neue Bundesgesundheitsministerin. Zur Bekanntgabe der künftigen Ministerinnen und Minister von CDU und CSU äußert sich ABDA-Präsident Thomas Preis wie folgt: "Mit der neuen Gesundheitsministerin bietet sich für das gesamte Gesundheitswesen eine große Chance, notwendige Reformen entschlossen anzugehen und das System patientenorientiert weiterzuentwickeln."
Ein zentrales Anliegen der Apothekerschaft an die neue Ministerin ist die dringende Reform der Apothekenvergütung. Preis dazu: "Das Apothekenhonorar ist seit 2013 faktisch eingefroren. Um das daraus resultierende Apothekensterben zu stoppen und die wohnortnahe Versorgung zu sichern, muss das Apothekenhonorar - wie im Koalitionsvertrag angekündigt - schnell erhöht werden. Wie in anderen Bereichen des Gesundheitswesens muss unsere Vergütung zudem dringend dynamisiert werden."
Preis kündigte zudem an, dass er mit Nina Warken als neuer Ministerin auch darüber reden wolle, wie die Kompetenzen der Apothekenteams mit Blick auf den demographischen Wandel erweitert werden können. Preis: "Die Apotheken sind bereit, zusätzliche Aufgaben zu übernehmen - insbesondere in den Bereichen Prävention, Früherkennung von Krankheiten und Digitalisierung der Gesundheitsversorgung. Mit ihrer Expertise und ihrem niederschwelligen Zugang zu den Menschen können Apotheken einen entscheidenden Beitrag leisten, das Gesundheitswesen resilienter und innovativer aufzustellen."
Die ABDA blickt zuversichtlich auf die kommende Legislaturperiode und ist bereit, aktiv zur Gestaltung eines modernen und leistungsfähigen Gesundheitswesens beizutragen. Der ABDA-Präsident dazu: "Als Politikerin aus dem Flächenland Baden-Württemberg kennt Nina Warken die Bedeutung der Apotheken für die wohnortnahe Arzneimittel- und Gesundheitsversorgung der Bevölkerung nur zu gut. Im parlamentarischen Begleitgremium zur Covid-19-Pandemie konnte die angehende Bundesgesundheitsministerin zudem miterleben, wie wichtig die Apotheken in gesundheitlichen Krisensituationen sind. Wir freuen uns auf das erste Zusammentreffen mit der designierten Bundesgesundheitsministerin."
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Benjamin Rohrer, Pressesprecher, 030 40004-131, b.rohrer@abda.de
Dr. Ursula Sellerberg, Stellv. Pressesprecherin, 030 40004-134,
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