11.10.2018 10:44 | AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag | Politik
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Alice Weidel: Nahles droht mit "Agenda Steuergeldverschwendung"
Berlin (ots) - Die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen
Bundestag Alice Weidel kommentiert die Ankündigung von
SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles, die SPD werde sich von der "Agenda
2010" verabschieden und ein Konzept "Sozialstaat 2025" auf den Weg
bringen:
"Wenn Sozialdemokraten sich ein neues Sozialstaatskonzept
ausdenken wollen, ist das für die Bürger allemal eine Hiobsbotschaft.
Unterm Strich bleibt letztlich immer stehen, dass noch mehr Geld
umverteilt werden soll, das den hart arbeitenden Bürgern und
Steuerzahlern in diesem Land vorher weggenommen wird. Wer seinen
Lebensunterhalt selbst verdient und mit den Erträgen seiner Leistung
das Gemeinwesen am Laufen hält, ist am Ende immer der Dumme.
Wer tatsächlich die ,soziale Gerechtigkeit' im Sinn hätte, der
würde dafür sorgen, dass dem fleißigen Facharbeiter, der sich für
seine Familie abschuftet, nicht von jedem zusätzlich verdienten Euro
mehr als die Hälfte vom Staat wieder abgezogen wird.
,Sozial ungerecht' ist es, wenn Paketzusteller und
Krankenschwestern mit ihren Steuergroschen die Ökostromfonds und
Elektro-Drittautos grüner Besserverdiener subventionieren müssen und
Normalverdiener dafür bluten müssen, dass illegale Einwanderer ohne
Asylanspruch unser Gastrecht missbrauchen.
Aber eher legt der Hund einen Wurstvorrat an, als dass
sozialdemokratische Umverteilungspolitiker der ausgebeuteten
Mittelschicht mehr vom sauer verdienten Geld in der eigenen Tasche
lassen."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
christian.lueth@afdbundestag.de
Tel.: 030 227 57225
Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell
Bundestag Alice Weidel kommentiert die Ankündigung von
SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles, die SPD werde sich von der "Agenda
2010" verabschieden und ein Konzept "Sozialstaat 2025" auf den Weg
bringen:
"Wenn Sozialdemokraten sich ein neues Sozialstaatskonzept
ausdenken wollen, ist das für die Bürger allemal eine Hiobsbotschaft.
Unterm Strich bleibt letztlich immer stehen, dass noch mehr Geld
umverteilt werden soll, das den hart arbeitenden Bürgern und
Steuerzahlern in diesem Land vorher weggenommen wird. Wer seinen
Lebensunterhalt selbst verdient und mit den Erträgen seiner Leistung
das Gemeinwesen am Laufen hält, ist am Ende immer der Dumme.
Wer tatsächlich die ,soziale Gerechtigkeit' im Sinn hätte, der
würde dafür sorgen, dass dem fleißigen Facharbeiter, der sich für
seine Familie abschuftet, nicht von jedem zusätzlich verdienten Euro
mehr als die Hälfte vom Staat wieder abgezogen wird.
,Sozial ungerecht' ist es, wenn Paketzusteller und
Krankenschwestern mit ihren Steuergroschen die Ökostromfonds und
Elektro-Drittautos grüner Besserverdiener subventionieren müssen und
Normalverdiener dafür bluten müssen, dass illegale Einwanderer ohne
Asylanspruch unser Gastrecht missbrauchen.
Aber eher legt der Hund einen Wurstvorrat an, als dass
sozialdemokratische Umverteilungspolitiker der ausgebeuteten
Mittelschicht mehr vom sauer verdienten Geld in der eigenen Tasche
lassen."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
christian.lueth@afdbundestag.de
Tel.: 030 227 57225
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