09.10.2019 12:40 | Deutschland - Mein Garten (eine Initiative der Bundesvereinigung der E | Panorama
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Royaler Besuch im Kanzleramt: Angela Merkel empfängt Deutschlands Apfelköniginnen zum Apfelkabinett (FOTO)
Foto: obs/Deutschland - Mein Garten (eine Initiative der Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse / BVEO)/André Wagenzik
Apfelkabinett, Bundeskanzleramt, v.l.n.r.: Franz-Josef Holzenkamp (DRV-Präsident), Marina Tajger (Altländer Blütenkönigin), Jasmine Lasch (Apfelkönigin Wesendahl), Nane Coorßen (Blütenkönigin Mecklenburg-Vorpommern), Dr. Angela Merkel (Bundeskanzlerin), Olaf Scholz (Bundesminister der Finanzen), Julia Klöckner (Bundesministerin für Landwirtschaft und Ernährung), Julia Heimgartner (Bodensee Apfelkönigin), Elisabeth Geithel (Blütenkönigin Sächsisches Obst), Dr. Christian Weseloh (Geschäftsführer BVEO), Fotograf: André Wagenzik©: Angela Merkel empfängt Deutschlands Apfelköniginnen zum Apfelkabinett. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/122864 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Deutschland - Mein Garten (eine Initiative der Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse / BVEO)/André Wagenzik"
Berlin (ots) -
Fünf Regentinnen der bedeutendsten deutschen Apfel-Anbaugebiete
sorgten heute für einen vitaminreichen Auftakt der
Regierungsgeschäfte - mit körbeweise knackig-frischen Äpfeln. Für den
Rest der Nation gibt es ein köstliches Apfel-Porridge-Rezept.
Anlässlich des alljährlichen Apfelkabinetts im Bundeskanzleramt
empfing Bundeskanzlerin Angela Merkel heute Apfel- und
Blütenköniginnen aus fünf verschiedenen Anbaugebieten Deutschlands.
Gekleidet in die traditionellen Trachten ihrer Heimatregionen hatten
die royalen Apfel-Repräsentantinnen ein besonderes, wenn auch nicht
unerwartetes Gastgeschenk im Gepäck: rund 320 Kilogramm
beziehungsweise 2000 Stück der beliebtesten heimischen Apfelsorten.
Darunter den saftigen und sehr beliebten Elstar, die süßen Sorten
Jonagold und Jonagored, sowie den aromatisch-würzigen Holsteiner Cox
und die Lieblings-Apfelsorte der Kanzlerin, den grünen Boskoop. Ein
Apfel, an dem Kanzlerin Merkel insbesondere die ausgeprägte Säure und
das feste Fruchtfleisch schätzt!
Hier regiert der Apfel
Das "Apfelkabinett", das auf eine Initiative der
Erzeugerorganisationen zurückgeht, gibt es bereits seit 1976. Eine
traditionsreiche Veranstaltung also, bei der Bundeskanzlerin Angela
Merkel und die Bundesministerinnen und -minister Olaf Scholz
(Finanzen), Julia Klöckner (Ernährung und Landwirtschaft), Jens Spahn
(Gesundheit), Annegret Kramp-Karrenbauer (Verteidigung), Peter
Altmaier (Wirtschaft und Energie) und viele mehr nicht nur die
Apfel-Hoheiten aus Niedersachsen, Baden-Württemberg, Sachsen und
Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, sondern auch
die ersten erntefrischen Äpfel aus deren Anbauregionen begrüßten. Ein
willkommener Snack für den Start in den Tag oder auch als Snack
zwischendurch, der viele wertvolle Inhaltsstoffe enthält und ein
optimaler Energie- und Vitaminlieferant ist - und zwar das gesamte
Jahr über. Denn dank modernster Lagertechnologie kann das
knackig-frische Obst ganzjährig genossen werden.
Für den Präsidenten des Deutschen Raiffeisenverbands, Franz-Josef
Holzenkamp, ist diese traditionsreiche Veranstaltung eine
Herzensangelegenheit: "Es ist uns eine Ehre, schon seit über 40
Jahren auf höchster politischer Ebene, den Beginn der deutschen
Apfelsaison einläuten zu dürfen. Im Rahmen eines sprichwörtlichen
"Sonderkabinetts mit Biss" gibt es für die Kabinettsmitglieder nicht
nur einen gesunden Snack, sondern vor allem geschmacklich,
überzeugende Argumente, die für die Qualität der hiesigen Erzeugnisse
sprechen. Und gute Gründe, sich für frisches Obst aus deutschen
Anbauregionen zu entscheiden liefern wir gleich mit. Zum Beispiel die
kurzen Lieferwege, die hohen Standards beim Anbau oder auch, dass man
mit seinem Kauf die Wirtschaft im ländlichen Raum unterstützt."
Äpfel hoch im Kurs
Für 2019 wird eine gute, wenn auch geringere Erntemenge als im
Rekordjahr 2018 erwartet. Sehr zur Freude der deutschen Verbraucher.
Denn die sind zu 86 Prozent Apfelkäufer und Äpfel hierzulande die Nr.
1 im Obst-Ranking.* Durchschnittlich 15,6 Kilo des Kernobstverbrauchs
gingen im vergangenen Jahr allein auf das Konto eines jeden deutschen
Privathaushalts. Das macht rund 104 Äpfel pro Haushalt oder rund 52
Äpfel pro Person. Apfelliebhaber haben dabei die Qual der Wahl: Denn
der Handel bietet im Schnitt ein Sortiment von etwa 15 verschiedenen
Apfelsorten. Den Spitzenplatz in der Rangliste der beliebtesten Äpfel
belegt seit Jahren in Folge der aromatisch-saftige Elstar. Auf ihn
entfallen im Schnitt ca. 17 Prozent der gesamten Absatzmenge. Platz
zwei belegt der süß-säuerliche Braeburn mit rund 13 Prozent. Es
folgen der süße Gala mit rund 12 Prozent und die fein-säuerlichen
Jonagold und Jonagored mit knapp 10 Prozent. Auf dieses Quintett
entfällt dementsprechend auch ein Großteil der deutschen Produktion.*
(*Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI) & GfK
Haushaltspanels)
Regional, saisonal, optimal
Marina Tajger vertrat das Alte Land. Julia Heimgartner aus der
Region Bodensee repräsentierte Baden-Württemberg und Nane Coorßen das
Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Elisabeth Geithel war für den
Freistaat Sachsen sowie Sachsen-Anhalt und Jasmine Lasch für
Brandenburg dabei. Und sie alle sind sich einig: "Es gibt viele gute
Gründe, sich für frisches Obst aus deutschen Anbauregionen zu
entscheiden. Zum Beispiel die kurzen Lieferwege und die hohen
Standards beim Anbau. Außerdem schmecken frische Äpfel aus der Region
einfach besser!"
Pressekontakt:
Elke Schickedanz
Pressebüro
Deutsches Obst und Gemüse
c/o Pretzlaw Communications GmbH
Neue Schönhauser Straße 20
10178 Berlin
Original-Content von: Deutschland - Mein Garten (eine Initiative der Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse / BVEO), übermittelt durch news aktuell
Fünf Regentinnen der bedeutendsten deutschen Apfel-Anbaugebiete
sorgten heute für einen vitaminreichen Auftakt der
Regierungsgeschäfte - mit körbeweise knackig-frischen Äpfeln. Für den
Rest der Nation gibt es ein köstliches Apfel-Porridge-Rezept.
Anlässlich des alljährlichen Apfelkabinetts im Bundeskanzleramt
empfing Bundeskanzlerin Angela Merkel heute Apfel- und
Blütenköniginnen aus fünf verschiedenen Anbaugebieten Deutschlands.
Gekleidet in die traditionellen Trachten ihrer Heimatregionen hatten
die royalen Apfel-Repräsentantinnen ein besonderes, wenn auch nicht
unerwartetes Gastgeschenk im Gepäck: rund 320 Kilogramm
beziehungsweise 2000 Stück der beliebtesten heimischen Apfelsorten.
Darunter den saftigen und sehr beliebten Elstar, die süßen Sorten
Jonagold und Jonagored, sowie den aromatisch-würzigen Holsteiner Cox
und die Lieblings-Apfelsorte der Kanzlerin, den grünen Boskoop. Ein
Apfel, an dem Kanzlerin Merkel insbesondere die ausgeprägte Säure und
das feste Fruchtfleisch schätzt!
Hier regiert der Apfel
Das "Apfelkabinett", das auf eine Initiative der
Erzeugerorganisationen zurückgeht, gibt es bereits seit 1976. Eine
traditionsreiche Veranstaltung also, bei der Bundeskanzlerin Angela
Merkel und die Bundesministerinnen und -minister Olaf Scholz
(Finanzen), Julia Klöckner (Ernährung und Landwirtschaft), Jens Spahn
(Gesundheit), Annegret Kramp-Karrenbauer (Verteidigung), Peter
Altmaier (Wirtschaft und Energie) und viele mehr nicht nur die
Apfel-Hoheiten aus Niedersachsen, Baden-Württemberg, Sachsen und
Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, sondern auch
die ersten erntefrischen Äpfel aus deren Anbauregionen begrüßten. Ein
willkommener Snack für den Start in den Tag oder auch als Snack
zwischendurch, der viele wertvolle Inhaltsstoffe enthält und ein
optimaler Energie- und Vitaminlieferant ist - und zwar das gesamte
Jahr über. Denn dank modernster Lagertechnologie kann das
knackig-frische Obst ganzjährig genossen werden.
Für den Präsidenten des Deutschen Raiffeisenverbands, Franz-Josef
Holzenkamp, ist diese traditionsreiche Veranstaltung eine
Herzensangelegenheit: "Es ist uns eine Ehre, schon seit über 40
Jahren auf höchster politischer Ebene, den Beginn der deutschen
Apfelsaison einläuten zu dürfen. Im Rahmen eines sprichwörtlichen
"Sonderkabinetts mit Biss" gibt es für die Kabinettsmitglieder nicht
nur einen gesunden Snack, sondern vor allem geschmacklich,
überzeugende Argumente, die für die Qualität der hiesigen Erzeugnisse
sprechen. Und gute Gründe, sich für frisches Obst aus deutschen
Anbauregionen zu entscheiden liefern wir gleich mit. Zum Beispiel die
kurzen Lieferwege, die hohen Standards beim Anbau oder auch, dass man
mit seinem Kauf die Wirtschaft im ländlichen Raum unterstützt."
Äpfel hoch im Kurs
Für 2019 wird eine gute, wenn auch geringere Erntemenge als im
Rekordjahr 2018 erwartet. Sehr zur Freude der deutschen Verbraucher.
Denn die sind zu 86 Prozent Apfelkäufer und Äpfel hierzulande die Nr.
1 im Obst-Ranking.* Durchschnittlich 15,6 Kilo des Kernobstverbrauchs
gingen im vergangenen Jahr allein auf das Konto eines jeden deutschen
Privathaushalts. Das macht rund 104 Äpfel pro Haushalt oder rund 52
Äpfel pro Person. Apfelliebhaber haben dabei die Qual der Wahl: Denn
der Handel bietet im Schnitt ein Sortiment von etwa 15 verschiedenen
Apfelsorten. Den Spitzenplatz in der Rangliste der beliebtesten Äpfel
belegt seit Jahren in Folge der aromatisch-saftige Elstar. Auf ihn
entfallen im Schnitt ca. 17 Prozent der gesamten Absatzmenge. Platz
zwei belegt der süß-säuerliche Braeburn mit rund 13 Prozent. Es
folgen der süße Gala mit rund 12 Prozent und die fein-säuerlichen
Jonagold und Jonagored mit knapp 10 Prozent. Auf dieses Quintett
entfällt dementsprechend auch ein Großteil der deutschen Produktion.*
(*Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI) & GfK
Haushaltspanels)
Regional, saisonal, optimal
Marina Tajger vertrat das Alte Land. Julia Heimgartner aus der
Region Bodensee repräsentierte Baden-Württemberg und Nane Coorßen das
Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Elisabeth Geithel war für den
Freistaat Sachsen sowie Sachsen-Anhalt und Jasmine Lasch für
Brandenburg dabei. Und sie alle sind sich einig: "Es gibt viele gute
Gründe, sich für frisches Obst aus deutschen Anbauregionen zu
entscheiden. Zum Beispiel die kurzen Lieferwege und die hohen
Standards beim Anbau. Außerdem schmecken frische Äpfel aus der Region
einfach besser!"
Pressekontakt:
Elke Schickedanz
Pressebüro
Deutsches Obst und Gemüse
c/o Pretzlaw Communications GmbH
Neue Schönhauser Straße 20
10178 Berlin
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Schlagwörter
Governance , Apfelkabinett , Angela Merkel , Veranstaltung , Apfel , Obst , Agrar , Lebensmittel , Panorama ,
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