24.10.2018 08:30 | Staufen AG | Wirtschaft
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Weltmarktführer-Studie: Gute Führungskultur steigert Rendite / In zwei von drei deutschen Top-Unternehmen sind die Chefs längst Teamplayer statt Alphatiere
Köngen (ots) - Bei 64 Prozent der deutschen Weltmarktführer
herrscht eine Unternehmenskultur, in der Führungskräfte als Partner
und Mentoren agieren, statt auf "Command & Control" zu setzen. Und
das zahlt sich wirtschaftlich aus: So wird unter den Outperformern
nur rund jedes vierte Unternehmen noch traditionell geführt, während
Unternehmen mit unterdurchschnittlicher Rendite mehrheitlich nach wie
vor klassisch aufgestellt sind. Das sind Ergebnisse der Studie "Best
Strategy 2018: Was deutsche Weltmarktführer besser machen". Die
Unternehmensberatung Staufen hat dafür insgesamt 210 deutsche
Unternehmen befragt, die entweder in ihrer Branche oder ihrem Segment
zu den Weltmarktführern zählen.
"Wer auch in Zukunft bei den Besten mitspielen möchte, ist auf das
Wissen und die Innovationskraft aller Mitarbeiter angewiesen. Um
dieses Potenzial heben zu können, muss die Unternehmenskultur
stimmen", sagt Wilhelm Goschy, Vorstand der Staufen AG. "Wie unsere
Studie zeigt, sind die meisten Weltmarktführer hier bereits auf einem
guten Weg. Mehr als 80 Prozent der Unternehmen ermutigen ihre
Mitarbeiter, sich mit Ideen einzubringen, arbeiten kontinuierlich an
der Verbesserung von Strukturen und verstehen sich insgesamt als
lernende Organisationen."
Gerade beim Thema Leadership ist es aber immer wichtig, ganz genau
zwischen guter Absicht und echter nachhaltiger Umsetzung zu
unterscheiden. Die Staufen-Studie gibt deutliche Hinweise, dass hier
auch bei den Weltmarktführern noch Verbesserungspotenzial vorhanden
ist. So ist beispielsweise lediglich in drei von vier Unternehmen
eine Kultur der offenen Türen zu beobachten. Und konstruktive Kritik
gegenüber Vorgesetzten gehört sogar nur bei 68 Prozent der
Weltmarktführer zum normalen Miteinander.
"Gerade bei den renditestarken Betrieben sprechen wir hier
natürlich von Klagen auf hohem Niveau, und ohne die entsprechende
Unternehmens- und Führungskultur hätten es auch die meisten der
anderen von uns befragten Firmen sicherlich nicht an die Weltspitze
geschafft", so Staufen-Vorstand Goschy. "Und doch zeigen die
deutlichen Unterschiede schon innerhalb dieser auf den ersten Blick
homogenen Gruppe, wie vor allem das Führungsverständnis des
Top-Managements die Wandlungs- und damit Zukunftsfähigkeit eines
Unternehmens maßgeblich beeinflusst."
Maschinenbau Kongress am 06. November bei SEW-EURODRIVE in
Bruchsal
Der Maschinenbau durchläuft eine gravierende Transformation. Dabei
bestimmt die Digitalisierung einerseits immer stärker
unternehmenseigene Prozesse, eröffnet auf der anderen Seite aber auch
neue Geschäftsmöglichkeiten. Noch besteht in diesem Zusammenhang bei
vielen Unternehmen eine hohe Unsicherheit über den Nutzen der
Digitalisierung und den Erfolg neuer Geschäftsmodelle. Der von der
Staufen AG in Kooperation mit SEW-EURODRIVE veranstalteten
Maschinenbau Kongress befasst sich daher mit folgenden Fragen: Wie
geht der Maschinen- und Anlagenbau in diesem Transformationsprozess
vor? Wie entwickeln Unternehmen smarte Produkte sowie neue
Geschäftsmodelle? Und wie setzen sie diese - auch im internationalen
Kontext - um?
Entscheidungsträger aus dem Maschinen- und Anlagenbau präsentieren
am 6. November 2018 in Bruchsal Benchmark-Beispiele aus ihren
Organisationen mit Erfahrungsberichten, Lessons Learned und Success
Stories. Alle Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter:
www.maschinenbaukongress.de
Über die Staufen AG - www.staufen.ag
In jedem Unternehmen steckt ein noch besseres. Mit dieser
Überzeugung berät und qualifiziert die Staufen AG seit über 20 Jahren
Unternehmen und Mitarbeiter weltweit. Märkte sind in Bewegung, der
Konkurrenzdruck enorm. Staufen hilft, die richtigen Veränderungen
schnell in Gang zu bringen, die Produktivität zu erhöhen, die
Qualität zu verbessern und die Innovationskraft zu steigern. Die
internationale Lean Management Beratung sorgt mit den passenden
Strategien und Methoden für schnelle und messbare Erfolge - um die in
jedem Unternehmen vorhandenen Potenziale zu heben, etablieren die
Staufen-Berater gemeinsam mit Führungskräften und Mitarbeitern eine
lebendige und nachhaltige Veränderungskultur. Auf dem Weg in die
digitale Transformation begleitet die Staufen-Tochtergesellschaft
Staufen Digital Neonex mittelständische Industrieunternehmen. Die
Staufen AG bietet mit ihrer Akademie zudem zertifizierte,
praxisorientierte Schulungen an. Von den 13 internationalen
Standorten betreuen mehr als 280 Mitarbeiter Kunden auf der ganzen
Welt. 2018 wurde die Staufen AG bereits zum fünften Mal in Folge von
"brand eins Wissen" als "Beste Berater" ausgezeichnet. Das
Consultinghaus ist laut der renommierten Branchen-Studie "Hidden
Champions 2018" Deutschlands beste Lean-Management-Beratung und wurde
von der "Wirtschaftswoche" mehrfach mit dem Preis "Best of
Consulting" geehrt.
Pressekontakt:
Weitere Informationen:
STAUFEN.AG
Beratung.Akademie.Beteiligung.
Kathrin Negele
Blumenstr. 5
D-73257 Köngen
Tel: +49 7024 8056 155
Fax: +49 7024 8056 111
kathrin.negele@staufen.ag
www.staufen.ag
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Thöring & Stuhr
Partnerschaft für Kommunikationsberatung
Arne Stuhr
Mittelweg 142 - D-20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 83
mobil: +49 177 3055 194
arne.stuhr@corpnewsmedia.de
Original-Content von: Staufen AG, übermittelt durch news aktuell
herrscht eine Unternehmenskultur, in der Führungskräfte als Partner
und Mentoren agieren, statt auf "Command & Control" zu setzen. Und
das zahlt sich wirtschaftlich aus: So wird unter den Outperformern
nur rund jedes vierte Unternehmen noch traditionell geführt, während
Unternehmen mit unterdurchschnittlicher Rendite mehrheitlich nach wie
vor klassisch aufgestellt sind. Das sind Ergebnisse der Studie "Best
Strategy 2018: Was deutsche Weltmarktführer besser machen". Die
Unternehmensberatung Staufen hat dafür insgesamt 210 deutsche
Unternehmen befragt, die entweder in ihrer Branche oder ihrem Segment
zu den Weltmarktführern zählen.
"Wer auch in Zukunft bei den Besten mitspielen möchte, ist auf das
Wissen und die Innovationskraft aller Mitarbeiter angewiesen. Um
dieses Potenzial heben zu können, muss die Unternehmenskultur
stimmen", sagt Wilhelm Goschy, Vorstand der Staufen AG. "Wie unsere
Studie zeigt, sind die meisten Weltmarktführer hier bereits auf einem
guten Weg. Mehr als 80 Prozent der Unternehmen ermutigen ihre
Mitarbeiter, sich mit Ideen einzubringen, arbeiten kontinuierlich an
der Verbesserung von Strukturen und verstehen sich insgesamt als
lernende Organisationen."
Gerade beim Thema Leadership ist es aber immer wichtig, ganz genau
zwischen guter Absicht und echter nachhaltiger Umsetzung zu
unterscheiden. Die Staufen-Studie gibt deutliche Hinweise, dass hier
auch bei den Weltmarktführern noch Verbesserungspotenzial vorhanden
ist. So ist beispielsweise lediglich in drei von vier Unternehmen
eine Kultur der offenen Türen zu beobachten. Und konstruktive Kritik
gegenüber Vorgesetzten gehört sogar nur bei 68 Prozent der
Weltmarktführer zum normalen Miteinander.
"Gerade bei den renditestarken Betrieben sprechen wir hier
natürlich von Klagen auf hohem Niveau, und ohne die entsprechende
Unternehmens- und Führungskultur hätten es auch die meisten der
anderen von uns befragten Firmen sicherlich nicht an die Weltspitze
geschafft", so Staufen-Vorstand Goschy. "Und doch zeigen die
deutlichen Unterschiede schon innerhalb dieser auf den ersten Blick
homogenen Gruppe, wie vor allem das Führungsverständnis des
Top-Managements die Wandlungs- und damit Zukunftsfähigkeit eines
Unternehmens maßgeblich beeinflusst."
Maschinenbau Kongress am 06. November bei SEW-EURODRIVE in
Bruchsal
Der Maschinenbau durchläuft eine gravierende Transformation. Dabei
bestimmt die Digitalisierung einerseits immer stärker
unternehmenseigene Prozesse, eröffnet auf der anderen Seite aber auch
neue Geschäftsmöglichkeiten. Noch besteht in diesem Zusammenhang bei
vielen Unternehmen eine hohe Unsicherheit über den Nutzen der
Digitalisierung und den Erfolg neuer Geschäftsmodelle. Der von der
Staufen AG in Kooperation mit SEW-EURODRIVE veranstalteten
Maschinenbau Kongress befasst sich daher mit folgenden Fragen: Wie
geht der Maschinen- und Anlagenbau in diesem Transformationsprozess
vor? Wie entwickeln Unternehmen smarte Produkte sowie neue
Geschäftsmodelle? Und wie setzen sie diese - auch im internationalen
Kontext - um?
Entscheidungsträger aus dem Maschinen- und Anlagenbau präsentieren
am 6. November 2018 in Bruchsal Benchmark-Beispiele aus ihren
Organisationen mit Erfahrungsberichten, Lessons Learned und Success
Stories. Alle Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter:
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Überzeugung berät und qualifiziert die Staufen AG seit über 20 Jahren
Unternehmen und Mitarbeiter weltweit. Märkte sind in Bewegung, der
Konkurrenzdruck enorm. Staufen hilft, die richtigen Veränderungen
schnell in Gang zu bringen, die Produktivität zu erhöhen, die
Qualität zu verbessern und die Innovationskraft zu steigern. Die
internationale Lean Management Beratung sorgt mit den passenden
Strategien und Methoden für schnelle und messbare Erfolge - um die in
jedem Unternehmen vorhandenen Potenziale zu heben, etablieren die
Staufen-Berater gemeinsam mit Führungskräften und Mitarbeitern eine
lebendige und nachhaltige Veränderungskultur. Auf dem Weg in die
digitale Transformation begleitet die Staufen-Tochtergesellschaft
Staufen Digital Neonex mittelständische Industrieunternehmen. Die
Staufen AG bietet mit ihrer Akademie zudem zertifizierte,
praxisorientierte Schulungen an. Von den 13 internationalen
Standorten betreuen mehr als 280 Mitarbeiter Kunden auf der ganzen
Welt. 2018 wurde die Staufen AG bereits zum fünften Mal in Folge von
"brand eins Wissen" als "Beste Berater" ausgezeichnet. Das
Consultinghaus ist laut der renommierten Branchen-Studie "Hidden
Champions 2018" Deutschlands beste Lean-Management-Beratung und wurde
von der "Wirtschaftswoche" mehrfach mit dem Preis "Best of
Consulting" geehrt.
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Fax: +49 7024 8056 111
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Schlagwörter
Führung , Führungskultur , Teamplayer , Unternehmen , Arbeit , Studie , Best Strategy , Digitalisierung , Maschinenbau , Arbeitsmarkt , Wirtschaft ,
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