19.09.2018 07:30 | VDA Verband der Automobilindustrie e.V. | Wirtschaft
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VDA-Präsident Bernhard Mattes: "Auf dieser IAA gibt es den bunten Blumenstrauß der gesamten Mobilität sowie der Logistikkette!" (AUDIO)
Hannover (ots) -
Interview mit dem Präsidenten des Verbands der Automobilindustrie
zur weltweit wichtigsten Leitmesse für Transport, Logistik und
Mobilität, die heute (19.09.) mit einem Pressetag startet
INTERVIEW
Anmoderation:
Die Welt der Logistik blickt nach Hannover: Mit dem Pressetag
startet heute (19.09.) die 67. IAA Nutzfahrzeuge und einmal mehr
setzt die weltweit wichtigste Leitmesse für Transport, Logistik und
Mobilität Maßstäbe. Mehr Aussteller, mehr Fläche, mehr Weltpremieren
- vom 20. bis zum 27. September wird auf dem Messegelände der
niedersächsischen Landeshauptstadt zu erleben sein, wieviel
Innovationskraft in der Nutzfahrzeugbranche steckt. Im Mittelpunkt
stehen dabei die Megatrends Digitalisierung, Vernetzung,
Automatisierung und alternative Antriebe. Wir haben uns vor dem
offiziellen IAA-Start mit dem Präsidenten des Verbands der
Automobilindustrie, Bernhard Mattes, unterhalten:
1. Herr Mattes, 435 Weltpremieren und über 2.100 Aussteller aus 48
Ländern - was zeichnet die IAA Nutzfahrzeuge 2018 aus? Auf dieser IAA
gibt es den bunten Blumenstrauß der gesamten Mobilität und der
Logistikkette. Ob es alternative Antriebe sind, ob es Vernetzung ist,
ob es die Digitalisierung ist, ob es das Platooning ist, ob es das
elektrische Fahren ist. Man wird hier auch elektrisch ohne Fahrer
fahren können in einem Fahrzeug, um all das auch zu erleben. Es geht
nicht nur darum zu zeigen, sondern auch erlebbar zu machen. Auch das
ist ein großer Schwerpunkt der IAA. Und letztlich auch das Netzwerk.
Miteinander zu diskutieren über die Frage der Mobilität der Zukunft.
Hier insbesondere auch Themen wie wir in der Gesellschaft im urbanen
Raum all die Anforderungen der Kunden auf immer schnellere und
individuellere Belieferung über die Logistikkette auch ermöglichen
können. Das sind Themen, die hier diskutiert werden, dazu zählen auch
Startups und neue Spin-Offs, die sich Gedanken zur Mobilität machen.
Das wird sicher sehr spannend. (0:50)
2. Einen besonderen Schwerpunkt nehmen in diesem Jahr die beiden
Megatrends Digitalisierung und Vernetzung der Logistik ein. Was macht
dieses Themenfeld für die Mobilität von morgen so spannend Das, was
wir aus vielen hundert Jahren aus der Logistik von Warentransport
kennen, wie sich das heute in den Geschäftsmodellen über
Digitalisierung noch effizienter und besser gestalten lässt, das ist
spannend. Und wie wir das auch weiterentwickeln. Dass zum Beispiel
die Paketzustellung nicht zwei- oder dreimal erfolgt, weil der Kunde
nicht anzutreffen ist, sondern man das Paket im Kofferraum des Kunden
hinterlegen kann, all das sind Dinge, die sind für mich spannend. Das
zeigt mir, dass sind Beispiele der Transformation und trotzdem machen
sie das Leben leichter in einem Umfeld, das die Straßen und Städte
nicht weiter belastet, sondern eher entlastet. (0:39)
3. Auch das Thema Verkehrssicherheit bei Nutzfahrzeugen wird auf
der IAA groß geschrieben. Was wird auf diesem Gebiet an Innovationen
in Hannover zu sehen sein? Was Verkehrssicherheit, insbesondere in
den Städten angeht, sind ja enorme Anstrengungen bei den Herstellern
unterwegs. Ich nenne nur das Stichwort Abbiegeassistent - auch den
werden sie hier auf der Messe sehen. Den gibt es nicht nur als
Ausstattung für das neue Fahrzeug, sondern mittlerweile auch als
Nachrüstmöglichkeit. Das ist eine große Chance. Dann die großen
Spiegel, die auf der einen Seite eine gute Sicht nach hinten
ermöglichen, aber die Sicht nach vorne einschränken - diese zu
ersetzen durch Kameras und Monitore, auch das ist ein Weg. Und wir
werden weitere Assistenzsysteme sehen, die das Miteinander von Lkw,
Transportern, Pkw-Fahrern, Fußgängern und Radfahrern noch sicherer
machen. (0:39)
4. Auch in diesem Jahr kommen auf der New Mobility World
Tech-Firmen, die Automobilindustrie, Dienstleistungsanbieter und
Startups zusammen, um die Zukunft der Mobilität zu gestalten. Mit den
Eventformaten EXPO, FORUM und LIVE präsentiert die New Mobility World
dazu ein umfangreiches Programm mit Erlebnischarakter. Was genau
steckt dahinter? Nun, LIVE ist erleben. Da geht's um das Erlebnis
tatsächlich. Um das Fahrerlebnis, die Demonstration, aber es wird
auch bei der einen oder anderen Demonstration möglich sein, im
Fahrerhaus selber mitzufahren, es wirklich ganz live zu erleben. EXPO
- hier werden viele Neuigkeiten ausgestellt. Seien es
Assistenzsysteme, seien es neue Logistik, Ketten, Platooning und
ähnliches. Das Ganze wird dann eben noch ergänzt durch die Konferenz,
wo wir mit über 100 Referenten in Talks, in Diskussionen, in Key
Notes alle Themen der Mobilität, insbesondere natürlich die das
Nutzfahrzeug betreffend, erörtern. (0:31)
5. Lassen Sie uns noch kurz auf die Nutzfahrzeugmärkte blicken.
Wie zufrieden sind Sie mit der aktuellen Situation? Der Markt ist
weiter gewachsen. Da ist auf der einen Seite die gute Konjunktur in
vielen großen Märkten, sei es USA, sei es China, aber auch Europa.
Dazu kommt, dass sich Branchen weiterentwickelt haben: Das heißt, der
Online-Handel ist gestiegen, Kundenbedürfnisse und Kundenverhalten
haben sich verändert - und all das spiegelt sich jetzt auch dann
wiederum in den Produkten wider, die wir hier sehen. (0:20)
6. Inwieweit trübt in diesem Zusammenhang die protektionistische
Handelspolitik von Donald Trump die gute Stimmung? Ja, es ist
eigentlich schade, kann ich sagen, denn die transatlantischen
Handels- und Wirtschaftsbeziehungen sind sehr, sehr stark, sie sind
sehr vital. Wenn man sich nur den Handel über den Atlantik in beide
Richtungen anschaut: Die Produkte werden beidseits des Atlantiks sehr
stark nachgefragt, die Konjunkturen in Europa und in den USA sind
sehr gut. Das zu stärken, indem man die Tarife und Zölle absenkt und
gemeinsame Standards in die Welt setzt, vereinbart - das ist
eigentlich das Wesentliche und nicht sich gegenseitig abzuschotten.
Die Geschichte zeigt: Protektionismus hat immer dazu geführt, dass
Marktwirtschaften rückläufig sind und nicht weiter blühen und genau
das sollten wir vermeiden. Deswegen ist es gut, dass die EU und USA
weiter miteinander reden. Ich hoffe, dass sie auch zum Erfolg kommen.
(0:45)
Abmoderation
435 Weltpremieren und über 2.100 Aussteller aus 48 Ländern - die
67. IAA Nutzfahrzeuge setzt einmal mehr Maßstäbe. Heute (19.09.)
startet diese weltweit wichtigste Leitmesse für Transport, Logistik
und Mobilität in Hannover mit einem Pressetag, am Donnerstag wird sie
dann offiziell von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer eröffnet.
Pressekontakt:
Ansprechpartner:
VDA, Eckehart Rotter, 030 897842 120
all4radio, Hannes Brühl, 0711 3277759 0
Original-Content von: VDA Verband der Automobilindustrie e.V., übermittelt durch news aktuell
Interview mit dem Präsidenten des Verbands der Automobilindustrie
zur weltweit wichtigsten Leitmesse für Transport, Logistik und
Mobilität, die heute (19.09.) mit einem Pressetag startet
INTERVIEW
Anmoderation:
Die Welt der Logistik blickt nach Hannover: Mit dem Pressetag
startet heute (19.09.) die 67. IAA Nutzfahrzeuge und einmal mehr
setzt die weltweit wichtigste Leitmesse für Transport, Logistik und
Mobilität Maßstäbe. Mehr Aussteller, mehr Fläche, mehr Weltpremieren
- vom 20. bis zum 27. September wird auf dem Messegelände der
niedersächsischen Landeshauptstadt zu erleben sein, wieviel
Innovationskraft in der Nutzfahrzeugbranche steckt. Im Mittelpunkt
stehen dabei die Megatrends Digitalisierung, Vernetzung,
Automatisierung und alternative Antriebe. Wir haben uns vor dem
offiziellen IAA-Start mit dem Präsidenten des Verbands der
Automobilindustrie, Bernhard Mattes, unterhalten:
1. Herr Mattes, 435 Weltpremieren und über 2.100 Aussteller aus 48
Ländern - was zeichnet die IAA Nutzfahrzeuge 2018 aus? Auf dieser IAA
gibt es den bunten Blumenstrauß der gesamten Mobilität und der
Logistikkette. Ob es alternative Antriebe sind, ob es Vernetzung ist,
ob es die Digitalisierung ist, ob es das Platooning ist, ob es das
elektrische Fahren ist. Man wird hier auch elektrisch ohne Fahrer
fahren können in einem Fahrzeug, um all das auch zu erleben. Es geht
nicht nur darum zu zeigen, sondern auch erlebbar zu machen. Auch das
ist ein großer Schwerpunkt der IAA. Und letztlich auch das Netzwerk.
Miteinander zu diskutieren über die Frage der Mobilität der Zukunft.
Hier insbesondere auch Themen wie wir in der Gesellschaft im urbanen
Raum all die Anforderungen der Kunden auf immer schnellere und
individuellere Belieferung über die Logistikkette auch ermöglichen
können. Das sind Themen, die hier diskutiert werden, dazu zählen auch
Startups und neue Spin-Offs, die sich Gedanken zur Mobilität machen.
Das wird sicher sehr spannend. (0:50)
2. Einen besonderen Schwerpunkt nehmen in diesem Jahr die beiden
Megatrends Digitalisierung und Vernetzung der Logistik ein. Was macht
dieses Themenfeld für die Mobilität von morgen so spannend Das, was
wir aus vielen hundert Jahren aus der Logistik von Warentransport
kennen, wie sich das heute in den Geschäftsmodellen über
Digitalisierung noch effizienter und besser gestalten lässt, das ist
spannend. Und wie wir das auch weiterentwickeln. Dass zum Beispiel
die Paketzustellung nicht zwei- oder dreimal erfolgt, weil der Kunde
nicht anzutreffen ist, sondern man das Paket im Kofferraum des Kunden
hinterlegen kann, all das sind Dinge, die sind für mich spannend. Das
zeigt mir, dass sind Beispiele der Transformation und trotzdem machen
sie das Leben leichter in einem Umfeld, das die Straßen und Städte
nicht weiter belastet, sondern eher entlastet. (0:39)
3. Auch das Thema Verkehrssicherheit bei Nutzfahrzeugen wird auf
der IAA groß geschrieben. Was wird auf diesem Gebiet an Innovationen
in Hannover zu sehen sein? Was Verkehrssicherheit, insbesondere in
den Städten angeht, sind ja enorme Anstrengungen bei den Herstellern
unterwegs. Ich nenne nur das Stichwort Abbiegeassistent - auch den
werden sie hier auf der Messe sehen. Den gibt es nicht nur als
Ausstattung für das neue Fahrzeug, sondern mittlerweile auch als
Nachrüstmöglichkeit. Das ist eine große Chance. Dann die großen
Spiegel, die auf der einen Seite eine gute Sicht nach hinten
ermöglichen, aber die Sicht nach vorne einschränken - diese zu
ersetzen durch Kameras und Monitore, auch das ist ein Weg. Und wir
werden weitere Assistenzsysteme sehen, die das Miteinander von Lkw,
Transportern, Pkw-Fahrern, Fußgängern und Radfahrern noch sicherer
machen. (0:39)
4. Auch in diesem Jahr kommen auf der New Mobility World
Tech-Firmen, die Automobilindustrie, Dienstleistungsanbieter und
Startups zusammen, um die Zukunft der Mobilität zu gestalten. Mit den
Eventformaten EXPO, FORUM und LIVE präsentiert die New Mobility World
dazu ein umfangreiches Programm mit Erlebnischarakter. Was genau
steckt dahinter? Nun, LIVE ist erleben. Da geht's um das Erlebnis
tatsächlich. Um das Fahrerlebnis, die Demonstration, aber es wird
auch bei der einen oder anderen Demonstration möglich sein, im
Fahrerhaus selber mitzufahren, es wirklich ganz live zu erleben. EXPO
- hier werden viele Neuigkeiten ausgestellt. Seien es
Assistenzsysteme, seien es neue Logistik, Ketten, Platooning und
ähnliches. Das Ganze wird dann eben noch ergänzt durch die Konferenz,
wo wir mit über 100 Referenten in Talks, in Diskussionen, in Key
Notes alle Themen der Mobilität, insbesondere natürlich die das
Nutzfahrzeug betreffend, erörtern. (0:31)
5. Lassen Sie uns noch kurz auf die Nutzfahrzeugmärkte blicken.
Wie zufrieden sind Sie mit der aktuellen Situation? Der Markt ist
weiter gewachsen. Da ist auf der einen Seite die gute Konjunktur in
vielen großen Märkten, sei es USA, sei es China, aber auch Europa.
Dazu kommt, dass sich Branchen weiterentwickelt haben: Das heißt, der
Online-Handel ist gestiegen, Kundenbedürfnisse und Kundenverhalten
haben sich verändert - und all das spiegelt sich jetzt auch dann
wiederum in den Produkten wider, die wir hier sehen. (0:20)
6. Inwieweit trübt in diesem Zusammenhang die protektionistische
Handelspolitik von Donald Trump die gute Stimmung? Ja, es ist
eigentlich schade, kann ich sagen, denn die transatlantischen
Handels- und Wirtschaftsbeziehungen sind sehr, sehr stark, sie sind
sehr vital. Wenn man sich nur den Handel über den Atlantik in beide
Richtungen anschaut: Die Produkte werden beidseits des Atlantiks sehr
stark nachgefragt, die Konjunkturen in Europa und in den USA sind
sehr gut. Das zu stärken, indem man die Tarife und Zölle absenkt und
gemeinsame Standards in die Welt setzt, vereinbart - das ist
eigentlich das Wesentliche und nicht sich gegenseitig abzuschotten.
Die Geschichte zeigt: Protektionismus hat immer dazu geführt, dass
Marktwirtschaften rückläufig sind und nicht weiter blühen und genau
das sollten wir vermeiden. Deswegen ist es gut, dass die EU und USA
weiter miteinander reden. Ich hoffe, dass sie auch zum Erfolg kommen.
(0:45)
Abmoderation
435 Weltpremieren und über 2.100 Aussteller aus 48 Ländern - die
67. IAA Nutzfahrzeuge setzt einmal mehr Maßstäbe. Heute (19.09.)
startet diese weltweit wichtigste Leitmesse für Transport, Logistik
und Mobilität in Hannover mit einem Pressetag, am Donnerstag wird sie
dann offiziell von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer eröffnet.
Pressekontakt:
Ansprechpartner:
VDA, Eckehart Rotter, 030 897842 120
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