23.01.2024 07:00 | transparent-beraten.de GmbH | Wirtschaft
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Teure DSGVO-Pannen und wie sich besonders kleine Unternehmen dagegen absichern
Berlin (ots) -
- Am 28. Januar 2024 ist Europäischer Datenschutztag. Der Schutz personenbezogener Daten genießt in der EU einen hohen Stellenwert.
- Fast jedes deutsche Unternehmen ist verpflichtet, die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) einzuhalten. Gleichzeitig sind sie hohen Risiken für teure DSGVO-Verstöße und Abmahnungen ausgesetzt.
- Gerade kleine Unternehmen haben für Datenschutz nur begrenzte Ressourcen. transparent-beraten.de zeigt, wie sie sich dennoch absichern können.
Falsch installierte Videokameras in Gasträumen, unverschlüsselte Kundendatenbanken oder auch unzureichend entsorgte Adressdaten? Verstöße gegen die Datenschutzverordnung (DSGVO) in Unternehmen geschehen schnell. Mit dem Europäischen Datenschutztag soll daher auf den hohen Stellenwert des Schutzes persönlicher Daten hingewiesen werden. Anlässlich dieses Aktionstages gibt transparent-beraten.de in einem Ratgeber Tipps, wie sich vor allem kleine Unternehmen gegen teure Rechtsstreits und DSGVO-Verstöße absichern können.
DSGVO-Verstöße und Abmahnungen
Nahezu alle Unternehmen sind verpflichtet, die DSGVO einzuhalten. Viele Unternehmen finden sie allerdings kompliziert und schwer verständlich. Das kann zu teuren DSGVO-Verstößen führen und Grund für Abmahnungen sein. Umfragen zeigen zudem, dass viele die DSGVO noch gar nicht vollständig umgesetzt haben. Auch hier bestehen also noch Sicherheitslücken. Doch selbst für weitestgehend DSGVO-konforme Unternehmen bleibt aufgrund von Rechtsunsicherheiten ein Restrisiko.
Hohe Kosten möglich
DSGVO-Verstöße können teuer werden: Sie werden mit bis zu 20.000.000 Euro oder 4% des Jahresumsatzes geahndet. Solch hohe Bußgelder sind für kleine Unternehmen zwar eher selten, dennoch können bei einem Rechtsstreit Kosten für Anwalt, Gericht, Gutachten oder auch Schadenersatz und Regressforderungen existenzbedrohend werden.
Absicherung für kleine Unternehmen
Kleine Unternehmen erfahren im ausführlichen Ratgeber von transparent-beraten.de, warum ein Datenschutzbeauftragter nicht immer eine Lösung ist und welche Möglichkeiten es noch gibt, sich abzusichern. Zudem finden sie erste Schritte, wie sie Datenschutz grundsätzlich anstoßen können: https://www.transparent-beraten.de/2024/01/22/dsgvo-pannen-absicherung-kmu/
Pressekontakt:
Talke Flörcken
presse@transparent-beraten.de
030 120828289
Original-Content von: transparent-beraten.de GmbH, übermittelt durch news aktuell
- Am 28. Januar 2024 ist Europäischer Datenschutztag. Der Schutz personenbezogener Daten genießt in der EU einen hohen Stellenwert.
- Fast jedes deutsche Unternehmen ist verpflichtet, die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) einzuhalten. Gleichzeitig sind sie hohen Risiken für teure DSGVO-Verstöße und Abmahnungen ausgesetzt.
- Gerade kleine Unternehmen haben für Datenschutz nur begrenzte Ressourcen. transparent-beraten.de zeigt, wie sie sich dennoch absichern können.
Falsch installierte Videokameras in Gasträumen, unverschlüsselte Kundendatenbanken oder auch unzureichend entsorgte Adressdaten? Verstöße gegen die Datenschutzverordnung (DSGVO) in Unternehmen geschehen schnell. Mit dem Europäischen Datenschutztag soll daher auf den hohen Stellenwert des Schutzes persönlicher Daten hingewiesen werden. Anlässlich dieses Aktionstages gibt transparent-beraten.de in einem Ratgeber Tipps, wie sich vor allem kleine Unternehmen gegen teure Rechtsstreits und DSGVO-Verstöße absichern können.
DSGVO-Verstöße und Abmahnungen
Nahezu alle Unternehmen sind verpflichtet, die DSGVO einzuhalten. Viele Unternehmen finden sie allerdings kompliziert und schwer verständlich. Das kann zu teuren DSGVO-Verstößen führen und Grund für Abmahnungen sein. Umfragen zeigen zudem, dass viele die DSGVO noch gar nicht vollständig umgesetzt haben. Auch hier bestehen also noch Sicherheitslücken. Doch selbst für weitestgehend DSGVO-konforme Unternehmen bleibt aufgrund von Rechtsunsicherheiten ein Restrisiko.
Hohe Kosten möglich
DSGVO-Verstöße können teuer werden: Sie werden mit bis zu 20.000.000 Euro oder 4% des Jahresumsatzes geahndet. Solch hohe Bußgelder sind für kleine Unternehmen zwar eher selten, dennoch können bei einem Rechtsstreit Kosten für Anwalt, Gericht, Gutachten oder auch Schadenersatz und Regressforderungen existenzbedrohend werden.
Absicherung für kleine Unternehmen
Kleine Unternehmen erfahren im ausführlichen Ratgeber von transparent-beraten.de, warum ein Datenschutzbeauftragter nicht immer eine Lösung ist und welche Möglichkeiten es noch gibt, sich abzusichern. Zudem finden sie erste Schritte, wie sie Datenschutz grundsätzlich anstoßen können: https://www.transparent-beraten.de/2024/01/22/dsgvo-pannen-absicherung-kmu/
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Schlagwörter
Datenschutz , Ratgeber ,
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