19.07.2019 11:05 | Vista Holding Group AG | Wirtschaft
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LNG mit großen Chancen - Wasserstoff ist vorerst ausgebremst
Zürich (ots) - Mit verflüssigtem Erdgas (LNG) als Kraftstoff für
herkömmliche Verbrennungsmotoren und Wasserstoff für den Betrieb von
Brennstoffzellen stehen derzeit zwei umweltfreundliche
Zukunftstechnologien in den Startlöchern. Nach derzeitigem Stand hat
LNG die Nase vorn. Die Schweizer Investmentgesellschaft "Vista
Holding Group" investiert hier als eine der ersten in die vom Öl
unabhängige Zukunft.
Zwei Verfahren ringen derzeit um die Oberhand in der
Antriebstechnologie, auf dem Weg zur Energiewende: Elektroautos auf
der einen Seite, direkt aufgeladen, oder hybrid betrieben mit
Extra-Verbrennungsmotor oder Brennstoffzelle auf Wasserstoffbasis.
Die andere Seite ist der (Weiter)-Betrieb klassischer Benzin- oder
Dieselmotoren, statt dessen nach kleinem Umbau nur betrieben mit
alternativem Kraftstoff wie etwa verflüssigtem Erdgas. Die Vorteile
liegen auf der Hand: Weder Auto noch Infrastruktur müssen neu
erfunden werden. Die preiswerte und bewährte Verbrennertechnologie
kann weiter gefahren werden, nach einmaligem Tankumbau, und für das
Klima ist damit schon viel gewonnen. Wenn da nur nicht der Mangel
wäre: Das Tankstellennetz bedürfte bundesweit eines Ausbaus um
LNG-Zapfstellen. Dazu kommen noch Seeterminals für Verschiffung und
Frachtverkehr des auf ein Sechshundertstel seines Volumens kompakt
gemachten Erdgases. Infrastruktur zur flächendeckenden
LNG-Bereitstellung ist deshalb ein bedeutendes Asset der Schweizer
Investmentgesellschaft "Vista Holding Group". Gelingt die Nachrüstung
dieser "Missing links", liegt die Zukunft ohne unpopuläre Verbote bei
den Verbrauchern: Auf den neuesten Stand gebrachte
Verbrennertechnologie läuft dann umweltschonend weiter, ohne
kostspielige Verschrottungen. Wer die hochpreisige Elektromobilität
mit Ladestationen oder Brennstoffzellen bevorzugt, kann sich auch
dafür entscheiden. Vorhandene Autos die nicht erst gebaut werden
müssen und überschaubare Preise für bewährte Technologie sind der
größte Pluspunkt für den Ausbau des LNG-Tankstellennetzes.
Elektrisch angetriebene Fahrzeuge bestücken mittlerweile mit 1,9
Prozent Marktanteil die deutschen Straßen, verglichen mit 98 Prozent
Verbrennern. Verbunden mit ihren drei Grundhindernissen: Mangel an
Ladepunkten, Mangel an Reichweite und Mangel an Fahrzeugen. Letzteren
bedingen trotz staatlicher Prämien vor allem die stolzen Preise für
die Elektrischen - weit über dem Verbrennerniveau. Einen weiteren
Flaschenhals verursacht hier die dürftige Ausstattung an
Ladestationen. Die liegen in der Summe zwar schon weit über den
LNG-Tankstellen, bringen aber auch weit weniger Kilometer pro
Ladevorgang.
Ganz weit abgeschlagen liegt Wasserstoff, dem einmal das größte
Potenzial zugesprochen wurde: Als Abgas entsteht nur Wasser,
umweltfreundlich hergestellter Ökostrom würde ihn günstig zur
Verfügung stellen. Allerdings summieren sich die Verluste in der
Herstellung auf 75 Prozent. Das Betanken der sehr teuren Fahrzeuge
ist dann auch noch teurer als Strom laden oder LNG tanken. Darin
dürfte der Hauptgrund dafür liegen, dass von insgesamt in Deutschland
57 Millionen zugelassen Kraftfahrzeugen gerade mal 392 Wasserstoff
tanken. Dem gegenüber stehen 83.175 Elektroautos - der allergrößte
Teil davon mit Batterie. Hemmend wirkt sich auch die Ausstattung mit
gerade mal 100 Wasserstoff-Tankstellen im gesamten Bundesgebiet aus.
Langfristig hat Wasserstoff dennoch sein Potenzial, denn das
reaktionsfreudige Gas eignet sich auch zur Herstellung von Methan.
Das könnte dann auch über das LNG-Tankstellennetz in den Verkauf
kommen.
Pressekontakt:
Vista Holding Group AG
Talacker 41,
CH - 8001 Zürich. Switzerland
Email: info@vistainvestment.de
Telefonnummer: +41 445 122 150
https://www.vistainvestment.money/
Original-Content von: Vista Holding Group AG, übermittelt durch news aktuell
herkömmliche Verbrennungsmotoren und Wasserstoff für den Betrieb von
Brennstoffzellen stehen derzeit zwei umweltfreundliche
Zukunftstechnologien in den Startlöchern. Nach derzeitigem Stand hat
LNG die Nase vorn. Die Schweizer Investmentgesellschaft "Vista
Holding Group" investiert hier als eine der ersten in die vom Öl
unabhängige Zukunft.
Zwei Verfahren ringen derzeit um die Oberhand in der
Antriebstechnologie, auf dem Weg zur Energiewende: Elektroautos auf
der einen Seite, direkt aufgeladen, oder hybrid betrieben mit
Extra-Verbrennungsmotor oder Brennstoffzelle auf Wasserstoffbasis.
Die andere Seite ist der (Weiter)-Betrieb klassischer Benzin- oder
Dieselmotoren, statt dessen nach kleinem Umbau nur betrieben mit
alternativem Kraftstoff wie etwa verflüssigtem Erdgas. Die Vorteile
liegen auf der Hand: Weder Auto noch Infrastruktur müssen neu
erfunden werden. Die preiswerte und bewährte Verbrennertechnologie
kann weiter gefahren werden, nach einmaligem Tankumbau, und für das
Klima ist damit schon viel gewonnen. Wenn da nur nicht der Mangel
wäre: Das Tankstellennetz bedürfte bundesweit eines Ausbaus um
LNG-Zapfstellen. Dazu kommen noch Seeterminals für Verschiffung und
Frachtverkehr des auf ein Sechshundertstel seines Volumens kompakt
gemachten Erdgases. Infrastruktur zur flächendeckenden
LNG-Bereitstellung ist deshalb ein bedeutendes Asset der Schweizer
Investmentgesellschaft "Vista Holding Group". Gelingt die Nachrüstung
dieser "Missing links", liegt die Zukunft ohne unpopuläre Verbote bei
den Verbrauchern: Auf den neuesten Stand gebrachte
Verbrennertechnologie läuft dann umweltschonend weiter, ohne
kostspielige Verschrottungen. Wer die hochpreisige Elektromobilität
mit Ladestationen oder Brennstoffzellen bevorzugt, kann sich auch
dafür entscheiden. Vorhandene Autos die nicht erst gebaut werden
müssen und überschaubare Preise für bewährte Technologie sind der
größte Pluspunkt für den Ausbau des LNG-Tankstellennetzes.
Elektrisch angetriebene Fahrzeuge bestücken mittlerweile mit 1,9
Prozent Marktanteil die deutschen Straßen, verglichen mit 98 Prozent
Verbrennern. Verbunden mit ihren drei Grundhindernissen: Mangel an
Ladepunkten, Mangel an Reichweite und Mangel an Fahrzeugen. Letzteren
bedingen trotz staatlicher Prämien vor allem die stolzen Preise für
die Elektrischen - weit über dem Verbrennerniveau. Einen weiteren
Flaschenhals verursacht hier die dürftige Ausstattung an
Ladestationen. Die liegen in der Summe zwar schon weit über den
LNG-Tankstellen, bringen aber auch weit weniger Kilometer pro
Ladevorgang.
Ganz weit abgeschlagen liegt Wasserstoff, dem einmal das größte
Potenzial zugesprochen wurde: Als Abgas entsteht nur Wasser,
umweltfreundlich hergestellter Ökostrom würde ihn günstig zur
Verfügung stellen. Allerdings summieren sich die Verluste in der
Herstellung auf 75 Prozent. Das Betanken der sehr teuren Fahrzeuge
ist dann auch noch teurer als Strom laden oder LNG tanken. Darin
dürfte der Hauptgrund dafür liegen, dass von insgesamt in Deutschland
57 Millionen zugelassen Kraftfahrzeugen gerade mal 392 Wasserstoff
tanken. Dem gegenüber stehen 83.175 Elektroautos - der allergrößte
Teil davon mit Batterie. Hemmend wirkt sich auch die Ausstattung mit
gerade mal 100 Wasserstoff-Tankstellen im gesamten Bundesgebiet aus.
Langfristig hat Wasserstoff dennoch sein Potenzial, denn das
reaktionsfreudige Gas eignet sich auch zur Herstellung von Methan.
Das könnte dann auch über das LNG-Tankstellennetz in den Verkauf
kommen.
Pressekontakt:
Vista Holding Group AG
Talacker 41,
CH - 8001 Zürich. Switzerland
Email: info@vistainvestment.de
Telefonnummer: +41 445 122 150
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