01.10.2019 11:32 | Senseforce GmbH | Wirtschaft
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IIoT-Spezialist Senseforce stellt Version 2.0 seiner Komplettlösung vor (FOTO)
Foto: obs/Senseforce GmbH
Unter Einsatz von anwenderfreundlichen Low-Code- sowie Plug-and-Play-Ansätzen werden Daten für die produzierende Industrie verständlich gemacht. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/136682 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Senseforce GmbH"
Dornbirn (ots) -
Senseforce (https://senseforce.io/), der Industrial IoT-Standard
aus dem Anlagen- und Maschinenbau, etabliert sich mit einem neuen
Release weiter im Bereich der Out-of-the-box-Lösungen für den
industriellen Mittelstand. Das Update macht es Unternehmen nun noch
leichter, Maschinen zu vernetzen und ihr Angebot an digitalen
Services zu erweitern. Mit dem Release verbessert Senseforce, neben
zahlreichen neuen Features wie der Unterstützung von Edge- und
Fog-Computing und der Mobile-Optimierung, vor allem die
Anwenderfreundlichkeit und erweitert die Interoperationalität.
Low-Code-Ansatz macht neueste Technologien zugänglich
Unternehmen aus dem Mittelstand haben oft spezifische
Anforderungen an ihre Software, doch aufgrund von fehlenden
Ressourcen sind Anpassungen oft nicht ohne weiteres umsetzbar. Das
wird vor allem dann zum Problem, wenn dadurch nicht zeitnah auf neue
Kundenwünsche oder geänderte Umstände reagiert werden kann. Durch den
Data App Builder von Senseforce können Unternehmen
Drill-Down-Anwendungen mit parametrisierten Dashboards, umfangreichen
Bibliotheken, Analytics und statistischen sowie Machine
Learning-Modelle erstellen, ohne dass dafür Programmierkenntnisse
nötig sind. Graphische Formeleditoren und intuitive Visualisierung
erleichtern Berechnungen, statistische Auswertungen und die
Erstellung von Automatismen für alle Mitarbeiter im Unternehmen.
Interoperationalität mit über 1.500 Drittanbieter-Applikationen
Das Update ermöglicht die Integration in bestehende IT-Systeme und
die Anbindung von mehr als 1.500 Drittanbieter-Applikationen. Über
die grafische Konfiguration von Zielsystemen und Trigger-Bedingungen
wird dabei der Programmieraufwand bewusst gering gehalten. Dies macht
Senseforce zum unkomplizierten Kontrollzentrum der
Digitalisierungsstrategie in Unternehmen und verringert außerdem die
Gefahr des Vendor Lock-in. Mit Senseforce 2.0 lassen sich problemlos
Analytics-Funktionen von Senseforce in das firmeneigene ERP-System
integrieren und Maschinendaten in spezifische Berichte für externe
Partner einfügen. Durch die Definition von Triggern in Kombination
mit der erweiterten Interoperationalität lassen sich vielfältige
Prozesse automatisieren.
Mehr Kontrolle über die Edge durch Data-Routing
Um Anlagen und Maschinen digital aufzuwerten, bietet Senseforce
2.0 modernes Data-Routing. So lassen sich Maschinendaten auf
Attributionsebene, einzeln oder gruppenweise direkt zwischen der Edge
und sämtlichen Umgebungen der Unternehmensarchitektur hin und her
bewegen. Auf Cloud-Ebene kann das Automatisierungs-Framework mit über
1.500 Drittanbieter-Integrationen genutzt werden, um angereicherte,
aggregierte und analysierte Daten flexibel an jedes beliebige Ziel zu
senden. Das bietet Unternehmen die Flexibilität, die benötigt wird,
um die Data Governance-Anforderungen von Kunden zu erfüllen. Die
Edge-Plugin-Infrastruktur sammelt Daten aus verschiedenen Steuerungs-
und Automatisierungssystemen, beispielsweise aus SIEMENS S7 und
SINUMERIK sowie HEIDENHAIN oder FANUC. Außerdem können zahlreiche
normierte Schnittstellen wie OPC UA, REST oder SQL ausgelesen und die
Daten über MQTT oder SQL an verschiedene Datensenken übermittelt
werden.
Senseforce adressiert mit seiner Digitalisierungslösung den
industriellen Mittelstand und wurde dafür bereits mit dem
österreichischen Staatspreis als "Born Global Champion" in der
Kategorie "Deep Tech" ausgezeichnet. Besonders die
Anwenderfreundlichkeit, die mit der Komplettlösung geboten wird, ist
für die digitale Strategie von kleinen und mittelständischen
Unternehmen entscheidend. Durch den Low-Code-Ansatz lässt sich die
Lösung nicht nur innerhalb kürzester Zeit in Unternehmen einrichten,
sondern sie setzt auch für die Nutzung im Alltag keinerlei
Programmierkenntnisse bei den Anwendern voraus. So können Mitarbeiter
aus verschiedensten Abteilungen die Software an ihre individuellen
Bedürfnisse anpassen und moderne Features zur Verwaltung von Daten
nutzen. "Wir haben Senseforce bereits eine Weile im Einsatz und sind
vor allem von der einfachen Handhabung begeistert", kommentiert David
Moosbrugger, CTO der Hans Künz GmbH. "Durch die schnelle und einfache
Integration sowie die ausgezeichnete Benutzerfreundlichkeit sind wir
in der Lage, unsere Prozesse weiter zu optimieren und unseren Kunden
einen echten Mehrwert zu bieten."
Andreas Nigg, CTO bei Senseforce, erklärt: "Wir haben viel Arbeit
in das Release gesteckt, um unseren Technologie-Stack weiter
auszubauen. Mit Verbesserungen im Bereich Edge-Computing und der
Anbindung aller wichtiger Standards im Bereich SPS, den relevanten
Cloud-Anbietern sowie unzähligen Drittanbieter-APIs, bieten wir
unseren Kunden entscheidende Vorteile."
"Das Team hat hervorragende Arbeit geleistet. Wir bekommen viel
positives Feedback aus der Industrie und von unseren Kunden. Obwohl
sich Verfahrenstechniken stark unterscheiden, gibt es im Maschinen-
und Anlagenbau viele Synergien bei den User Cases im Bereich IoT.
Durch unser Out-of-the-Box-Produkt lösen wir eine Reihe von Use
Cases, vom Maschinenbau bis zum Shopfloor," ergänzt Michael
Breidenbrücker, Gründer und CEO von Senseforce.
Über Senseforce
Senseforce ist der IIoT-Standard aus dem Anlagen- und Maschinenbau
und bietet Kunden eine Plattform-as-a-Service-Lösung für die
Umsetzung und Verwaltung von Industrial IoT-Projekten. Unter Einsatz
von anwenderfreundlichen Low-Code- sowie Plug-and-Play-Ansätzen
werden Daten für die produzierende Industrie verständlich gemacht.
Senseforce ermöglicht Herstellern damit die Nutzung des vollen
Potenzials industrieller Daten entlang der gesamten
Wertschöpfungskette - von der Schwachstellenanalyse und Maintenance
über Informationen zur Maschinen- und Komponentenleistung bis hin zur
Entwicklung neuer Produkte. Die Lösung lässt sich flexibel, schnell
und kostentransparent in alle gängigen IT-Infrastrukturen integrieren
und bietet eine bedarfsgerechte Datenverwaltung nach höchsten
Sicherheitsstandards. Namhafte Unternehmen aus dem Maschinen- und
Anlagenbau, darunter die IMA-Schelling, ZF Friedrichshafen AG,
Conductix-Wampfler, Zünd Systemtechnik AG und die Künz GmbH vertrauen
auf den IIoT-Standard von Senseforce. Das Unternehmen wurde 2016 von
Michael Breidenbrücker gegründet und beschäftigt am Hauptsitz in
Dornbirn, Österreich, 13 Mitarbeiter. Mehr Informationen unter
https://senseforce.io/.
Pressekontakt:
PIABO PR GmbH
Johannes Gottstein
senseforce@piabo.net
Original-Content von: Senseforce GmbH, übermittelt durch news aktuell
Senseforce (https://senseforce.io/), der Industrial IoT-Standard
aus dem Anlagen- und Maschinenbau, etabliert sich mit einem neuen
Release weiter im Bereich der Out-of-the-box-Lösungen für den
industriellen Mittelstand. Das Update macht es Unternehmen nun noch
leichter, Maschinen zu vernetzen und ihr Angebot an digitalen
Services zu erweitern. Mit dem Release verbessert Senseforce, neben
zahlreichen neuen Features wie der Unterstützung von Edge- und
Fog-Computing und der Mobile-Optimierung, vor allem die
Anwenderfreundlichkeit und erweitert die Interoperationalität.
Low-Code-Ansatz macht neueste Technologien zugänglich
Unternehmen aus dem Mittelstand haben oft spezifische
Anforderungen an ihre Software, doch aufgrund von fehlenden
Ressourcen sind Anpassungen oft nicht ohne weiteres umsetzbar. Das
wird vor allem dann zum Problem, wenn dadurch nicht zeitnah auf neue
Kundenwünsche oder geänderte Umstände reagiert werden kann. Durch den
Data App Builder von Senseforce können Unternehmen
Drill-Down-Anwendungen mit parametrisierten Dashboards, umfangreichen
Bibliotheken, Analytics und statistischen sowie Machine
Learning-Modelle erstellen, ohne dass dafür Programmierkenntnisse
nötig sind. Graphische Formeleditoren und intuitive Visualisierung
erleichtern Berechnungen, statistische Auswertungen und die
Erstellung von Automatismen für alle Mitarbeiter im Unternehmen.
Interoperationalität mit über 1.500 Drittanbieter-Applikationen
Das Update ermöglicht die Integration in bestehende IT-Systeme und
die Anbindung von mehr als 1.500 Drittanbieter-Applikationen. Über
die grafische Konfiguration von Zielsystemen und Trigger-Bedingungen
wird dabei der Programmieraufwand bewusst gering gehalten. Dies macht
Senseforce zum unkomplizierten Kontrollzentrum der
Digitalisierungsstrategie in Unternehmen und verringert außerdem die
Gefahr des Vendor Lock-in. Mit Senseforce 2.0 lassen sich problemlos
Analytics-Funktionen von Senseforce in das firmeneigene ERP-System
integrieren und Maschinendaten in spezifische Berichte für externe
Partner einfügen. Durch die Definition von Triggern in Kombination
mit der erweiterten Interoperationalität lassen sich vielfältige
Prozesse automatisieren.
Mehr Kontrolle über die Edge durch Data-Routing
Um Anlagen und Maschinen digital aufzuwerten, bietet Senseforce
2.0 modernes Data-Routing. So lassen sich Maschinendaten auf
Attributionsebene, einzeln oder gruppenweise direkt zwischen der Edge
und sämtlichen Umgebungen der Unternehmensarchitektur hin und her
bewegen. Auf Cloud-Ebene kann das Automatisierungs-Framework mit über
1.500 Drittanbieter-Integrationen genutzt werden, um angereicherte,
aggregierte und analysierte Daten flexibel an jedes beliebige Ziel zu
senden. Das bietet Unternehmen die Flexibilität, die benötigt wird,
um die Data Governance-Anforderungen von Kunden zu erfüllen. Die
Edge-Plugin-Infrastruktur sammelt Daten aus verschiedenen Steuerungs-
und Automatisierungssystemen, beispielsweise aus SIEMENS S7 und
SINUMERIK sowie HEIDENHAIN oder FANUC. Außerdem können zahlreiche
normierte Schnittstellen wie OPC UA, REST oder SQL ausgelesen und die
Daten über MQTT oder SQL an verschiedene Datensenken übermittelt
werden.
Senseforce adressiert mit seiner Digitalisierungslösung den
industriellen Mittelstand und wurde dafür bereits mit dem
österreichischen Staatspreis als "Born Global Champion" in der
Kategorie "Deep Tech" ausgezeichnet. Besonders die
Anwenderfreundlichkeit, die mit der Komplettlösung geboten wird, ist
für die digitale Strategie von kleinen und mittelständischen
Unternehmen entscheidend. Durch den Low-Code-Ansatz lässt sich die
Lösung nicht nur innerhalb kürzester Zeit in Unternehmen einrichten,
sondern sie setzt auch für die Nutzung im Alltag keinerlei
Programmierkenntnisse bei den Anwendern voraus. So können Mitarbeiter
aus verschiedensten Abteilungen die Software an ihre individuellen
Bedürfnisse anpassen und moderne Features zur Verwaltung von Daten
nutzen. "Wir haben Senseforce bereits eine Weile im Einsatz und sind
vor allem von der einfachen Handhabung begeistert", kommentiert David
Moosbrugger, CTO der Hans Künz GmbH. "Durch die schnelle und einfache
Integration sowie die ausgezeichnete Benutzerfreundlichkeit sind wir
in der Lage, unsere Prozesse weiter zu optimieren und unseren Kunden
einen echten Mehrwert zu bieten."
Andreas Nigg, CTO bei Senseforce, erklärt: "Wir haben viel Arbeit
in das Release gesteckt, um unseren Technologie-Stack weiter
auszubauen. Mit Verbesserungen im Bereich Edge-Computing und der
Anbindung aller wichtiger Standards im Bereich SPS, den relevanten
Cloud-Anbietern sowie unzähligen Drittanbieter-APIs, bieten wir
unseren Kunden entscheidende Vorteile."
"Das Team hat hervorragende Arbeit geleistet. Wir bekommen viel
positives Feedback aus der Industrie und von unseren Kunden. Obwohl
sich Verfahrenstechniken stark unterscheiden, gibt es im Maschinen-
und Anlagenbau viele Synergien bei den User Cases im Bereich IoT.
Durch unser Out-of-the-Box-Produkt lösen wir eine Reihe von Use
Cases, vom Maschinenbau bis zum Shopfloor," ergänzt Michael
Breidenbrücker, Gründer und CEO von Senseforce.
Über Senseforce
Senseforce ist der IIoT-Standard aus dem Anlagen- und Maschinenbau
und bietet Kunden eine Plattform-as-a-Service-Lösung für die
Umsetzung und Verwaltung von Industrial IoT-Projekten. Unter Einsatz
von anwenderfreundlichen Low-Code- sowie Plug-and-Play-Ansätzen
werden Daten für die produzierende Industrie verständlich gemacht.
Senseforce ermöglicht Herstellern damit die Nutzung des vollen
Potenzials industrieller Daten entlang der gesamten
Wertschöpfungskette - von der Schwachstellenanalyse und Maintenance
über Informationen zur Maschinen- und Komponentenleistung bis hin zur
Entwicklung neuer Produkte. Die Lösung lässt sich flexibel, schnell
und kostentransparent in alle gängigen IT-Infrastrukturen integrieren
und bietet eine bedarfsgerechte Datenverwaltung nach höchsten
Sicherheitsstandards. Namhafte Unternehmen aus dem Maschinen- und
Anlagenbau, darunter die IMA-Schelling, ZF Friedrichshafen AG,
Conductix-Wampfler, Zünd Systemtechnik AG und die Künz GmbH vertrauen
auf den IIoT-Standard von Senseforce. Das Unternehmen wurde 2016 von
Michael Breidenbrücker gegründet und beschäftigt am Hauptsitz in
Dornbirn, Österreich, 13 Mitarbeiter. Mehr Informationen unter
https://senseforce.io/.
Pressekontakt:
PIABO PR GmbH
Johannes Gottstein
senseforce@piabo.net
Original-Content von: Senseforce GmbH, übermittelt durch news aktuell
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