05.03.2019 10:00 | Hays AG | Wirtschaft
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HR-Report 2019: Rekrutierungskanäle werden immer vielfältiger (FOTO)
Foto: obs/Hays AG
Internationale Rekrutierung: Welche Regionen gefragt sind. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/63173 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Hays AG"
Mannheim (ots) -
Um Mitarbeiter zu gewinnen, nutzen Unternehmen immer mehr
Rekrutierungskanäle. Die Jobportale büßen zunehmend ihre dominante
Stellung ein. So setzen nur noch 59 Prozent der Befragten des
HR-Reports auf diesen Kanal. Zwei Jahre zuvor waren es noch 82
Prozent. Im Gegenzug steigt die Bedeutung der Mitarbeiterempfehlungen
(46 Prozent) und der Nutzung sozialer Medien (32 Prozent). Externe
Dienstleister bleiben mit 31 Prozent eine konstante Größe.
Printmedien werden dagegen immer weniger genutzt, um Mitarbeiter zu
finden (29 Prozent). Für den HR-Report 2019 haben der
Personaldienstleister Hays und das Institut für Beschäftigung und
Employability (IBE) über 800 Unternehmen befragt.
Etwas häufiger als im Vorjahr haben die befragten Unternehmen
international rekrutiert. Lag der Wert im letzten Jahr noch bei 16
Prozent, ist er im HR-Report 2019 auf 20 Prozent angestiegen. Wenn
Unternehmen international nach neuen Mitarbeitern suchen, sind
Westeuropa (34 Prozent), das deutschsprachige Ausland (33 Prozent)
und Nordeuropa (11 Prozent) die bevorzugten Adressen. Trotz des hohen
Stellenwerts von China für deutsche Unternehmen sucht hier nur ein
Prozent nach geeigneten Kandidaten. Weltweit sind dies 11 Prozent der
Studienteilnehmer. Trotzdem bildet die Zahl der Unternehmen, die nur
regional (51 Prozent) oder deutschlandweit suchen (50 Prozent), noch
immer die Mehrheit.
HR-Report:
Der jährlich erscheinende HR-Report analysiert zentrale
HR-Fragestellungen in Organisationen. Er basiert auf einer
Onlinebefragung, an der für die aktuelle Untersuchung 868 Mitarbeiter
aus Organisationen im deutschsprachigen Raum teilnahmen. Befragt
wurden Geschäftsführer (17 Prozent), HR-Führungskräfte (22 Prozent),
Fachbereichsleiter (40 Prozent) sowie Mitarbeiter ohne
Personalverantwortung (21 Prozent). Das diesjährige Schwerpunktthema
des HR-Reports lautet Beschäftigungseffekte der Digitalisierung.
Detaillierte Ergebnisse unter: http://hays.de/studien
Pressekontakt:
Frank Schabel, Hays AG
Tel.: 0621 1788 1140
E-Mail: frank.schabel@hays.de
Original-Content von: Hays AG, übermittelt durch news aktuell
Um Mitarbeiter zu gewinnen, nutzen Unternehmen immer mehr
Rekrutierungskanäle. Die Jobportale büßen zunehmend ihre dominante
Stellung ein. So setzen nur noch 59 Prozent der Befragten des
HR-Reports auf diesen Kanal. Zwei Jahre zuvor waren es noch 82
Prozent. Im Gegenzug steigt die Bedeutung der Mitarbeiterempfehlungen
(46 Prozent) und der Nutzung sozialer Medien (32 Prozent). Externe
Dienstleister bleiben mit 31 Prozent eine konstante Größe.
Printmedien werden dagegen immer weniger genutzt, um Mitarbeiter zu
finden (29 Prozent). Für den HR-Report 2019 haben der
Personaldienstleister Hays und das Institut für Beschäftigung und
Employability (IBE) über 800 Unternehmen befragt.
Etwas häufiger als im Vorjahr haben die befragten Unternehmen
international rekrutiert. Lag der Wert im letzten Jahr noch bei 16
Prozent, ist er im HR-Report 2019 auf 20 Prozent angestiegen. Wenn
Unternehmen international nach neuen Mitarbeitern suchen, sind
Westeuropa (34 Prozent), das deutschsprachige Ausland (33 Prozent)
und Nordeuropa (11 Prozent) die bevorzugten Adressen. Trotz des hohen
Stellenwerts von China für deutsche Unternehmen sucht hier nur ein
Prozent nach geeigneten Kandidaten. Weltweit sind dies 11 Prozent der
Studienteilnehmer. Trotzdem bildet die Zahl der Unternehmen, die nur
regional (51 Prozent) oder deutschlandweit suchen (50 Prozent), noch
immer die Mehrheit.
HR-Report:
Der jährlich erscheinende HR-Report analysiert zentrale
HR-Fragestellungen in Organisationen. Er basiert auf einer
Onlinebefragung, an der für die aktuelle Untersuchung 868 Mitarbeiter
aus Organisationen im deutschsprachigen Raum teilnahmen. Befragt
wurden Geschäftsführer (17 Prozent), HR-Führungskräfte (22 Prozent),
Fachbereichsleiter (40 Prozent) sowie Mitarbeiter ohne
Personalverantwortung (21 Prozent). Das diesjährige Schwerpunktthema
des HR-Reports lautet Beschäftigungseffekte der Digitalisierung.
Detaillierte Ergebnisse unter: http://hays.de/studien
Pressekontakt:
Frank Schabel, Hays AG
Tel.: 0621 1788 1140
E-Mail: frank.schabel@hays.de
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