28.02.2020 15:20 | Bundesinnung der Hörakustiker KdöR | Wirtschaft
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Hoher Anspruch an Qualität in der Ausbildung zahlt sich aus / Christopher Vogt MdL besucht Campus Hörakustik (FOTO)
Foto: obs/Bundesinnung der Hörakustiker KdöR/biha
Bildunterschrift: v.l.n.r. Stephan Fuesers, Studiendirektor Landesberufsschule für Hörakustiker und Hörakustikerinnen, Tobias Windisch, wissenschaftlicher Referent Bereiche Bildung, Hochschule und Wissenschaft sowie Kultur, FDP-Fraktion SH, Oberstudiendirektor Michael Blau, Schulleiter Berufsschule der Handwerkskammer Lübeck, Christopher Vogt MdL, Hans-Jürgen Bührer, biha-Vizepräsident, Jakob Stephan Baschab, biha-Hauptgeschäftsführer und Direktor Akademie für Hörakustik.
Copyright: biha, 2020. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/70547 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Bundesinnung der Hörakustiker KdöR/biha"
Lübeck (ots) - Es ist das weltweit größte Ausbildungs- und Kompetenzzentrum der
Hörakustik: der Campus Hörakustik in Lübeck. Aktuell lernen 3.200 Auszubildende
dort dieses Gesundheitshandwerk. Am 28. Februar 2020 besuchte der
Fraktionsvorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Christopher Vogt, den Campus
Hörakustik.
Das duale Ausbildungskonzept am Campus Hörakustik ist internationales Vorbild
für die Aus- und Weiterbildung von Hörakustikern. Jedes Jahr besuchen Audiologen
aus teilweise über 40 Nationen den Campus Hörakustik in Lübeck, um sich über die
Ausbildungsmethoden und -inhalte zu informieren und sich dort nach aktuellstem
deutschem Standard weiterzubilden. Der Campus Hörakustik, bestehend aus der
Akademie für Hörakustik (afh) und der Bundesoffenen Landesberufsschule für
Hörakustiker und Hörakustikerinnen (LBS), ist die größte Bildungseinrichtung der
Hörakustik dieser Art weltweit. Besonders die praktische Weiterbildung, für die
umfangreiche und ausgezeichnete Ressourcen zur Verfügung stehen, ist
international Alleinstellungsmerkmal.
Während sich in anderen Ländern vor allem HNO-Ärzte oder Audiologen dem Thema
Schwerhörigkeit annehmen, versorgen in Deutschland 15.000 speziell ausgebildete
Hörakustiker Hörgeminderte mit digitalen, individuell angepassten Hörsystemen.
Die Auszubildenden kommen aus dem gesamten Bundesgebiet an den Campus
Hörakustik, so kann ein einheitlicher, hoher Qualitätsstandard in der Ausbildung
und dadurch in der Hörsystemversorgung gewährleistet werden - das ist gelebter
Verbraucherschutz.
Beim Rundgang über den Campus Hörakustik informierte sich Christopher Vogt über
die Hörakustik im Allgemeinen und die duale Ausbildung im Besonderen.
Besonders von dem hohen Qualitätsstandard am Campus Hörakustik zeigte sich der
Fraktionsvorsitzende überzeugt: "Die Hörakustiker leisten eine hochqualitative
Hilfsmittelversorgung in Deutschland. Darüber hinaus ist ihr duales
Ausbildungssystem weltweit vorbildhaft", so Vogt. "Ich bin stolz, dass
Schleswig-Holstein mit dem Campus Hörakustik ein international renommiertes
Kompetenzzentrum hat, das Besucher aus aller Welt zu uns in den Norden zieht."
Er freue sich über die bundesweite Anerkennung, die der Campus Hörakustik
erfahre. "Der Campus steht für ein ausgesprochen vielfältiges, durchlässiges
Bildungsangebot und ein anhaltend hohes Engagement der dualen Partner und
Wirtschaft für den Ausbildungsstandort Lübeck. Das ist zukunftsweisend.", so die
Botschaft von Vogt.
Dieser hohe Anspruch an die Qualität macht sich bemerkbar: Erst kürzlich
erhielten Hörakustiker in der bundesweit größten Versichertenbefragung der
gesetzlichen Krankenkassen (GKV) Bestnoten von den Versicherten. Ca. 90 Prozent
gaben an, "sehr zufrieden" oder "zufrieden" mit der individuellen
Versorgungssituation zu sein. Für solch hohe Zufriedenheitswerte legt die hohe
Qualität der Lehre am Campus Hörakustik den Grundstein.
Hintergrund zum Hörakustiker-Handwerk
In Deutschland gibt es etwa 5,4 Millionen Menschen mit einer indizierten
Schwerhörigkeit. Schwerhörigkeit zählt zu den zehn häufigsten gesundheitlichen
Problemen. Mit über 6.700 Hörakustiker-Betrieben und ca. 15.000 Hörakustikern
versorgt das Hörakustiker-Handwerk bereits ca. 3,7 Millionen Menschen in
Deutschland mit modernsten Hörsystemen. Die Bundesinnung der Hörakustiker (biha)
KdöR vertritt die Interessen der Hörakustiker in Deutschland.
Neben der Erstversorgung des Kunden ist der Hörakustiker auch für die
begleitende Feinanpassung mit wiederholten Überprüfungen und Nachstellungen der
Hörsystemfunktionen u.v.m. zuständig. Er berät zu Gehörschutz, Tinnitus und
allem rund ums Hören.
Pressekontakt:
Dr. Juliane Schwoch (biha), schwoch@biha.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/70547/4533733
OTS: Bundesinnung der Hörakustiker KdöR
Original-Content von: Bundesinnung der Hörakustiker KdöR, übermittelt durch news aktuell
Hörakustik: der Campus Hörakustik in Lübeck. Aktuell lernen 3.200 Auszubildende
dort dieses Gesundheitshandwerk. Am 28. Februar 2020 besuchte der
Fraktionsvorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Christopher Vogt, den Campus
Hörakustik.
Das duale Ausbildungskonzept am Campus Hörakustik ist internationales Vorbild
für die Aus- und Weiterbildung von Hörakustikern. Jedes Jahr besuchen Audiologen
aus teilweise über 40 Nationen den Campus Hörakustik in Lübeck, um sich über die
Ausbildungsmethoden und -inhalte zu informieren und sich dort nach aktuellstem
deutschem Standard weiterzubilden. Der Campus Hörakustik, bestehend aus der
Akademie für Hörakustik (afh) und der Bundesoffenen Landesberufsschule für
Hörakustiker und Hörakustikerinnen (LBS), ist die größte Bildungseinrichtung der
Hörakustik dieser Art weltweit. Besonders die praktische Weiterbildung, für die
umfangreiche und ausgezeichnete Ressourcen zur Verfügung stehen, ist
international Alleinstellungsmerkmal.
Während sich in anderen Ländern vor allem HNO-Ärzte oder Audiologen dem Thema
Schwerhörigkeit annehmen, versorgen in Deutschland 15.000 speziell ausgebildete
Hörakustiker Hörgeminderte mit digitalen, individuell angepassten Hörsystemen.
Die Auszubildenden kommen aus dem gesamten Bundesgebiet an den Campus
Hörakustik, so kann ein einheitlicher, hoher Qualitätsstandard in der Ausbildung
und dadurch in der Hörsystemversorgung gewährleistet werden - das ist gelebter
Verbraucherschutz.
Beim Rundgang über den Campus Hörakustik informierte sich Christopher Vogt über
die Hörakustik im Allgemeinen und die duale Ausbildung im Besonderen.
Besonders von dem hohen Qualitätsstandard am Campus Hörakustik zeigte sich der
Fraktionsvorsitzende überzeugt: "Die Hörakustiker leisten eine hochqualitative
Hilfsmittelversorgung in Deutschland. Darüber hinaus ist ihr duales
Ausbildungssystem weltweit vorbildhaft", so Vogt. "Ich bin stolz, dass
Schleswig-Holstein mit dem Campus Hörakustik ein international renommiertes
Kompetenzzentrum hat, das Besucher aus aller Welt zu uns in den Norden zieht."
Er freue sich über die bundesweite Anerkennung, die der Campus Hörakustik
erfahre. "Der Campus steht für ein ausgesprochen vielfältiges, durchlässiges
Bildungsangebot und ein anhaltend hohes Engagement der dualen Partner und
Wirtschaft für den Ausbildungsstandort Lübeck. Das ist zukunftsweisend.", so die
Botschaft von Vogt.
Dieser hohe Anspruch an die Qualität macht sich bemerkbar: Erst kürzlich
erhielten Hörakustiker in der bundesweit größten Versichertenbefragung der
gesetzlichen Krankenkassen (GKV) Bestnoten von den Versicherten. Ca. 90 Prozent
gaben an, "sehr zufrieden" oder "zufrieden" mit der individuellen
Versorgungssituation zu sein. Für solch hohe Zufriedenheitswerte legt die hohe
Qualität der Lehre am Campus Hörakustik den Grundstein.
Hintergrund zum Hörakustiker-Handwerk
In Deutschland gibt es etwa 5,4 Millionen Menschen mit einer indizierten
Schwerhörigkeit. Schwerhörigkeit zählt zu den zehn häufigsten gesundheitlichen
Problemen. Mit über 6.700 Hörakustiker-Betrieben und ca. 15.000 Hörakustikern
versorgt das Hörakustiker-Handwerk bereits ca. 3,7 Millionen Menschen in
Deutschland mit modernsten Hörsystemen. Die Bundesinnung der Hörakustiker (biha)
KdöR vertritt die Interessen der Hörakustiker in Deutschland.
Neben der Erstversorgung des Kunden ist der Hörakustiker auch für die
begleitende Feinanpassung mit wiederholten Überprüfungen und Nachstellungen der
Hörsystemfunktionen u.v.m. zuständig. Er berät zu Gehörschutz, Tinnitus und
allem rund ums Hören.
Pressekontakt:
Dr. Juliane Schwoch (biha), schwoch@biha.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/70547/4533733
OTS: Bundesinnung der Hörakustiker KdöR
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Schlagwörter
Beruf , Ausbildung ,
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