28.09.2018 09:45 | thyssenkrupp elevator AG | Wirtschaft
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Höchste Aussichtsplattform Deutschlands auf dem Testturm von thyssenkrupp Elevator in Rottweil feiert am ersten Oktoberwochenende ihren ersten Geburtstag (FOTO)
Foto: obs/thyssenkrupp elevator AG/Vietlböck
Tourismusmagnet der Region und Wahrzeichen der Ingenieurskunst: thyssenkrupp Elevator feiert am ersten Oktoberwochenende den ersten Geburtstag der Aussichtsplattform seines Testturms in Rottweil. Rund 200.000 Besucher haben das höchste Gebäude Baden-Württembergs und die höchste Aussichtsplattform Deutschlands bereits seit dem 7. Oktober 2017 besucht. Im Inneren des Turms testen Ingenieure den weltweit ersten, seillosen Aufzug MULTI sowie Hochgeschwindigkeitsaufzüge für Wolkenkratzer. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/113002 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/thyssenkrupp elevator AG/Vietlböck"
Essen/Rottweil (ots) -
- Rund 200.000 Besucher im ersten Jahr
- Ingenieure testen in dem spektakulären Gebäude seillose
Hochgeschwindigkeitsaufzüge. Auf dem Dach in 232 Metern Höhe lässt
sich seit Eröffnung am 7. Oktober 2017 ein 360-Grad-Ausblick über
Schwarzwald und Schwäbische Alb genießen
- Der thyssenkrupp-Testturm ist Tourismusmagnet der Region sowie
Wahrzeichen der Ingenieurkunst, des Fortschritts und der Innovation
Der vergangenes Jahr offiziell eröffnete thyssenkrupp-Testturm in
Rottweil feiert am 6. und 7. Oktober sein erstes Jubiläum. Größte
Attraktion des spektakulär umhüllten Gebäudes ist Deutschlands
höchste Aussichtsplattform auf 232 Metern Höhe: Neben der ersten
freien Trauung, die hier im Sommer stattgefunden hat, sind bislang
rund 200.000 Besuchertickets verkauft worden.
Der Testtum war in Rekordtempo gebaut worden: In Spitzenzeiten
trotzten bis zu 150 Arbeiter Wind und Wetter, um das höchste Gebäude
Baden-Württembergs fertigzustellen. Am 7. Oktober 2017 feierten
thyssenkrupp Elevator und die Stadt Rottweil mit Prominenten dann
einen luftigen Rekord: Fast genau drei Jahre nach dem ersten
Spatenstich wurde die Besucherplattform in der obersten Etage der
eleganten Konstruktion der Öffentlichkeit übergeben.
Der Turm bringt 40.000 Tonnen auf die Waage - so viel wie 8.000
afrikanische Elefanten. Es wurden 15.000 Kubikmeter Beton und mehr
als 2500 Tonnen Stahl verbaut. Für die textile Architektur haben
Industriekletterer den Turm im Rund-um-die-Uhr-Schichtdienst in knapp
17.000 Quadratmeter Glasgewebefaser eingehüllt. Das
polymerbeschichtete Gewebe verleiht dem Bau nicht nur das gewisse
Etwas, sondern schützt ihn auch vor intensiver Sonneneinstrahlung und
reduziert die Eigenbewegung des Gebäudes, indem sie die Kräfte des
Windes zerlegt.
Gemeinsam mit dem Aufzugswerk in Neuhausen auf den Fildern und als
Teil der Forschungs- und Entwicklungsachse der Universitätsstädte
Zürich, München, Stuttgart mit über 10.000 Studenten bildet der
Testturm das größte Innovationszentrum für Aufzugstechnologien in
Deutschland. In der Forschungseinrichtung werden
Hochgeschwindigkeitsaufzüge erforscht, entwickelt und zertifiziert,
um Städte zu den lebenswertesten Orten der Welt zu machen.
Der Bau, so betont Andreas Schierenbeck, Vorstandsvorsitzender der
thyssenkrupp Elevator AG, sei in jeder Hinsicht ein Symbol des
Fortschritts: "Der Testturm hilft thyssenkrupp Elevator, die globale
Aufzugsindustrie zu revolutionieren." Mit einer derart großen,
positiven Resonanz aus der Bevölkerung auf die Aussichtsplattform,
die das Dach des Turms krönt, sowie auf Führungen durch den
thyssenkrupp-Testturm hat er nicht gerechnet: "Das Maß an Offenheit
und Zugewandtheit hat uns alle sehr berührt. Für Ingenieure ist es
eine schöne und neue Erfahrung, dass ihre Arbeit so viel Begeisterung
auslöst. "
Zu den Zukunftstechnologien, die in Rottweil getestet werden,
zählt insbesondere die neueste Aufzugsgeneration, der MULTI. Im
Testturm sind drei der zwölf Turmschächte für das neue MULTI-System
vorgesehen. Als Antrieb kommt die Magnetschwebetechnologie aus dem
Transrapid zum Einsatz. Diese hat eine Vielzahl von Vorteilen: Durch
die weltweit einmalige seillose Konstruktion können - gleich einem
modernen Paternoster - mehrere Aufzugskabinen in einem Schacht
betrieben werden. Das erhöht die Beförderungskapazität um bis zu 50
Prozent und reduziert gleichzeitig den Platzbedarf des Aufzugs im
Gebäude. Dazu können sich die Aufzüge sowohl seitwärts als auch ohne
Limit in die Höhe bewegen, was eine nie dagewesene Architektur der
Gebäude erlaubt.
Sie möchten gerne mehr über thyssenkrupp Elevator wissen? Wir sind
für Sie da:
Dr. Jasmin Fischer
Head of Media Relations
T: +49 201 844 - 563054
jasmin.fischer@thyssenkrupp.com
www.thyssenkrupp-elevator.com
www.urban-hub.com
Original-Content von: thyssenkrupp elevator AG, übermittelt durch news aktuell
- Rund 200.000 Besucher im ersten Jahr
- Ingenieure testen in dem spektakulären Gebäude seillose
Hochgeschwindigkeitsaufzüge. Auf dem Dach in 232 Metern Höhe lässt
sich seit Eröffnung am 7. Oktober 2017 ein 360-Grad-Ausblick über
Schwarzwald und Schwäbische Alb genießen
- Der thyssenkrupp-Testturm ist Tourismusmagnet der Region sowie
Wahrzeichen der Ingenieurkunst, des Fortschritts und der Innovation
Der vergangenes Jahr offiziell eröffnete thyssenkrupp-Testturm in
Rottweil feiert am 6. und 7. Oktober sein erstes Jubiläum. Größte
Attraktion des spektakulär umhüllten Gebäudes ist Deutschlands
höchste Aussichtsplattform auf 232 Metern Höhe: Neben der ersten
freien Trauung, die hier im Sommer stattgefunden hat, sind bislang
rund 200.000 Besuchertickets verkauft worden.
Der Testtum war in Rekordtempo gebaut worden: In Spitzenzeiten
trotzten bis zu 150 Arbeiter Wind und Wetter, um das höchste Gebäude
Baden-Württembergs fertigzustellen. Am 7. Oktober 2017 feierten
thyssenkrupp Elevator und die Stadt Rottweil mit Prominenten dann
einen luftigen Rekord: Fast genau drei Jahre nach dem ersten
Spatenstich wurde die Besucherplattform in der obersten Etage der
eleganten Konstruktion der Öffentlichkeit übergeben.
Der Turm bringt 40.000 Tonnen auf die Waage - so viel wie 8.000
afrikanische Elefanten. Es wurden 15.000 Kubikmeter Beton und mehr
als 2500 Tonnen Stahl verbaut. Für die textile Architektur haben
Industriekletterer den Turm im Rund-um-die-Uhr-Schichtdienst in knapp
17.000 Quadratmeter Glasgewebefaser eingehüllt. Das
polymerbeschichtete Gewebe verleiht dem Bau nicht nur das gewisse
Etwas, sondern schützt ihn auch vor intensiver Sonneneinstrahlung und
reduziert die Eigenbewegung des Gebäudes, indem sie die Kräfte des
Windes zerlegt.
Gemeinsam mit dem Aufzugswerk in Neuhausen auf den Fildern und als
Teil der Forschungs- und Entwicklungsachse der Universitätsstädte
Zürich, München, Stuttgart mit über 10.000 Studenten bildet der
Testturm das größte Innovationszentrum für Aufzugstechnologien in
Deutschland. In der Forschungseinrichtung werden
Hochgeschwindigkeitsaufzüge erforscht, entwickelt und zertifiziert,
um Städte zu den lebenswertesten Orten der Welt zu machen.
Der Bau, so betont Andreas Schierenbeck, Vorstandsvorsitzender der
thyssenkrupp Elevator AG, sei in jeder Hinsicht ein Symbol des
Fortschritts: "Der Testturm hilft thyssenkrupp Elevator, die globale
Aufzugsindustrie zu revolutionieren." Mit einer derart großen,
positiven Resonanz aus der Bevölkerung auf die Aussichtsplattform,
die das Dach des Turms krönt, sowie auf Führungen durch den
thyssenkrupp-Testturm hat er nicht gerechnet: "Das Maß an Offenheit
und Zugewandtheit hat uns alle sehr berührt. Für Ingenieure ist es
eine schöne und neue Erfahrung, dass ihre Arbeit so viel Begeisterung
auslöst. "
Zu den Zukunftstechnologien, die in Rottweil getestet werden,
zählt insbesondere die neueste Aufzugsgeneration, der MULTI. Im
Testturm sind drei der zwölf Turmschächte für das neue MULTI-System
vorgesehen. Als Antrieb kommt die Magnetschwebetechnologie aus dem
Transrapid zum Einsatz. Diese hat eine Vielzahl von Vorteilen: Durch
die weltweit einmalige seillose Konstruktion können - gleich einem
modernen Paternoster - mehrere Aufzugskabinen in einem Schacht
betrieben werden. Das erhöht die Beförderungskapazität um bis zu 50
Prozent und reduziert gleichzeitig den Platzbedarf des Aufzugs im
Gebäude. Dazu können sich die Aufzüge sowohl seitwärts als auch ohne
Limit in die Höhe bewegen, was eine nie dagewesene Architektur der
Gebäude erlaubt.
Sie möchten gerne mehr über thyssenkrupp Elevator wissen? Wir sind
für Sie da:
Dr. Jasmin Fischer
Head of Media Relations
T: +49 201 844 - 563054
jasmin.fischer@thyssenkrupp.com
www.thyssenkrupp-elevator.com
www.urban-hub.com
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Schlagwörter
Bau , Jubiläum , Aussichtsplattform , Testturm , Sueddeutsche , Aufzug , Industrie , obs , Fahrstuhl , Architektur , Bild , Wirtschaft ,
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