23.04.2025 10:00 | Proventus Analytics GmbH | Wirtschaft
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Geschäftsprozesse optimieren mit Daten – warum Business-Intelligence-Lösungen für Unternehmen unverzichtbar sind

Proventus Analytics GmbH / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/178345 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Speyer (ots) -
Business-Intelligence-Lösungen (BI) sind Tools, die systematisch Daten in Unternehmen sammeln, auswerten und daraus Handlungsempfehlungen ableiten. Das macht sie in einer zunehmend digitalen Wirtschaft zu Erfolgsfaktoren, die jedes Unternehmen nutzen sollte, um seine Geschäftsprozesse zu optimieren. Doch warum sind BI-Technologien nicht mehr nur ein Nice-To-Have, sondern unverzichtbare Hilfsmittel für erfolgreiche Unternehmen?
BI-Tools unterstützen Firmen dabei, bisher unentdeckte Potenziale zu entfalten, unnötige Kostenpunkte aufzudecken und zu beseitigen, Umsätze zu steigern und sich abzeichnende Markttrends frühzeitig zu erkennen. Das ermöglicht den Unternehmen, datenbasierte, fundierte Entscheidungen zu treffen. Wie genau BI-Technologien Firmen voranbringen, wird im folgenden Beitrag beleuchtet.
Grundlage: Deshalb sind Daten für Unternehmen so wertvoll
Daten sind ein wertvoller Rohstoff in der heutigen digitalen Welt. Sie bilden das Fundament für effiziente, zielgerichtete Entscheidungen. Die Auswirkungen einer erfolgreichen Datenanalyse sind dabei umfangreich und reichen von der Prozessoptimierung über eine höhere Kundenzufriedenheit bis hin zu einem allgemeinen Wettbewerbsvorteil.
Ein unverzichtbares Tool für diese Aufgabe sind Business-Intelligence-Lösungen. Sie unterstützen Unternehmen dabei, aus der riesigen Datenmenge diejenigen Informationen herauszufiltern, die für den Unternehmenserfolg relevant sind. Geschickt eingesetzt ermöglichen diese Tools, nicht nur durchdachte Entscheidungen zu treffen, sondern diese sogar in Echtzeit umzusetzen – und damit schneller auf Veränderungen reagieren zu können als Mitwettbewerber. Der entscheidende Schritt ist dabei allerdings nicht das Sammeln der Daten, sondern deren unternehmensbezogene Interpretation und Anwendung.
Umsetzung: So werden die gesammelten Daten effektiv genutzt
Damit Erkenntnisse aus gesammelten Daten ihr volles Potenzial entfalten können, müssen sie in konkrete Handlungsschritte umgewandelt werden. Im ersten Schritt werden dabei Hypothesen aus dem Datenmaterial abgeleitet. Vor allem geht es darum, die zu erwartenden Auswirkungen von Veränderungen auf das Unternehmen im Vorfeld abzuschätzen.
Der zweite Schritt beinhaltet die Definition von eindeutig messbaren Zielen. Nur so kann am Ende des Optimierungsprozesses kontrolliert werden, ob die Veränderungen die gewünschte Wirkung zeigen. Außerdem werden in dieser Phase Einflussfaktoren, die sich auf die Zielerreichung auswirken könnten, bestimmt. Anschließend geht es darum, diese Einflussfaktoren insofern zu verändern, dass sie die Zielerreichung nicht mehr behindern oder verlangsamen. In diesem Schritt sind organisatorische Veränderungen genauso denkbar wie der Einsatz neuer Technologien.
Der letzte Schritt umfasst schließlich das Testen der überlegten Maßnahmen in kleinen Teams. So kann zügig auf unerwartete Schwierigkeiten reagiert werden. Nach der erfolgreichen Testphase steht der Implementierung im gesamten Unternehmen nichts mehr im Weg.
Erfolgsfaktoren: So wird die datengesteuerte Prozessoptimierung zum Erfolg
Es gibt einige Aspekte, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass eine datengesteuerte Prozessoptimierung erfolgreich verläuft. Dazu gehört die Fokussierung auf einige wenige Maßnahmen, um Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge besser nachvollziehen zu können. Auch eine klare Kommunikation bezüglich der definierten Ziele über alle Ebenen des Unternehmens hinweg hilft bei einer erfolgreichen Umsetzung der Maßnahmen.
Ein wichtiger Aspekt ist die Einplanung von ausreichend Zeit für die Interpretation der Daten. Ferner sollte die Einbindung der Mitarbeiter zeitnah erfolgen, um deren Akzeptanz bezüglich der Neuerungen zu erhöhen. Vielversprechend sind dabei Kombinationen aus Top-Down- und Bottom-Up-Methoden: Während beim Top-Down-Ansatz Entscheidungen von der Führungsebene vorgegeben werden, bringt der Bottom-Up-Ansatz Vorschläge und Ideen aus der Mitarbeiterebene ein. Durch diese Verbindung lassen sich strategische Ziele mit praktischem Know-how verknüpfen. Zusätzlich sorgt das Festlegen klarer Zielsetzungen für mehr Verbindlichkeit und fördert das Verantwortungsbewusstsein.
Prozessoptimierung findet überwiegend digital statt – deshalb ist es für eine erfolgreiche Vorgehensweise unabdingbar, frühzeitig die IT-Abteilung hinzuzuziehen und dort gegebenenfalls zusätzliche Kapazitäten zur Verfügung zu stellen. Doch nicht nur die IT, alle Fachabteilungen sollten in die Maßnahmenumsetzung aktiv eingeplant werden, um deren Akzeptanz im Unternehmen zu steigern.
Über Marcel Eichler und Simon Werner:
Marcel Eichler und Simon Werner sind die Gründer und Geschäftsführer von Proventus Analytics. Sie unterstützen Unternehmen dabei, datengestützte Entscheidungen zu treffen. Denn richtig aufbereitet und genutzt, haben Daten ein großes Potenzial. Dazu bieten sie ihren Kunden innovative Business-Intelligence-Lösungen, individuelle Zusatzoptionen und eine umfassende Beratung. Weitere Informationen unter: https://www.proventus-analytics.de/
Pressekontakt:
Proventus Analytics GmbH
Vertreten durch: Marcel Eichler und Simon Werner
https://www.proventus-analytics.de/
info@proventus-analytics.de
Original-Content von: Proventus Analytics GmbH, übermittelt durch news aktuell
Business-Intelligence-Lösungen (BI) sind Tools, die systematisch Daten in Unternehmen sammeln, auswerten und daraus Handlungsempfehlungen ableiten. Das macht sie in einer zunehmend digitalen Wirtschaft zu Erfolgsfaktoren, die jedes Unternehmen nutzen sollte, um seine Geschäftsprozesse zu optimieren. Doch warum sind BI-Technologien nicht mehr nur ein Nice-To-Have, sondern unverzichtbare Hilfsmittel für erfolgreiche Unternehmen?
BI-Tools unterstützen Firmen dabei, bisher unentdeckte Potenziale zu entfalten, unnötige Kostenpunkte aufzudecken und zu beseitigen, Umsätze zu steigern und sich abzeichnende Markttrends frühzeitig zu erkennen. Das ermöglicht den Unternehmen, datenbasierte, fundierte Entscheidungen zu treffen. Wie genau BI-Technologien Firmen voranbringen, wird im folgenden Beitrag beleuchtet.
Grundlage: Deshalb sind Daten für Unternehmen so wertvoll
Daten sind ein wertvoller Rohstoff in der heutigen digitalen Welt. Sie bilden das Fundament für effiziente, zielgerichtete Entscheidungen. Die Auswirkungen einer erfolgreichen Datenanalyse sind dabei umfangreich und reichen von der Prozessoptimierung über eine höhere Kundenzufriedenheit bis hin zu einem allgemeinen Wettbewerbsvorteil.
Ein unverzichtbares Tool für diese Aufgabe sind Business-Intelligence-Lösungen. Sie unterstützen Unternehmen dabei, aus der riesigen Datenmenge diejenigen Informationen herauszufiltern, die für den Unternehmenserfolg relevant sind. Geschickt eingesetzt ermöglichen diese Tools, nicht nur durchdachte Entscheidungen zu treffen, sondern diese sogar in Echtzeit umzusetzen – und damit schneller auf Veränderungen reagieren zu können als Mitwettbewerber. Der entscheidende Schritt ist dabei allerdings nicht das Sammeln der Daten, sondern deren unternehmensbezogene Interpretation und Anwendung.
Umsetzung: So werden die gesammelten Daten effektiv genutzt
Damit Erkenntnisse aus gesammelten Daten ihr volles Potenzial entfalten können, müssen sie in konkrete Handlungsschritte umgewandelt werden. Im ersten Schritt werden dabei Hypothesen aus dem Datenmaterial abgeleitet. Vor allem geht es darum, die zu erwartenden Auswirkungen von Veränderungen auf das Unternehmen im Vorfeld abzuschätzen.
Der zweite Schritt beinhaltet die Definition von eindeutig messbaren Zielen. Nur so kann am Ende des Optimierungsprozesses kontrolliert werden, ob die Veränderungen die gewünschte Wirkung zeigen. Außerdem werden in dieser Phase Einflussfaktoren, die sich auf die Zielerreichung auswirken könnten, bestimmt. Anschließend geht es darum, diese Einflussfaktoren insofern zu verändern, dass sie die Zielerreichung nicht mehr behindern oder verlangsamen. In diesem Schritt sind organisatorische Veränderungen genauso denkbar wie der Einsatz neuer Technologien.
Der letzte Schritt umfasst schließlich das Testen der überlegten Maßnahmen in kleinen Teams. So kann zügig auf unerwartete Schwierigkeiten reagiert werden. Nach der erfolgreichen Testphase steht der Implementierung im gesamten Unternehmen nichts mehr im Weg.
Erfolgsfaktoren: So wird die datengesteuerte Prozessoptimierung zum Erfolg
Es gibt einige Aspekte, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass eine datengesteuerte Prozessoptimierung erfolgreich verläuft. Dazu gehört die Fokussierung auf einige wenige Maßnahmen, um Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge besser nachvollziehen zu können. Auch eine klare Kommunikation bezüglich der definierten Ziele über alle Ebenen des Unternehmens hinweg hilft bei einer erfolgreichen Umsetzung der Maßnahmen.
Ein wichtiger Aspekt ist die Einplanung von ausreichend Zeit für die Interpretation der Daten. Ferner sollte die Einbindung der Mitarbeiter zeitnah erfolgen, um deren Akzeptanz bezüglich der Neuerungen zu erhöhen. Vielversprechend sind dabei Kombinationen aus Top-Down- und Bottom-Up-Methoden: Während beim Top-Down-Ansatz Entscheidungen von der Führungsebene vorgegeben werden, bringt der Bottom-Up-Ansatz Vorschläge und Ideen aus der Mitarbeiterebene ein. Durch diese Verbindung lassen sich strategische Ziele mit praktischem Know-how verknüpfen. Zusätzlich sorgt das Festlegen klarer Zielsetzungen für mehr Verbindlichkeit und fördert das Verantwortungsbewusstsein.
Prozessoptimierung findet überwiegend digital statt – deshalb ist es für eine erfolgreiche Vorgehensweise unabdingbar, frühzeitig die IT-Abteilung hinzuzuziehen und dort gegebenenfalls zusätzliche Kapazitäten zur Verfügung zu stellen. Doch nicht nur die IT, alle Fachabteilungen sollten in die Maßnahmenumsetzung aktiv eingeplant werden, um deren Akzeptanz im Unternehmen zu steigern.
Über Marcel Eichler und Simon Werner:
Marcel Eichler und Simon Werner sind die Gründer und Geschäftsführer von Proventus Analytics. Sie unterstützen Unternehmen dabei, datengestützte Entscheidungen zu treffen. Denn richtig aufbereitet und genutzt, haben Daten ein großes Potenzial. Dazu bieten sie ihren Kunden innovative Business-Intelligence-Lösungen, individuelle Zusatzoptionen und eine umfassende Beratung. Weitere Informationen unter: https://www.proventus-analytics.de/
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