16.10.2019 09:00 | Deutsche Gründer- und Unternehmertage (deGUT) | Wirtschaft
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Fokusthema Unternehmensnachfolge - Einige Unternehmer können ihren Betrieb mangels Interessenten nicht an die nächste Generation übergeben / Dabei hat die Existenzgründung in Nachfolge viele Vorteile
Berlin/Potsdam (ots) - Die einen suchen händeringend jemanden, dem
sie ihr unternehmerisches Lebenswerk übergeben können, finden aber im
Umfeld der Familie oder des Betriebes keinen geeigneten Kandidaten.
Die anderen möchten gern ein eigenes Unternehmen führen, wollen aber
mit den eigenen Ideen nicht bei null anfangen. Die Gründung durch
Nachfolge kann daher eine Win-win-Situation für alle Beteiligten
sein. Wie man sich findet und was bei einer Betriebsübergabe zu
beachten ist, darüber können sich deGUT-Besucher in diesem Jahr im
Rahmen des Fokusthemas Unternehmensnachfolge informieren.
Die Industrie- und Handelskammern Berlin-Brandenburg bieten
außerdem ein "Nachfolge-Pitching" an. Hier können sich sowohl
Unternehmen als auch Gründungsinteressierte vor Publikum und einer
erfahrenen Experten-Jury präsentieren und wertvolles Feedback
einsammeln. Andreas Lehmann, Referent Unternehmensnachfolge bei der
IHK in Potsdam, ist überzeugt: "Es lohnt sich, die
Unternehmensübergabe als Weg der Existenzgründung noch mehr in den
Fokus des Gründungsgeschehens zu rücken. Mit einer
Unternehmensübergabe an einen Nachfolger wird das Fortbestehen von
Unternehmen über Generationen hinweg gewährleistet. Das Unternehmen
bleibt am Markt präsent, im Unternehmen verändern sich die Akteure.
Für den Übernehmer besteht darin ein entscheidender Vorteil gegenüber
einer Neugründung. Das Unternehmen ist gefestigt und eingeführt,
Prozesse sind etabliert, Einnahmen und Erträge definiert."
Zugleich bedeutet die Übernahme eines Betriebs für den Nachfolger
immer auch die Chance, im Unternehmen "mit frischem Blick" eigene,
neue Akzente zu setzen und es damit fit für die Zukunft zu machen.
Viele unternehmerische Erfolgsstorys haben mit einer Nachfolge
begonnen - und dem richtigen Händchen, Tradition und Innovation
zusammen zu bringen.
Programmschwerpunkt Nachfolge: Freitag, 18. Oktober von 11.00 bis
15.30 Uhr im "Atelier"
Unternehmensnachfolge im Pitch: Freitag, 18. Oktober um 15.30 Uhr
im "Klassenzimmer"
Über die deGUT:
Die Deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT) finden am 18.
und 19. Oktober 2019 zum 35. Mal statt. Erwartet werden 6.000
Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich rund um Existenzgründung und
Unternehmertum informieren und beraten lassen können.
Veranstaltungsort der größten Gründermesse Deutschlands ist erneut
die ARENA Berlin. Rund 130 Aussteller und Berater sowie ein
kostenloses Seminar- und Workshopprogramm bieten den Besucherinnen
und Besuchern fundiertes Wissen und Beratung sowie intensive Kontakte
zu Gleichgesinnten, Förderern und Mentoren. Veranstaltet wird die
deGUT von der Investitionsbank Berlin (IBB) und der Investitionsbank
des Landes Brandenburg (ILB). Die deGUT wird gefördert von der
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe des Landes
Berlin und dem Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes
Brandenburg aus Mitteln der Länder und des Europäischen Sozialfonds.
Schirmherr ist der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Peter
Altmaier.
Pressekontakt:
Anja Lindemann
deGUT-Pressebüro
Friedrichstraße 23 A
10969 Berlin
Tel.: 030 257717-90
E-Mail: presse@degut.de
www.degut.de
Original-Content von: Deutsche Gründer- und Unternehmertage (deGUT), übermittelt durch news aktuell
sie ihr unternehmerisches Lebenswerk übergeben können, finden aber im
Umfeld der Familie oder des Betriebes keinen geeigneten Kandidaten.
Die anderen möchten gern ein eigenes Unternehmen führen, wollen aber
mit den eigenen Ideen nicht bei null anfangen. Die Gründung durch
Nachfolge kann daher eine Win-win-Situation für alle Beteiligten
sein. Wie man sich findet und was bei einer Betriebsübergabe zu
beachten ist, darüber können sich deGUT-Besucher in diesem Jahr im
Rahmen des Fokusthemas Unternehmensnachfolge informieren.
Die Industrie- und Handelskammern Berlin-Brandenburg bieten
außerdem ein "Nachfolge-Pitching" an. Hier können sich sowohl
Unternehmen als auch Gründungsinteressierte vor Publikum und einer
erfahrenen Experten-Jury präsentieren und wertvolles Feedback
einsammeln. Andreas Lehmann, Referent Unternehmensnachfolge bei der
IHK in Potsdam, ist überzeugt: "Es lohnt sich, die
Unternehmensübergabe als Weg der Existenzgründung noch mehr in den
Fokus des Gründungsgeschehens zu rücken. Mit einer
Unternehmensübergabe an einen Nachfolger wird das Fortbestehen von
Unternehmen über Generationen hinweg gewährleistet. Das Unternehmen
bleibt am Markt präsent, im Unternehmen verändern sich die Akteure.
Für den Übernehmer besteht darin ein entscheidender Vorteil gegenüber
einer Neugründung. Das Unternehmen ist gefestigt und eingeführt,
Prozesse sind etabliert, Einnahmen und Erträge definiert."
Zugleich bedeutet die Übernahme eines Betriebs für den Nachfolger
immer auch die Chance, im Unternehmen "mit frischem Blick" eigene,
neue Akzente zu setzen und es damit fit für die Zukunft zu machen.
Viele unternehmerische Erfolgsstorys haben mit einer Nachfolge
begonnen - und dem richtigen Händchen, Tradition und Innovation
zusammen zu bringen.
Programmschwerpunkt Nachfolge: Freitag, 18. Oktober von 11.00 bis
15.30 Uhr im "Atelier"
Unternehmensnachfolge im Pitch: Freitag, 18. Oktober um 15.30 Uhr
im "Klassenzimmer"
Über die deGUT:
Die Deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT) finden am 18.
und 19. Oktober 2019 zum 35. Mal statt. Erwartet werden 6.000
Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich rund um Existenzgründung und
Unternehmertum informieren und beraten lassen können.
Veranstaltungsort der größten Gründermesse Deutschlands ist erneut
die ARENA Berlin. Rund 130 Aussteller und Berater sowie ein
kostenloses Seminar- und Workshopprogramm bieten den Besucherinnen
und Besuchern fundiertes Wissen und Beratung sowie intensive Kontakte
zu Gleichgesinnten, Förderern und Mentoren. Veranstaltet wird die
deGUT von der Investitionsbank Berlin (IBB) und der Investitionsbank
des Landes Brandenburg (ILB). Die deGUT wird gefördert von der
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe des Landes
Berlin und dem Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes
Brandenburg aus Mitteln der Länder und des Europäischen Sozialfonds.
Schirmherr ist der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Peter
Altmaier.
Pressekontakt:
Anja Lindemann
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Friedrichstraße 23 A
10969 Berlin
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