08.03.2019 08:00 | Statistisches Bundesamt | Wirtschaft
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Energie- und Wasserversorgung: 3,0 % mehr Beschäftigte im Dezember 2018 als im Vorjahr
Wiesbaden (ots) - Die Zahl der Beschäftigten in der Energie- und
Wasserversorgung stieg Ende Dezember 2018 im Vergleich zum Vorjahr um
3,0 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
waren zu diesem Zeitpunkt knapp 250 000 Personen in Betrieben der
Energie- und Wasserversorgung tätig. Davon waren gut 75 % in der
Elektrizitätsversorgung und weitere 11 % in der Wasserversorgung
beschäftigt. Diese Ergebnisse basieren auf Angaben von Betrieben der
Energie- und Wasserversorgung mit 20 oder mehr tätigen Personen.
Innerhalb der Energie- und Wasserversorgung war die Entwicklung
bei der Zahl der Beschäftigten uneinheitlich. Während in der
Elektrizitätsversorgung ein Anstieg um 4,6 % zu verzeichnen war, sank
die Zahl der Beschäftigten in der Wärme- und Kälteversorgung um 8,6
%.
In der Energie- und Wasserversorgung wurden im Dezember 2018 rund
26,3 Millionen Arbeitsstunden geleistet. Das waren 3,1 % weniger als
im Jahr zuvor. Dieser Rückgang ist insbesondere durch Kalendereffekte
bedingt. Eine Betrachtung der arbeitstäglich bereinigten Werte, die
erstmals für diese Zeitreihe vorliegen, zeigt einen Anstieg der
geleisteten Arbeitsstunden von 2,8 % gegenüber Dezember 2017.
Die Zahl der Betriebe mit mindestens 20 Beschäftigten lag in den
Wirtschaftsbereichen der Energie- und Wasserversorgung Ende Dezember
2018 bei rund 2 400. Damit stieg die Anzahl der Betriebe im Vergleich
zum Vorjahr um 1,6 % und lag wieder auf dem Niveau des Wertes von
Dezember 2016. Den stärksten Zuwachs im Dezember 2018 gegenüber dem
Vorjahr gab es in der Elektrizitätsversorgung (+2,8 %), den stärksten
Rückgang in der Wärme- und Kälteversorgung (-5,4 %).
Die vollständige Pressemitteilung mit Tabelle sowie weitere
Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des
Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presseaktuell
zu finden.
Weitere Auskünfte:
Energie, Ver- und Entsorgungswirtschaft,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 29 70,
www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de
Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
Wasserversorgung stieg Ende Dezember 2018 im Vergleich zum Vorjahr um
3,0 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
waren zu diesem Zeitpunkt knapp 250 000 Personen in Betrieben der
Energie- und Wasserversorgung tätig. Davon waren gut 75 % in der
Elektrizitätsversorgung und weitere 11 % in der Wasserversorgung
beschäftigt. Diese Ergebnisse basieren auf Angaben von Betrieben der
Energie- und Wasserversorgung mit 20 oder mehr tätigen Personen.
Innerhalb der Energie- und Wasserversorgung war die Entwicklung
bei der Zahl der Beschäftigten uneinheitlich. Während in der
Elektrizitätsversorgung ein Anstieg um 4,6 % zu verzeichnen war, sank
die Zahl der Beschäftigten in der Wärme- und Kälteversorgung um 8,6
%.
In der Energie- und Wasserversorgung wurden im Dezember 2018 rund
26,3 Millionen Arbeitsstunden geleistet. Das waren 3,1 % weniger als
im Jahr zuvor. Dieser Rückgang ist insbesondere durch Kalendereffekte
bedingt. Eine Betrachtung der arbeitstäglich bereinigten Werte, die
erstmals für diese Zeitreihe vorliegen, zeigt einen Anstieg der
geleisteten Arbeitsstunden von 2,8 % gegenüber Dezember 2017.
Die Zahl der Betriebe mit mindestens 20 Beschäftigten lag in den
Wirtschaftsbereichen der Energie- und Wasserversorgung Ende Dezember
2018 bei rund 2 400. Damit stieg die Anzahl der Betriebe im Vergleich
zum Vorjahr um 1,6 % und lag wieder auf dem Niveau des Wertes von
Dezember 2016. Den stärksten Zuwachs im Dezember 2018 gegenüber dem
Vorjahr gab es in der Elektrizitätsversorgung (+2,8 %), den stärksten
Rückgang in der Wärme- und Kälteversorgung (-5,4 %).
Die vollständige Pressemitteilung mit Tabelle sowie weitere
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Telefon: +49 (0) 611 / 75 29 70,
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