16.07.2019 13:19 | bayme vbm - Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber | Wirtschaft
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Digitalisierung wird in Zukunft auch für Showa Denko Carbon zu einer Schlüsseltechnologie
Meitingen (ots) - Das Japanische Unternehmen Showa Denko Carbon
ist Weltmarkführer bei Graphitelektroden und verfügt über insgesamt
sieben Produktionsstätten weltweit, eine davon im bayerischen
Meitingen. Um die Produktions- und Serviceabläufe fit für die
digitale Zukunft zu machen, müssen diese konstant optimiert und auf
den neuesten technischen Stand gebracht werden.
"Bedingt durch die Digitalisierung müssen auch die eher
`klassischen´ Prozesse der Graphitelektrodenproduktion ständig
hinterfragt werden, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben und den
neuen Kundenanforderungen gerecht zu werden. Aufgrund der zunehmenden
Datenverfügbarkeit und Zugriffsgeschwindigkeiten erwarten wir eine
deutlich effizientere Steuerung und bessere Auslastung unserer
Prozesse, sowohl in der Produktion als auch im administrativen
Bereich," so Geschäftsführer Alexander Loscher.
Um sich von den innovativen Prozessen persönlich ein Bild machen
zu können, besuchten Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der
bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm und
Stefanie Ammicht, Geschäftsführerin der bayme vbm Geschäftsstelle
Schwaben, das Showa Denko Carbon Werk in Meitingen. bayme vbm
vertreten die gemeinsamen wirtschaftlichen, sozialen und politischen
Interessen von über 2.900 Mitgliedsbetrieben in Bayern. Neben einer
gemeinsamen Werksbesichtigung wurde auch über das breite Angebot der
Serviceleistungen der Verbände gesprochen.
Bertram Brossardt zeigte sich positiv beeindruckt: "Das Showa
Denko Carbon Werk in Meitingen zeigt auf beeindruckende Weise, wie
die Zukunft bei den industriellen Produktionstechnologien aussieht.
Die Roboterstraße zur Herstellung von Verbindungsteilen für
Graphitelektroden ist jetzt schon State of the Art und belegt, wie
wichtig Forschung, Entwicklung und Innovationen sind. bayme vbm
unterstützen ihre Mitglieder mit vielfältigen Services, damit diese
ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten und ausbauen können - in Bayern,
Deutschland, Europa und weltweit."
Die Digitalisierung ist auch ein wichtiger Faktor, um
Industrieprozesse an die neuen Energieherausforderungen anzupassen.
Einen wertvollen Beitrag zur Stromnetzstabilisierung leistet Showa
Denko Carbon heute schon durch die Teilnahme am Kopernikus-Projekt
SynErgie.
Showa Denko Carbon beschäftigt weltweit etwa 1.600 Mitarbeiter und
produziert Graphitelektroden, um damit Stahlschrott zu schmelzen. Die
Verbindungsteile der Graphitelektroden, sogenannte Nippel, werden in
Meitingen hergestellt.
Daneben besitzt das Unternehmen Produktionsstätten in Österreich,
Spanien, USA, Malaysia, China und Japan. Der Mutterkonzern, die Showa
Denko Gruppe, ist eines der führenden Chemieunternehmen Japans mit
weltweit etwa 10.800 Mitarbeitern.
Pressekontakt:
Showa Denko Carbon Germany GmbH
Monika Maria Eller
Abraham-Lincoln-Strasse 44
65189 Wiesbaden
Tel: + 49 8271 4243-2603
Monika-Maria.Eller.external@showadenkocarbon.com
Original-Content von: bayme vbm - Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber, übermittelt durch news aktuell
ist Weltmarkführer bei Graphitelektroden und verfügt über insgesamt
sieben Produktionsstätten weltweit, eine davon im bayerischen
Meitingen. Um die Produktions- und Serviceabläufe fit für die
digitale Zukunft zu machen, müssen diese konstant optimiert und auf
den neuesten technischen Stand gebracht werden.
"Bedingt durch die Digitalisierung müssen auch die eher
`klassischen´ Prozesse der Graphitelektrodenproduktion ständig
hinterfragt werden, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben und den
neuen Kundenanforderungen gerecht zu werden. Aufgrund der zunehmenden
Datenverfügbarkeit und Zugriffsgeschwindigkeiten erwarten wir eine
deutlich effizientere Steuerung und bessere Auslastung unserer
Prozesse, sowohl in der Produktion als auch im administrativen
Bereich," so Geschäftsführer Alexander Loscher.
Um sich von den innovativen Prozessen persönlich ein Bild machen
zu können, besuchten Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der
bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm und
Stefanie Ammicht, Geschäftsführerin der bayme vbm Geschäftsstelle
Schwaben, das Showa Denko Carbon Werk in Meitingen. bayme vbm
vertreten die gemeinsamen wirtschaftlichen, sozialen und politischen
Interessen von über 2.900 Mitgliedsbetrieben in Bayern. Neben einer
gemeinsamen Werksbesichtigung wurde auch über das breite Angebot der
Serviceleistungen der Verbände gesprochen.
Bertram Brossardt zeigte sich positiv beeindruckt: "Das Showa
Denko Carbon Werk in Meitingen zeigt auf beeindruckende Weise, wie
die Zukunft bei den industriellen Produktionstechnologien aussieht.
Die Roboterstraße zur Herstellung von Verbindungsteilen für
Graphitelektroden ist jetzt schon State of the Art und belegt, wie
wichtig Forschung, Entwicklung und Innovationen sind. bayme vbm
unterstützen ihre Mitglieder mit vielfältigen Services, damit diese
ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten und ausbauen können - in Bayern,
Deutschland, Europa und weltweit."
Die Digitalisierung ist auch ein wichtiger Faktor, um
Industrieprozesse an die neuen Energieherausforderungen anzupassen.
Einen wertvollen Beitrag zur Stromnetzstabilisierung leistet Showa
Denko Carbon heute schon durch die Teilnahme am Kopernikus-Projekt
SynErgie.
Showa Denko Carbon beschäftigt weltweit etwa 1.600 Mitarbeiter und
produziert Graphitelektroden, um damit Stahlschrott zu schmelzen. Die
Verbindungsteile der Graphitelektroden, sogenannte Nippel, werden in
Meitingen hergestellt.
Daneben besitzt das Unternehmen Produktionsstätten in Österreich,
Spanien, USA, Malaysia, China und Japan. Der Mutterkonzern, die Showa
Denko Gruppe, ist eines der führenden Chemieunternehmen Japans mit
weltweit etwa 10.800 Mitarbeitern.
Pressekontakt:
Showa Denko Carbon Germany GmbH
Monika Maria Eller
Abraham-Lincoln-Strasse 44
65189 Wiesbaden
Tel: + 49 8271 4243-2603
Monika-Maria.Eller.external@showadenkocarbon.com
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Schlagwörter
SynErgie , Graphitelektroden , Unternehmen , Verbände , Industrie , Digitalisierung , Energie , Wirtschaft ,
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