18.10.2019 08:03 | Hagleitner Hygiene International GmbH | Wirtschaft
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Die Toilette wird hybrid
Wer das WC aufsucht, will sich jederzeit die Hand trocknen können. Deshalb bringt Hagleitner Hygiene den ersten Papierhandtuch-Spender mit Hybridtechnologie auf den Markt, offizieller Verkaufsstart ist am 18. Oktober 2019.
Zell am See (ots) - Hygienespender sendet Daten ohne Stromversorgung
Wer das WC aufsucht, will sich jederzeit die Hand trocknen können. Deshalb
bringt Hagleitner Hygiene den ersten Papierhandtuch-Spender mit
Hybridtechnologie auf den Markt, offizieller Verkaufsstart ist am 18. Oktober
2019.
Das Papierhandtuch kann der neue Spender auf zwei Arten ausgeben:
- berührungslos mit Sensor - sowie
- mechanisch von Hand.
Wird das Blatt manuell abgezogen, setzt sich ein Generator in Gang. Auch so
entsteht hinreichend Energie für ein Funksignal. Die Betriebsdaten gelangen via
Bluetooth zum Smartphone [1] und von da aus weiter in eine Online-Cloud. Konkret
geht es um Füllstand, Verbrauch und Servicebedarf, der Spender sagt hierüber
Bescheid.
Internet of Toilet - für viele
Christoph Lind leitet bei Hagleitner die Entwicklungsabteilung: "Information ist
der Schlüssel, dank ihr lassen sich öffentliche Bereiche effizient und
nachhaltig verwalten. Wo droht das Papier auszugehen? Ein Smartphone hat heute
praktisch jeder Mensch dabei - wer immer im Service beschäftigt ist. Das heißt,
die Daten aktualisieren sich automatisch im Hintergrund - beim
Vorüberspazieren."
Hierzu Firmeninhaber und Geschäftsführer Hans Georg Hagleitner: "Lange Zeit ist
nichts ohne komplizierte Netzwerk-Technologie gegangen - erschwinglich für
wenige. Mit dieser Innovation aber braucht es nur noch ein Smartphone, das
besitzen Sie und ich: Ihr Spender ist im Nu als digitales Abbild bei der Hand -
und gleich anschließend in der Online-Cloud. So wird Hagleitner den Waschraum
weiter aufwerten - überall auf dem Globus. Denn das Internet of Toilet steht
jetzt einer breiten Basis offen, Hagleitner hat es für viele Unternehmen greif-
und leistbar gemacht."
Ein "gescheites Häuschen" denkt mit
Tor ins Digital-WC ist eine App, ein Spender nach dem anderen wird hiermit
zugänglich. Außerdem lässt sich das Gerät einstellen, ohne am Gehäuse zu
hantieren.
- Ob der Automat auf berührungslos geschaltet ist,
- ob unten Papier herausragt,
- wie lang es mindestens bis zum nächsten Blatt dauern soll (aus
Nachhaltigkeits-Gründen zum Beispiel länger),
- wie nah die Hand zum Spender hin muss (damit er das Papier aushändigt):
All das ist über die App steuerbar.
Zugleich denkt High-End-Technologie mit, Kundin und Kunde erfahren rechtzeitig
über jeden Wartungsbedarf: Jetzt ist eine Metallfeder zu tauschen; viel später
erst der Cutter - er perforiert das Papierhandtuch, denn vorgeschnitten zieht es
sich leichter ab.
WC-Papier, Schaumseife und Raumduft
XIBU TOWEL hybrid heißt dieser Papierhandtuch-Spender, Hagleitner Hygiene sieht
ihn als Stammvater einer neuen Geräte-Familie. Jedes ihrer Mitglieder sendet
Daten direkt ans Smartphone - und das Smartphone spielt sie weiter in die Cloud.
Der Nachwuchs kommt 2020: Spender für Toilettenpapier, Schaumseife,
Händedesinfektion, Raumduft und mehr.
Über Hagleitner
Hagleitner spendet High-End-Hygiene: für den Waschraum, die Küche, die Wäsche,
fürs Housekeeping sowie zur Hand- und Flächendesinfektion. Ausgangspunkt dafür
ist Zell am See (Österreich). Hier wird geforscht, entwickelt und produziert.
Alle weiteren Niederlassungen sind Vertriebsstätten. Das Unternehmen wirkt so an
insgesamt 27 Standorten in zwölf Ländern - mit mehr als 975 Beschäftigten. Von
April 2018 bis März 2019 hat Hagleitner 125.288.000 Euro umgesetzt
(Wirtschaftsjahr).
[1] Oder per alternativem Funkprotokoll zu einem Gateway - verfügbar ab 2020.
Kontakt:
Hagleitner Hygiene International GmbH
Bernhard Peßenteiner
Pressesprecher
+43 5 0456-11303
bernhard.pessenteiner@hagleitner.at
http://www.hagleitner.com
Original-Content von: Hagleitner Hygiene International GmbH, übermittelt durch news aktuell
Wer das WC aufsucht, will sich jederzeit die Hand trocknen können. Deshalb
bringt Hagleitner Hygiene den ersten Papierhandtuch-Spender mit
Hybridtechnologie auf den Markt, offizieller Verkaufsstart ist am 18. Oktober
2019.
Das Papierhandtuch kann der neue Spender auf zwei Arten ausgeben:
- berührungslos mit Sensor - sowie
- mechanisch von Hand.
Wird das Blatt manuell abgezogen, setzt sich ein Generator in Gang. Auch so
entsteht hinreichend Energie für ein Funksignal. Die Betriebsdaten gelangen via
Bluetooth zum Smartphone [1] und von da aus weiter in eine Online-Cloud. Konkret
geht es um Füllstand, Verbrauch und Servicebedarf, der Spender sagt hierüber
Bescheid.
Internet of Toilet - für viele
Christoph Lind leitet bei Hagleitner die Entwicklungsabteilung: "Information ist
der Schlüssel, dank ihr lassen sich öffentliche Bereiche effizient und
nachhaltig verwalten. Wo droht das Papier auszugehen? Ein Smartphone hat heute
praktisch jeder Mensch dabei - wer immer im Service beschäftigt ist. Das heißt,
die Daten aktualisieren sich automatisch im Hintergrund - beim
Vorüberspazieren."
Hierzu Firmeninhaber und Geschäftsführer Hans Georg Hagleitner: "Lange Zeit ist
nichts ohne komplizierte Netzwerk-Technologie gegangen - erschwinglich für
wenige. Mit dieser Innovation aber braucht es nur noch ein Smartphone, das
besitzen Sie und ich: Ihr Spender ist im Nu als digitales Abbild bei der Hand -
und gleich anschließend in der Online-Cloud. So wird Hagleitner den Waschraum
weiter aufwerten - überall auf dem Globus. Denn das Internet of Toilet steht
jetzt einer breiten Basis offen, Hagleitner hat es für viele Unternehmen greif-
und leistbar gemacht."
Ein "gescheites Häuschen" denkt mit
Tor ins Digital-WC ist eine App, ein Spender nach dem anderen wird hiermit
zugänglich. Außerdem lässt sich das Gerät einstellen, ohne am Gehäuse zu
hantieren.
- Ob der Automat auf berührungslos geschaltet ist,
- ob unten Papier herausragt,
- wie lang es mindestens bis zum nächsten Blatt dauern soll (aus
Nachhaltigkeits-Gründen zum Beispiel länger),
- wie nah die Hand zum Spender hin muss (damit er das Papier aushändigt):
All das ist über die App steuerbar.
Zugleich denkt High-End-Technologie mit, Kundin und Kunde erfahren rechtzeitig
über jeden Wartungsbedarf: Jetzt ist eine Metallfeder zu tauschen; viel später
erst der Cutter - er perforiert das Papierhandtuch, denn vorgeschnitten zieht es
sich leichter ab.
WC-Papier, Schaumseife und Raumduft
XIBU TOWEL hybrid heißt dieser Papierhandtuch-Spender, Hagleitner Hygiene sieht
ihn als Stammvater einer neuen Geräte-Familie. Jedes ihrer Mitglieder sendet
Daten direkt ans Smartphone - und das Smartphone spielt sie weiter in die Cloud.
Der Nachwuchs kommt 2020: Spender für Toilettenpapier, Schaumseife,
Händedesinfektion, Raumduft und mehr.
Über Hagleitner
Hagleitner spendet High-End-Hygiene: für den Waschraum, die Küche, die Wäsche,
fürs Housekeeping sowie zur Hand- und Flächendesinfektion. Ausgangspunkt dafür
ist Zell am See (Österreich). Hier wird geforscht, entwickelt und produziert.
Alle weiteren Niederlassungen sind Vertriebsstätten. Das Unternehmen wirkt so an
insgesamt 27 Standorten in zwölf Ländern - mit mehr als 975 Beschäftigten. Von
April 2018 bis März 2019 hat Hagleitner 125.288.000 Euro umgesetzt
(Wirtschaftsjahr).
[1] Oder per alternativem Funkprotokoll zu einem Gateway - verfügbar ab 2020.
Kontakt:
Hagleitner Hygiene International GmbH
Bernhard Peßenteiner
Pressesprecher
+43 5 0456-11303
bernhard.pessenteiner@hagleitner.at
http://www.hagleitner.com
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Schlagwörter
Strom , Wissenschaft , IT , Alternative-Energie , Energie , Technik , Marketing , Technologie , Computer , Nahrungsmittel , Neue Produkte , Finanzen , Wirtschaft , Wissen / Bildung ,
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