01.10.2018 13:06 | BDI Bundesverband der Deutschen Industrie | Wirtschaft
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BDI zur Einigung auf eine Neuauflage des Freihandelsabkommens von USA, Kanada und Mexiko: Erleichterung in der deutschen Industrie
Berlin (ots) - Zur Einigung auf eine Neuauflage des
Freihandelsabkommens von USA, Kanada und Mexiko sagt
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Erleichterung in der
deutschen Industrie"
- "Die deutsche Industrie ist über die Einigung in der letzten
Minute erleichtert. Ein Abkommen ohne Kanada hätte
Wertschöpfungsnetzwerke im gesamten Nafta-Raum beschädigt und
deutsche Unternehmen empfindlich getroffen. Eine genaue Prüfung
des Vertragstextes wird zeigen, ob der Handel auch in Zukunft
wie unter Nafta ungestört ablaufen kann oder neue
Handelsbarrieren hochgezogen werden.
- Dank des Abkommens hat sich das Handelsvolumen zwischen den USA,
Kanada und Mexiko seit 1993 auf 1,3 Billionen US-Dollar mehr als
vervierfacht. Damit wuchs der Handel innerhalb des Nafta-Raums
schneller als der US-Außenhandel insgesamt. Für die USA waren
Kanada mit 15 Prozent und Mexiko mit zwölf Prozent der Ausfuhren
die beiden Hauptexportmärkte."
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: presse@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell
Freihandelsabkommens von USA, Kanada und Mexiko sagt
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Erleichterung in der
deutschen Industrie"
- "Die deutsche Industrie ist über die Einigung in der letzten
Minute erleichtert. Ein Abkommen ohne Kanada hätte
Wertschöpfungsnetzwerke im gesamten Nafta-Raum beschädigt und
deutsche Unternehmen empfindlich getroffen. Eine genaue Prüfung
des Vertragstextes wird zeigen, ob der Handel auch in Zukunft
wie unter Nafta ungestört ablaufen kann oder neue
Handelsbarrieren hochgezogen werden.
- Dank des Abkommens hat sich das Handelsvolumen zwischen den USA,
Kanada und Mexiko seit 1993 auf 1,3 Billionen US-Dollar mehr als
vervierfacht. Damit wuchs der Handel innerhalb des Nafta-Raums
schneller als der US-Außenhandel insgesamt. Für die USA waren
Kanada mit 15 Prozent und Mexiko mit zwölf Prozent der Ausfuhren
die beiden Hauptexportmärkte."
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Schlagwörter
Unternehmen , Gesetze , Industrie , Welthandel , Investition , Wettbewerb , Außenhandel , Handel , Wirtschaft ,
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