02.10.2019 16:26 | BDI Bundesverband der Deutschen Industrie | Wirtschaft
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BDI zum WTO-Schiedsspruch im Airbus-Fall: Keine weitere Belastungsprobe im transatlantischen Verhältnis
Berlin (ots) - Zur Veröffentlichung des Schiedsspruchs der
Welthandelsorganisation WTO im Airbus-Fall äußert sich
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Keine weitere Belastungsprobe
im transatlantischen Verhältnis"
- "Der Streit über die öffentliche Förderung von Airbus und Boeing
darf zu keiner weiteren Belastungsprobe im transatlantischen
Verhältnis führen. Beide Seiten müssen sich streng an die
Vorgaben der WTO halten.
- Auch WTO-konforme Zölle schaden Wirtschaft und politischen
Beziehungen. Die USA und die EU sollten rasch eine
Verhandlungslösung ohne Vorbedingungen finden. Dies ist auch das
erklärte Ziel der EU.
- Eine Eskalation der gegenseitigen Retorsionsmaßnahmen würde nur
zu weiteren unnötigen Handelsspannungen führen. Sie träfen viele
unbeteiligte Branchen auf beiden Seiten des Atlantiks. Das Ziel
muss sein, beiderseits offene Märkte, fairen Wettbewerb und
freien Handel zu erhalten und zu fördern."
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: Presse-Team@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell
Welthandelsorganisation WTO im Airbus-Fall äußert sich
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Keine weitere Belastungsprobe
im transatlantischen Verhältnis"
- "Der Streit über die öffentliche Förderung von Airbus und Boeing
darf zu keiner weiteren Belastungsprobe im transatlantischen
Verhältnis führen. Beide Seiten müssen sich streng an die
Vorgaben der WTO halten.
- Auch WTO-konforme Zölle schaden Wirtschaft und politischen
Beziehungen. Die USA und die EU sollten rasch eine
Verhandlungslösung ohne Vorbedingungen finden. Dies ist auch das
erklärte Ziel der EU.
- Eine Eskalation der gegenseitigen Retorsionsmaßnahmen würde nur
zu weiteren unnötigen Handelsspannungen führen. Sie träfen viele
unbeteiligte Branchen auf beiden Seiten des Atlantiks. Das Ziel
muss sein, beiderseits offene Märkte, fairen Wettbewerb und
freien Handel zu erhalten und zu fördern."
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Breite Straße 29
10178 Berlin
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Schlagwörter
Unternehmen , Innenpolitik , Gesetze , Verbände , Industrie , Welthandel , Wettbewerb , EU , Außenhandel , Handel , Wirtschaft ,
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