09.08.2019 12:32 | BDI Bundesverband der Deutschen Industrie | Wirtschaft
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BDI zu den neuen Exportzahlen: Die konjunkturelle Lage droht noch schlimmer zu werden
Berlin (ots) - Zu den neuen Exportzahlen sagt
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Die konjunkturelle Lage droht
noch schlimmer zu werden"
"Der deutliche Dämpfer der Ausfuhren im Juni ist nicht
überraschend. Im gesamten ersten Halbjahr sind die deutschen Exporte
auf der Stelle getreten. Die konjunkturelle Lage droht noch schlimmer
zu werden. Die eskalierenden Handels- und Währungskonflikte
vergrößern die Unsicherheit in der Wirtschaft. Das bremst den
Außenhandel und trübt das weltwirtschaftliche Wachstum erheblich.
Eine Besserung der Lage zeichnet sich derzeit nicht ab.
Umso wichtiger ist es, dass die Bundesregierung jetzt zeigt, dass
sie die Zeichen der Zeit erkennt. Sie muss bereit sein, Verantwortung
für die wirtschaftliche Zukunft zu übernehmen. Der Staat sollte rasch
alle Priorität darauf legen, Investitionen und Innovationen
anzukurbeln. Es wäre fahrlässig, jetzt keine Kurskorrektur
vorzunehmen. Die Koalition beschäftigt sich zu viel mit Umverteilen
und zu wenig mit Zukunftssicherung. Spielräume für zusätzliche
Ausgaben sind nach wie vor vorhanden. Die vorhandenen Überschüsse
müssen stärker für Investitionen genutzt werden."
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: Presse-Team@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Die konjunkturelle Lage droht
noch schlimmer zu werden"
"Der deutliche Dämpfer der Ausfuhren im Juni ist nicht
überraschend. Im gesamten ersten Halbjahr sind die deutschen Exporte
auf der Stelle getreten. Die konjunkturelle Lage droht noch schlimmer
zu werden. Die eskalierenden Handels- und Währungskonflikte
vergrößern die Unsicherheit in der Wirtschaft. Das bremst den
Außenhandel und trübt das weltwirtschaftliche Wachstum erheblich.
Eine Besserung der Lage zeichnet sich derzeit nicht ab.
Umso wichtiger ist es, dass die Bundesregierung jetzt zeigt, dass
sie die Zeichen der Zeit erkennt. Sie muss bereit sein, Verantwortung
für die wirtschaftliche Zukunft zu übernehmen. Der Staat sollte rasch
alle Priorität darauf legen, Investitionen und Innovationen
anzukurbeln. Es wäre fahrlässig, jetzt keine Kurskorrektur
vorzunehmen. Die Koalition beschäftigt sich zu viel mit Umverteilen
und zu wenig mit Zukunftssicherung. Spielräume für zusätzliche
Ausgaben sind nach wie vor vorhanden. Die vorhandenen Überschüsse
müssen stärker für Investitionen genutzt werden."
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Schlagwörter
Unternehmen , Industrie , Bundesregierung , Investition , Welthandel , Wettbewerb , Mittelstand , Außenhandel , Handel , Wirtschaft ,
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