29.11.2018 10:32 | Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin | Wirtschaft
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Arbeitszeit zwischen Wunsch und Wirklichkeit / Arbeitszeitwünsche der Beschäftigten in Deutschland erfragt
Dortmund (ots) - 2017 wünschten sich abhängig Beschäftigte in
Deutschland im Durchschnitt eine 35-Stunden-Woche, wenn sie den
Umfang ihrer Arbeitszeit mit den entsprechenden finanziellen
Konsequenzen selbst wählen könnten. Im Durchschnitt lag dabei die
gewünschte wöchentliche Arbeitszeit vier Stunden unter der
tatsächlich Geleisteten. Etwa die Hälfte der Befragten (49 Prozent)
möchte die Arbeitszeit verkürzen; rund jeder Zehnte (12 Prozent) hat
einen Verlängerungswunsch. Ähnliche Wünsche äußerten abhängig
Beschäftigte bereits in der Arbeitszeitbefragung 2015. Diese und
weitere Ergebnisse enthält der Bericht "BAuA-Arbeitszeitbefragung:
Arbeitszeitwünsche von Beschäftigten in Deutschland", den die
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) jetzt
veröffentlicht hat. Dabei zeichnet der Bericht anhand aktueller Daten
ein differenziertes Bild über Wunsch und Wirklichkeit bezüglich der
Arbeitszeit von abhängig Beschäftigten in Deutschland.
Häufig weichen die tatsächliche Arbeitszeit und die
Arbeitszeitwünsche von Beschäftigten voneinander ab. Dabei kann eine
Arbeitszeit, die auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt ist, die
Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben erleichtern, Überlastungen
vorbeugen sowie die Einkommenssituation verbessern. Für den Bericht
"BAuA-Arbeitszeitbefragung: Arbeitszeitwünsche von Beschäftigten in
Deutschland" wurden Daten von abhängig Beschäftigten der ersten
beiden Erhebungswellen 2015 und 2017 analysiert. Neben Faktoren wie
Dauer der wöchentlichen Arbeitszeit, zeitlichem Handlungsspielraum
oder der Trennung von Arbeit und Privatleben geht der Bericht auch
auf die Umsetzung von Arbeitszeitwünschen und Zusammenhängen zwischen
Arbeitszeitdiskrepanzen und der Gesundheit und Zufriedenheit von
Beschäftigten ein.
Obwohl insgesamt die Verkürzungswünsche überwiegen, zeigen sich
bei einer differenzierten Betrachtung Unterschiede zwischen
verschiedenen Beschäftigtengruppen: Bei Vollzeitbeschäftigten
entspricht häufig die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit dem Wunsch
der Beschäftigten. Hier liegt aber häufig die tatsächlich geleistete
Arbeitszeit deutlich über der vereinbarten und gewünschten
Arbeitszeit. Verlängerungswünsche gibt es vor allem bei
Teilzeitbeschäftigten und Beschäftigten, deren Einkommen nicht
ausreicht, um über die Runden zu kommen. Während Frauen ihre
Arbeitszeiten stärker an persönliche Verpflichtungen wie Kinder oder
Pflegeaufgaben anpassen, weisen die Arbeitszeiten von Männern auch in
unterschiedlichen Lebensphasen eine hohe Konstanz auf. Männer und
Frauen in allen Lebensphasen wünschen sich darüber hinaus einen
höheren Handlungsspielraum bezüglich ihrer Arbeitszeiten. Zudem ist
drei Vierteln der Beschäftigten die Trennung von Arbeit und
Privatleben wichtig.
Ein Vergleich der Daten aus den Jahren 2015 und 2017 zeigt, dass
längst nicht alle Beschäftigten ihre Wunschvorstellungen umsetzen
konnten. Zwei von fünf Beschäftigten mit Verkürzungswunsch konnten
die Arbeitszeit tatsächlich verkürzen, für 31 Prozent verlängerte
sich die Arbeitszeit hingegen sogar. Bei den Beschäftigten, die ihre
Arbeitszeit beibehalten wollten, erfüllte sich der Wunsch für ein
Drittel, bei jeweils einem weiteren Drittel nahm die Arbeitszeit zu
beziehungsweise ab. Zwei Drittel der Beschäftigten konnten ihren
Wunsch nach Verlängerung der Arbeitszeit verwirklichen, jedoch
verkürzte sich bei einem Sechstel (17 Prozent) die Arbeitszeit.
Insbesondere Beschäftigte mit Verkürzungswunsch schätzen ihre
Gesundheit schlechter ein und berichten häufiger über gesundheitliche
Beschwerden, wie Rücken- oder Kreuzschmerzen, Schlafstörungen,
Müdigkeit oder körperliche Erschöpfung, als Beschäftigte, die ihre
Arbeitszeit beibehalten oder verlängern wollten. Gleichzeitig sind
Beschäftigte mit Verkürzungswunsch seltener mit der Work-Life-Balance
und der Arbeit insgesamt zufrieden.
Die Gestaltung der Arbeitszeit gehört zu den zentralen
Fragestellungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Dabei geht es
um die Dauer und Lage von Arbeitszeiten und Ruhezeiten sowie um die
Planbarkeit und Beeinflussbarkeit der persönlichen Arbeitszeiten. Die
Flexibilisierung der Arbeitszeit - vor dem Hintergrund des Wandels
der Arbeitswelt - wirft hierbei neue Fragen auf, die es gilt,
faktenbasiert und differenziert zu beantworten. Die
BAuA-Arbeitszeitbefragung legt eine Basis für diese Antworten. Die
Ergebnisse der Befragung 2015 präsentierte der "Arbeitszeit-Report
2016". Mittlerweile wurde die zweite Befragungswelle 2017 mit rund
9.000 abhängig Beschäftigten durchgeführt. Der jetzt vorgelegte
Bericht geht auf die Arbeitszeitwünsche und die tatsächliche
Arbeitszeit der Beschäftigten in Deutschland ein. Vertiefende
Auswertungen und weitere Berichte sind in Bearbeitung.
"BAuA-Arbeitszeitbefragung: Arbeitszeitwünsche von Beschäftigten
in Deutschland"; Corinna Brauner, Dr. Anne Marit Wöhrmann, PD Dr.
Alexandra Michel; Dortmund; Bundesanstalt für Arbeitsschutz und
Arbeitsmedizin; 2018; 70 Seiten; ISBN 978-3-88261-250-9; DOI
doi:10.21934/baua:bericht20181005.Den Bericht gibt es im
Internetangebot der BAuA unter www.baua.de/publikationen.
Direkter Link: www.baua.de/dok/8755282
Forschung für Arbeit und Gesundheit
Die BAuA ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich
des BMAS. Sie betreibt Forschung, berät die Politik und fördert den
Wissenstransfer im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der
Arbeit. Zudem erfüllt die Einrichtung hoheitliche Aufgaben im
Chemikalienrecht und bei der Produktsicherheit. An den Standorten
Dortmund, Berlin und Dresden sowie in der Außenstelle Chemnitz
arbeiten über 700 Beschäftigte.
www.baua.de
Die BAuA ist Partner im Wissenschaftsjahr 2018 - Arbeitswelten der
Zukunft
Pressekontakt:
Jörg Feldmann
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Gruppe 6.1, Pressearbeit
Friedrich-Henkel-Weg 1-25
44149 Dortmund
Tel.: 0231 9071-2330
Fax: 0231 9071-2299
E-Mail: presse@baua.bund.de
www.baua.de
Original-Content von: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, übermittelt durch news aktuell
Deutschland im Durchschnitt eine 35-Stunden-Woche, wenn sie den
Umfang ihrer Arbeitszeit mit den entsprechenden finanziellen
Konsequenzen selbst wählen könnten. Im Durchschnitt lag dabei die
gewünschte wöchentliche Arbeitszeit vier Stunden unter der
tatsächlich Geleisteten. Etwa die Hälfte der Befragten (49 Prozent)
möchte die Arbeitszeit verkürzen; rund jeder Zehnte (12 Prozent) hat
einen Verlängerungswunsch. Ähnliche Wünsche äußerten abhängig
Beschäftigte bereits in der Arbeitszeitbefragung 2015. Diese und
weitere Ergebnisse enthält der Bericht "BAuA-Arbeitszeitbefragung:
Arbeitszeitwünsche von Beschäftigten in Deutschland", den die
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) jetzt
veröffentlicht hat. Dabei zeichnet der Bericht anhand aktueller Daten
ein differenziertes Bild über Wunsch und Wirklichkeit bezüglich der
Arbeitszeit von abhängig Beschäftigten in Deutschland.
Häufig weichen die tatsächliche Arbeitszeit und die
Arbeitszeitwünsche von Beschäftigten voneinander ab. Dabei kann eine
Arbeitszeit, die auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt ist, die
Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben erleichtern, Überlastungen
vorbeugen sowie die Einkommenssituation verbessern. Für den Bericht
"BAuA-Arbeitszeitbefragung: Arbeitszeitwünsche von Beschäftigten in
Deutschland" wurden Daten von abhängig Beschäftigten der ersten
beiden Erhebungswellen 2015 und 2017 analysiert. Neben Faktoren wie
Dauer der wöchentlichen Arbeitszeit, zeitlichem Handlungsspielraum
oder der Trennung von Arbeit und Privatleben geht der Bericht auch
auf die Umsetzung von Arbeitszeitwünschen und Zusammenhängen zwischen
Arbeitszeitdiskrepanzen und der Gesundheit und Zufriedenheit von
Beschäftigten ein.
Obwohl insgesamt die Verkürzungswünsche überwiegen, zeigen sich
bei einer differenzierten Betrachtung Unterschiede zwischen
verschiedenen Beschäftigtengruppen: Bei Vollzeitbeschäftigten
entspricht häufig die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit dem Wunsch
der Beschäftigten. Hier liegt aber häufig die tatsächlich geleistete
Arbeitszeit deutlich über der vereinbarten und gewünschten
Arbeitszeit. Verlängerungswünsche gibt es vor allem bei
Teilzeitbeschäftigten und Beschäftigten, deren Einkommen nicht
ausreicht, um über die Runden zu kommen. Während Frauen ihre
Arbeitszeiten stärker an persönliche Verpflichtungen wie Kinder oder
Pflegeaufgaben anpassen, weisen die Arbeitszeiten von Männern auch in
unterschiedlichen Lebensphasen eine hohe Konstanz auf. Männer und
Frauen in allen Lebensphasen wünschen sich darüber hinaus einen
höheren Handlungsspielraum bezüglich ihrer Arbeitszeiten. Zudem ist
drei Vierteln der Beschäftigten die Trennung von Arbeit und
Privatleben wichtig.
Ein Vergleich der Daten aus den Jahren 2015 und 2017 zeigt, dass
längst nicht alle Beschäftigten ihre Wunschvorstellungen umsetzen
konnten. Zwei von fünf Beschäftigten mit Verkürzungswunsch konnten
die Arbeitszeit tatsächlich verkürzen, für 31 Prozent verlängerte
sich die Arbeitszeit hingegen sogar. Bei den Beschäftigten, die ihre
Arbeitszeit beibehalten wollten, erfüllte sich der Wunsch für ein
Drittel, bei jeweils einem weiteren Drittel nahm die Arbeitszeit zu
beziehungsweise ab. Zwei Drittel der Beschäftigten konnten ihren
Wunsch nach Verlängerung der Arbeitszeit verwirklichen, jedoch
verkürzte sich bei einem Sechstel (17 Prozent) die Arbeitszeit.
Insbesondere Beschäftigte mit Verkürzungswunsch schätzen ihre
Gesundheit schlechter ein und berichten häufiger über gesundheitliche
Beschwerden, wie Rücken- oder Kreuzschmerzen, Schlafstörungen,
Müdigkeit oder körperliche Erschöpfung, als Beschäftigte, die ihre
Arbeitszeit beibehalten oder verlängern wollten. Gleichzeitig sind
Beschäftigte mit Verkürzungswunsch seltener mit der Work-Life-Balance
und der Arbeit insgesamt zufrieden.
Die Gestaltung der Arbeitszeit gehört zu den zentralen
Fragestellungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Dabei geht es
um die Dauer und Lage von Arbeitszeiten und Ruhezeiten sowie um die
Planbarkeit und Beeinflussbarkeit der persönlichen Arbeitszeiten. Die
Flexibilisierung der Arbeitszeit - vor dem Hintergrund des Wandels
der Arbeitswelt - wirft hierbei neue Fragen auf, die es gilt,
faktenbasiert und differenziert zu beantworten. Die
BAuA-Arbeitszeitbefragung legt eine Basis für diese Antworten. Die
Ergebnisse der Befragung 2015 präsentierte der "Arbeitszeit-Report
2016". Mittlerweile wurde die zweite Befragungswelle 2017 mit rund
9.000 abhängig Beschäftigten durchgeführt. Der jetzt vorgelegte
Bericht geht auf die Arbeitszeitwünsche und die tatsächliche
Arbeitszeit der Beschäftigten in Deutschland ein. Vertiefende
Auswertungen und weitere Berichte sind in Bearbeitung.
"BAuA-Arbeitszeitbefragung: Arbeitszeitwünsche von Beschäftigten
in Deutschland"; Corinna Brauner, Dr. Anne Marit Wöhrmann, PD Dr.
Alexandra Michel; Dortmund; Bundesanstalt für Arbeitsschutz und
Arbeitsmedizin; 2018; 70 Seiten; ISBN 978-3-88261-250-9; DOI
doi:10.21934/baua:bericht20181005.Den Bericht gibt es im
Internetangebot der BAuA unter www.baua.de/publikationen.
Direkter Link: www.baua.de/dok/8755282
Forschung für Arbeit und Gesundheit
Die BAuA ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich
des BMAS. Sie betreibt Forschung, berät die Politik und fördert den
Wissenstransfer im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der
Arbeit. Zudem erfüllt die Einrichtung hoheitliche Aufgaben im
Chemikalienrecht und bei der Produktsicherheit. An den Standorten
Dortmund, Berlin und Dresden sowie in der Außenstelle Chemnitz
arbeiten über 700 Beschäftigte.
www.baua.de
Die BAuA ist Partner im Wissenschaftsjahr 2018 - Arbeitswelten der
Zukunft
Pressekontakt:
Jörg Feldmann
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Gruppe 6.1, Pressearbeit
Friedrich-Henkel-Weg 1-25
44149 Dortmund
Tel.: 0231 9071-2330
Fax: 0231 9071-2299
E-Mail: presse@baua.bund.de
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Schlagwörter
Gesellschaft , Umfrage , Arbeitszeit , Arbeit , Arbeitszeitbefragung , Freizeit , Gesundheit , Wirtschaft ,
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