28.09.2018 21:39 | Lenze SE | Wirtschaft
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50-Millionen-Euro-Investition: Lenze legt den Grundstein für neuen Mechatronik-Campus (FOTO)
Foto: obs/Lenze SE/Maik Przyklenk
Legten heute den Grundstein für den MCC: (v.l.n.r.) Armin Laschet, Monika Rehmert, Babette Herbert mit ihren Enkelkindern, Nikolaus Belling, Christian Wendler. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/129031 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Lenze SE/Maik Przyklenk"
Hameln (ots) -
Lenze, weltweit führendes Automatisierungsunternehmen für den
Maschinenbau, hat heute in Anwesenheit des Ministerpräsidenten des
Landes Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, der Bürgermeisterin der
Gemeinde Extertal, Monika Rehmert, sowie der Gesellschafter des
Unternehmens den Grundstein für den neuen "Mechatronic Competence
Campus" (MCC) in Extertal gelegt.
Der hochmoderne Entwicklungs- und Fertigungsstandort in
Nordrhein-Westfalen ist mit rund 50 Millionen Euro die größte
Einzelinvestition in der 70-jährigen Geschichte Unternehmens. Das
Zukunftsprojekt bietet mehr als 800 Mitarbeitern einen Arbeitsplatz,
soll Ende 2019 fertig gestellt sein und Anfang 2020 in Betrieb gehen.
Christian Wendler, CEO von Lenze, sagte anlässlich der
Grundsteinlegung: "Lenze befindet sich im Aufbruch. Im Rahmen unserer
Strategie 2020+ haben wir uns weltweit ehrgeizige Wachstumsziele
gesetzt. Daher stellen wir auch unseren Standort in Extertal neu auf
und führen unsere gebündelte Kompetenz im Bereich der Mechatronik im
neuen Mechatronic Competence Campus erstmals unter einem Dach
zusammen. Mit der Investition bekennen wir uns klar zum Standort,
sichern unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit und bieten unseren
Mitarbeitern eine langfristige Perspektive und Arbeitsplätze für die
Zukunft."
"Mit dem neuen Campus schaffen wir nicht nur eine der
zukunftsorientiertesten Mechatronik-Produktionsstätten Deutschlands
sondern vor allem auch ein wichtiges Referenzprojekt für die Zukunft
der Zusammenarbeit. In agilen, interdisziplinären Teams werden unsere
Mitarbeiter in Extertal künftig auf zahlreichen offenen Flächen
zusammenarbeiten und für unsere weltweiten Kunden die besten
mechatronischen Lösungen und Services erarbeiten", so Christian
Wendler weiter.
Babette Herbert, Gesellschafterin Lenze, sagte: "Lenze ist ein
Familienunternehmen. Unsere mehr als 70-jährige Geschichte sowie
unsere Tradition geben uns Wurzeln und Anker. Aber ein Erbe ist nur
dann nützlich, wenn es dazu verhilft, die Zukunft zu gestalten. Dafür
werden wir Gesellschafter uns auch in den kommenden Jahrzehnten
einsetzen. Die heutige Grundsteinlegung des MCC erfüllt uns mit
großem Stolz und wir blicken voller Vorfreude und Optimismus in die
Zukunft Lenzes, die mit dem Mechatronic Competence Campus hier in
Extertal Gestalt annimmt."
Monika Rehmert, Bürgermeisterin der Gemeinde Extertal: "Lenze
gehört zu Extertal, das bestätigt sich eindrucksvoll mit der
Investitionsbereitschaft in den Gründungsstandort. Als Anerkennung
für 60 Jahre Lenze im Extertal wurde die zum künftigen MCC führende
Siemensstraße in Elisabeth-Belling-Straße umbenannt. Elisabeth
Belling, die Tochter des Firmengründers von Hans Lenze, war lange
Jahre maßgeblich an der Geschäftsleitung von Lenze beteiligt."
Armin Laschet, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen:
"Der Mechatronic Competence Campus ist ein beeindruckendes Beispiel
für die hochmodernen Verfahren der Industrie 4.0. Hier werden bald
zukunftsweisende Produkte hergestellt werden. Damit macht das
Unternehmen Lenze sich und seine Produktion fit für den
internationalen Wettbewerb der Zukunft. Diese Investition ist ein
klares Bekenntnis des Familienunternehmens - zum Standort Extertal
und zum Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen."
Lenze hat mit der Vorlage seiner Strategie 2020+ im vergangenen
einen klar definierten Weg in die Zukunft aufgezeigt und setzt dabei
auf nachhaltiges Wachstum in den drei strategischen Säulen
Mechatronics, Systems und Digital. Ziel ist es, den Umsatz bis zum
Jahr 2020/21 auf 850 Millionen Euro zu steigern - mit den Chancen der
Digitalisierung peilt das Unternehmen sogar die Milliarde an.
Mit der Investitionsentscheidung für den Mechatronic Competence
Campus schlägt Lenze ein neues Kapitel im Bereich seiner ersten
strategischen Säule, der Mechatronik, auf und führt in Extertal drei
vormals räumlich voneinander getrennte Standorte im MCC unter einem
Dach zusammen. Mit diesem Schritt sichert Lenze die Zukunft des vor
mehr als 60 Jahren gegründeten Standorts und schafft für die rund 800
Mitarbeiter eine nachhaltige Perspektive für die Zukunft.
Durch den Einsatz modernster Technik im Zeichen von Industrie 4.0
werden in Extertal mittel- und langfristig zudem neue
Tätigkeitsfelder- und aufgaben entstehen. Als Familienunternehmen,
das den Menschen in den Mittelpunkt seines Denkens und Handelns
stellt, investiert Lenze daher bereits jetzt massiv in die Aus- und
Weiterbildung seiner Mitarbeiter und stellt die Weichen, um bei der
Gestaltung der Digitalisierung ganz vorne mit dabei zu sein. Das neue
Gesamtlayout des Standorts unterstützt einen klaren Auftrags- und
Materialfluss unter schlanken Produktions-Gesichtspunkten
("Lean-Production") und wird in eine gemeinsame Steuerung der bisher
getrennt operierenden Produktionsbereiche eingebettet. Das ist die
Basis für die "digitale Fabrik". Industrie 4.0 findet auf dem Campus
ihren praktischen Niederschlag. So werden unter anderem Vernetzung
und Steuerung von Grund auf neu konzipiert und in der Produktion
selbst kommen fahrerlose Transportsysteme zum Einsatz. Das sogenannte
"Technikum" ist das Herzstück des neuen Campus. Hier dreht sich alles
um Produktinnovation und Entwicklung. Durch die räumliche Nähe
zwischen Technologie und Produktion und die enge Zusammenarbeit in
Projektteams verkürzt sich das "Time-2-Market" deutlich. Davon
profitieren insbesondere die weltweiten Kunden des Unternehmens. Der
MCC ist zudem ein entscheidender Schritt, um mehr Innovation zu
fördern und die Ergebnisse im Innovationsprozess zu verbessern.
Zusammengefasst:
- Der Mechatronic Competence Campus ist die größte
Einzelinvestition der Firmen-geschichte von Lenze und ein Symbol
moderner Zusammenarbeit im Zeichen von Industrie 4.0.
- Durch die Zusammenlegung von drei Standorten werden
Abteilungsgrenzen aufgelöst, die Zusammenarbeit in agilen,
interdisziplinären Teams gefördert und Abstimmungswege verkürzt.
- Neue Produkte können so schneller auf den Markt gebracht werden
als zuvor. So wird Lenze in Extertal künftig den gesamten
Produktentstehungsprozess deutlich effizienter gestalten: von
der Idee - die Serienfertigung - bis zum Service.
Der Lenze-Standort in Groß Berkel in Niedersachsen bleibt
wichtigster Standort für die Elektronik-produktion bei Lenze. Auch
hier investiert Lenze im Rahmen seiner Wachstumsstrategie 2020+ in
den kommenden Jahren in die Produktionsausstattung.
Pressekontakt:
Alexandra Bakir
Leitung Corporate Communications
Telefon: +49 (0)5154/82-1207
E-Mail: Alexandra.Bakir@lenze.com
www.Lenze.com
Folgen Sie uns auf Twitter: @Lenze_Gruppe
Original-Content von: Lenze SE, übermittelt durch news aktuell
Lenze, weltweit führendes Automatisierungsunternehmen für den
Maschinenbau, hat heute in Anwesenheit des Ministerpräsidenten des
Landes Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, der Bürgermeisterin der
Gemeinde Extertal, Monika Rehmert, sowie der Gesellschafter des
Unternehmens den Grundstein für den neuen "Mechatronic Competence
Campus" (MCC) in Extertal gelegt.
Der hochmoderne Entwicklungs- und Fertigungsstandort in
Nordrhein-Westfalen ist mit rund 50 Millionen Euro die größte
Einzelinvestition in der 70-jährigen Geschichte Unternehmens. Das
Zukunftsprojekt bietet mehr als 800 Mitarbeitern einen Arbeitsplatz,
soll Ende 2019 fertig gestellt sein und Anfang 2020 in Betrieb gehen.
Christian Wendler, CEO von Lenze, sagte anlässlich der
Grundsteinlegung: "Lenze befindet sich im Aufbruch. Im Rahmen unserer
Strategie 2020+ haben wir uns weltweit ehrgeizige Wachstumsziele
gesetzt. Daher stellen wir auch unseren Standort in Extertal neu auf
und führen unsere gebündelte Kompetenz im Bereich der Mechatronik im
neuen Mechatronic Competence Campus erstmals unter einem Dach
zusammen. Mit der Investition bekennen wir uns klar zum Standort,
sichern unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit und bieten unseren
Mitarbeitern eine langfristige Perspektive und Arbeitsplätze für die
Zukunft."
"Mit dem neuen Campus schaffen wir nicht nur eine der
zukunftsorientiertesten Mechatronik-Produktionsstätten Deutschlands
sondern vor allem auch ein wichtiges Referenzprojekt für die Zukunft
der Zusammenarbeit. In agilen, interdisziplinären Teams werden unsere
Mitarbeiter in Extertal künftig auf zahlreichen offenen Flächen
zusammenarbeiten und für unsere weltweiten Kunden die besten
mechatronischen Lösungen und Services erarbeiten", so Christian
Wendler weiter.
Babette Herbert, Gesellschafterin Lenze, sagte: "Lenze ist ein
Familienunternehmen. Unsere mehr als 70-jährige Geschichte sowie
unsere Tradition geben uns Wurzeln und Anker. Aber ein Erbe ist nur
dann nützlich, wenn es dazu verhilft, die Zukunft zu gestalten. Dafür
werden wir Gesellschafter uns auch in den kommenden Jahrzehnten
einsetzen. Die heutige Grundsteinlegung des MCC erfüllt uns mit
großem Stolz und wir blicken voller Vorfreude und Optimismus in die
Zukunft Lenzes, die mit dem Mechatronic Competence Campus hier in
Extertal Gestalt annimmt."
Monika Rehmert, Bürgermeisterin der Gemeinde Extertal: "Lenze
gehört zu Extertal, das bestätigt sich eindrucksvoll mit der
Investitionsbereitschaft in den Gründungsstandort. Als Anerkennung
für 60 Jahre Lenze im Extertal wurde die zum künftigen MCC führende
Siemensstraße in Elisabeth-Belling-Straße umbenannt. Elisabeth
Belling, die Tochter des Firmengründers von Hans Lenze, war lange
Jahre maßgeblich an der Geschäftsleitung von Lenze beteiligt."
Armin Laschet, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen:
"Der Mechatronic Competence Campus ist ein beeindruckendes Beispiel
für die hochmodernen Verfahren der Industrie 4.0. Hier werden bald
zukunftsweisende Produkte hergestellt werden. Damit macht das
Unternehmen Lenze sich und seine Produktion fit für den
internationalen Wettbewerb der Zukunft. Diese Investition ist ein
klares Bekenntnis des Familienunternehmens - zum Standort Extertal
und zum Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen."
Lenze hat mit der Vorlage seiner Strategie 2020+ im vergangenen
einen klar definierten Weg in die Zukunft aufgezeigt und setzt dabei
auf nachhaltiges Wachstum in den drei strategischen Säulen
Mechatronics, Systems und Digital. Ziel ist es, den Umsatz bis zum
Jahr 2020/21 auf 850 Millionen Euro zu steigern - mit den Chancen der
Digitalisierung peilt das Unternehmen sogar die Milliarde an.
Mit der Investitionsentscheidung für den Mechatronic Competence
Campus schlägt Lenze ein neues Kapitel im Bereich seiner ersten
strategischen Säule, der Mechatronik, auf und führt in Extertal drei
vormals räumlich voneinander getrennte Standorte im MCC unter einem
Dach zusammen. Mit diesem Schritt sichert Lenze die Zukunft des vor
mehr als 60 Jahren gegründeten Standorts und schafft für die rund 800
Mitarbeiter eine nachhaltige Perspektive für die Zukunft.
Durch den Einsatz modernster Technik im Zeichen von Industrie 4.0
werden in Extertal mittel- und langfristig zudem neue
Tätigkeitsfelder- und aufgaben entstehen. Als Familienunternehmen,
das den Menschen in den Mittelpunkt seines Denkens und Handelns
stellt, investiert Lenze daher bereits jetzt massiv in die Aus- und
Weiterbildung seiner Mitarbeiter und stellt die Weichen, um bei der
Gestaltung der Digitalisierung ganz vorne mit dabei zu sein. Das neue
Gesamtlayout des Standorts unterstützt einen klaren Auftrags- und
Materialfluss unter schlanken Produktions-Gesichtspunkten
("Lean-Production") und wird in eine gemeinsame Steuerung der bisher
getrennt operierenden Produktionsbereiche eingebettet. Das ist die
Basis für die "digitale Fabrik". Industrie 4.0 findet auf dem Campus
ihren praktischen Niederschlag. So werden unter anderem Vernetzung
und Steuerung von Grund auf neu konzipiert und in der Produktion
selbst kommen fahrerlose Transportsysteme zum Einsatz. Das sogenannte
"Technikum" ist das Herzstück des neuen Campus. Hier dreht sich alles
um Produktinnovation und Entwicklung. Durch die räumliche Nähe
zwischen Technologie und Produktion und die enge Zusammenarbeit in
Projektteams verkürzt sich das "Time-2-Market" deutlich. Davon
profitieren insbesondere die weltweiten Kunden des Unternehmens. Der
MCC ist zudem ein entscheidender Schritt, um mehr Innovation zu
fördern und die Ergebnisse im Innovationsprozess zu verbessern.
Zusammengefasst:
- Der Mechatronic Competence Campus ist die größte
Einzelinvestition der Firmen-geschichte von Lenze und ein Symbol
moderner Zusammenarbeit im Zeichen von Industrie 4.0.
- Durch die Zusammenlegung von drei Standorten werden
Abteilungsgrenzen aufgelöst, die Zusammenarbeit in agilen,
interdisziplinären Teams gefördert und Abstimmungswege verkürzt.
- Neue Produkte können so schneller auf den Markt gebracht werden
als zuvor. So wird Lenze in Extertal künftig den gesamten
Produktentstehungsprozess deutlich effizienter gestalten: von
der Idee - die Serienfertigung - bis zum Service.
Der Lenze-Standort in Groß Berkel in Niedersachsen bleibt
wichtigster Standort für die Elektronik-produktion bei Lenze. Auch
hier investiert Lenze im Rahmen seiner Wachstumsstrategie 2020+ in
den kommenden Jahren in die Produktionsausstattung.
Pressekontakt:
Alexandra Bakir
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Telefon: +49 (0)5154/82-1207
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Schlagwörter
obs , Mechatronik , Automatisierung , Finanzwirtschaft , Investition , Maschinenbau , Bild , Finanzen , Wirtschaft ,
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