20.09.2019 12:24 | Entrepreneurs for Future | Umwelt
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Schluss mit Wollen. Zeit fürs Machen! / Bundesweit gehen Unternehmen für mehr Klimaschutz auf die Straße (FOTO)
Foto: obs/Entrepreneurs for Future
Mehr als 1.200 Teilnehmer beim "Business-people on climate strike" in Berlin / Bundesweit gehen Unternehmen für mehr Klimaschutz auf die Straße. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/136362 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Entrepreneurs for Future"
Berlin (ots) - Mehr als 1.500 Unternehmen, die Teil der Wirtschaftsinitiative
Entrepreneurs For Future sind, sind mit FridaysForFuture auf die Straße
gegangen. Büros, Lager, Geschäfte, Produktionsstätten und Bankfilialen blieben
geschlossen. Allein in Berlin hatte der "Business-people on climate strike" mehr
als 1.200 Teilnehmer.
"Klimaschutz geht uns alle an! Wir haben nur noch wenige Jahre Zeit, das
Ruder herumzureißen. Eine besondere Verantwortung tragen Politik und
Wirtschaft", appelliert Albrecht von Sonntag. Der Gründer und
Geschäftsführer von idealo (1.100 Mitarbeitende inkl.
Tochtergesellschaften) hat sich mit dem Unternehmen sowie der
Online-Plattform dem Klimastreik angeschlossen. Er drängt: "Jetzt ist
Schluss mit Wollen. Es ist Zeit fürs Machen!" idealo ist seit 2019
klimaneutral. Außerdem wird ein Teil der CO2-Emissionen der
Mitarbeitenden übernommen. "Wie bei der Kranken-, Pflege- &
Rentenversicherung sollten wir Arbeitgeber auch 50% der
Überlebensversicherung unserer Mitarbeitenden übernehmen, indem wir ihren
CO2-Fußabdruck hälftig kompensieren."
"Wir tragen auch Verantwortung für das, was wir nicht tun. Darum setzen
wir als Entrepreneurs For Future ein Zeichen für sofortiges Handeln"
erklärt Amir Roughani, CEO der Vispiron, einem Münchner
Technologieunternehmen mit 500 Mitarbeitenden (Bayern). Seine
Mitarbeitenden waren für die Teilnahme am Klimastreik freigestellt.
Ebenso wie im Unternehmen von Michael Hetzer, Geschäftsführer der elobau
GmbH (Leutkirch im Allgäu, Baden-Württemberg): "Gerade jetzt mit Blick
auf den politischen Diskurs ist es wichtig, als Wirtschaft zu sagen: Wir
können Klimaschutz. Wir wollen Klimaschutz. Und wir fordern auch von der
Bundesregierung mehr Klimaschutz!"
"Bei uns standen die Bänder still" sagt Brigitta Sui Dschen Mattke (Moin
BioBackwaren, Glückstadt, Schleswig-Holstein). "Wir haben die Produktion
dicht gemacht - und unseren Mitarbeitenden die Gelegenheit gegeben beim
Klimastreik in Glückstadt, den wir gemeinsam mit der regionalen
FridaysForFuture-Bewegung initiiert haben, dabei zu sein."
Clara Bütow (soulbottles, Berlin) hat mit ihrem Team den Demoblock der
Entrepreneurs For Future koordiniert - Läger, Geschäftsräume und
Onlineshop blieben geschlossen. Sie fordert: "Um das sechste
Massenaussterben und den ökologischen Zusammenbruch zu verhindern,
brauchen wir schnelle und systemverändernde Maßnahmen der Politik!"
Am Klimastreik aktiv teilgenommen haben außerdem u.a.: Ecosia, GLS Bank,
Naturstrom, Modulor GmbH, Einhorn, Sirplus, Avocado Store, FlixBus, WALA
Heilmittel GmbH, Ihr Bäcker Schüren, triodos, combit.net, inoio,
BioCompany, Lichtblick, Stanova.de, Rosen-Apotheke Hürth, Zolar,
Solarimo, veganz, ecoligo, Taifun Tofu, Elektrizitätswerke Schönau ...und
1.000 weitere Entrepreneurs For Future.
Pressekontakt:
Elina Vorobjeva, presse@idealo.de, 030 -800 970 882
Michael Hetzer, elobau GmbH & Co. KG, 07561-970-111, m: 0171-8054080
Eva Fischer, pr@soulbottles.com, 030- 54 90 50 983
Amir Roughani, Vispiron, Amir.Roughani@vispiron.de
mail@entrepreneursforfuture.org, Dr. Katharina Reuter, 0178-4481991
Original-Content von: Entrepreneurs for Future, übermittelt durch news aktuell
Entrepreneurs For Future sind, sind mit FridaysForFuture auf die Straße
gegangen. Büros, Lager, Geschäfte, Produktionsstätten und Bankfilialen blieben
geschlossen. Allein in Berlin hatte der "Business-people on climate strike" mehr
als 1.200 Teilnehmer.
"Klimaschutz geht uns alle an! Wir haben nur noch wenige Jahre Zeit, das
Ruder herumzureißen. Eine besondere Verantwortung tragen Politik und
Wirtschaft", appelliert Albrecht von Sonntag. Der Gründer und
Geschäftsführer von idealo (1.100 Mitarbeitende inkl.
Tochtergesellschaften) hat sich mit dem Unternehmen sowie der
Online-Plattform dem Klimastreik angeschlossen. Er drängt: "Jetzt ist
Schluss mit Wollen. Es ist Zeit fürs Machen!" idealo ist seit 2019
klimaneutral. Außerdem wird ein Teil der CO2-Emissionen der
Mitarbeitenden übernommen. "Wie bei der Kranken-, Pflege- &
Rentenversicherung sollten wir Arbeitgeber auch 50% der
Überlebensversicherung unserer Mitarbeitenden übernehmen, indem wir ihren
CO2-Fußabdruck hälftig kompensieren."
"Wir tragen auch Verantwortung für das, was wir nicht tun. Darum setzen
wir als Entrepreneurs For Future ein Zeichen für sofortiges Handeln"
erklärt Amir Roughani, CEO der Vispiron, einem Münchner
Technologieunternehmen mit 500 Mitarbeitenden (Bayern). Seine
Mitarbeitenden waren für die Teilnahme am Klimastreik freigestellt.
Ebenso wie im Unternehmen von Michael Hetzer, Geschäftsführer der elobau
GmbH (Leutkirch im Allgäu, Baden-Württemberg): "Gerade jetzt mit Blick
auf den politischen Diskurs ist es wichtig, als Wirtschaft zu sagen: Wir
können Klimaschutz. Wir wollen Klimaschutz. Und wir fordern auch von der
Bundesregierung mehr Klimaschutz!"
"Bei uns standen die Bänder still" sagt Brigitta Sui Dschen Mattke (Moin
BioBackwaren, Glückstadt, Schleswig-Holstein). "Wir haben die Produktion
dicht gemacht - und unseren Mitarbeitenden die Gelegenheit gegeben beim
Klimastreik in Glückstadt, den wir gemeinsam mit der regionalen
FridaysForFuture-Bewegung initiiert haben, dabei zu sein."
Clara Bütow (soulbottles, Berlin) hat mit ihrem Team den Demoblock der
Entrepreneurs For Future koordiniert - Läger, Geschäftsräume und
Onlineshop blieben geschlossen. Sie fordert: "Um das sechste
Massenaussterben und den ökologischen Zusammenbruch zu verhindern,
brauchen wir schnelle und systemverändernde Maßnahmen der Politik!"
Am Klimastreik aktiv teilgenommen haben außerdem u.a.: Ecosia, GLS Bank,
Naturstrom, Modulor GmbH, Einhorn, Sirplus, Avocado Store, FlixBus, WALA
Heilmittel GmbH, Ihr Bäcker Schüren, triodos, combit.net, inoio,
BioCompany, Lichtblick, Stanova.de, Rosen-Apotheke Hürth, Zolar,
Solarimo, veganz, ecoligo, Taifun Tofu, Elektrizitätswerke Schönau ...und
1.000 weitere Entrepreneurs For Future.
Pressekontakt:
Elina Vorobjeva, presse@idealo.de, 030 -800 970 882
Michael Hetzer, elobau GmbH & Co. KG, 07561-970-111, m: 0171-8054080
Eva Fischer, pr@soulbottles.com, 030- 54 90 50 983
Amir Roughani, Vispiron, Amir.Roughani@vispiron.de
mail@entrepreneursforfuture.org, Dr. Katharina Reuter, 0178-4481991
Original-Content von: Entrepreneurs for Future, übermittelt durch news aktuell
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