14.10.2019 10:00 | ALBA Group plc & Co. KG | Umwelt
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Recycling ist Schlüsselfaktor für den Klimaschutz / Neue Studie: ALBA Group erzielt ein Prozent der bundesdeutschen Treibhausgaseinsparungen
Berlin (ots) - +++ 4,4 Millionen Tonnen klimaschädliche
Treibhausgase konnte die ALBA Group allein im Jahr 2018 durch die
Kreislaufführung von Wertstoffen einsparen +++ Konsequente
Kreislaufwirtschaftspolitik gefordert: Klimaschutzpaket der
Bundesregierung sollte ambitioniertere Ziele enthalten +++ Wichtige
Voraussetzungen für höhere Quoten: recyclinggerechte Verpackungen und
ein verstärkter Rezyklateinsatz
Das Recycling von Wertstoffen leistet einen wesentlichen Beitrag
zur Entlastung des Klimas. Das belegt die heute vorgestellte Studie
"resources SAVED by recycling", die das Fraunhofer-Institut UMSICHT
im Auftrag der ALBA Group ausgearbeitet hat. Danach hat die ALBA
Group 2018 durch die Kreislaufführung von 5,6 Millionen Tonnen
Wertstoffen 4,4 Millionen Tonnen klimaschädliche Treibhausgase
eingespart. Dies entspricht einem Prozent der deutschen
CO2-Einsparungen im Vergleich zu 1990 oder auch dem Klimaschutzeffekt
eines über 441.000 Hektar großen Mischwalds, vergleichbar mit einer
Fläche fast doppelt so groß wie das Saarland. Zudem wurden durch das
Recycling im Vergleich zur Primärproduktion 31,9 Millionen Tonnen
Ressourcen wie beispielsweise Erze, Kohle oder Holz eingespart.
"Um die Klimaschutzziele bis 2030 zu erreichen, muss Recycling
fester Bestandteil allen Wirtschaftens werden" sagt Dr. Axel
Schweitzer, Vorstandsvorsitzender der ALBA Group. "Die Politik
verschenkt immer noch enorme Klimaentlastungs-Potenziale. Durch
Recycling lässt sich Klimaschutz viel einfacher und wirksamer
erreichen als mit vielen Maßnahmen im Klimaschutzpaket. Zudem ist uns
dabei die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger gewiss, da es sie
noch nicht einmal finanziell belastet. Eine Welt ohne Abfall ist also
immer auch eine Welt mit weniger Treibhausgasen. Deshalb brauchen wir
klare Ziele für die Kreislaufwirtschaft: Der Einsatz von Rezyklaten
muss konsequent gefördert werden, beispielsweise indem weitere
Qualitätsstandards eingeführt werden und die öffentliche Hand als
Vorreiter nur noch Produkte mit Rezyklatanteil einkauft. Das neue
Klimaschutzpaket der Bundesregierung sollte ambitioniertere Ziele
enthalten."
"Unsere umfassende Bilanzierung ermöglicht es, die Umwelteffekte
des Recyclings genau zu beziffern; vor dem Hintergrund der aktuellen
Klimaschutzdiskussion ist dies ein wichtiges Signal", so Dr.-Ing.
Markus Hiebel, Leiter der Abteilung Nachhaltigkeits- und
Ressourcenmanagement im Fraunhofer-Institut UMSICHT. Positiv
bemerkbar mache sich die Neu- und Weiterentwicklung von Verfahren wie
etwa das in der ALBA Group entwickelte Kunststoffrecyclingverfahren
Recycled-Resource. So spart der Einsatz hochwertiger
Recyclingkunststoffe heute bereits mehr als 50 Prozent
klimaschädliche Treibhausgasemissionen im Vergleich zur Verwendung
von Neugranulat aus Rohöl ein.
"Um das volle Potenzial der Recyclingrohstoffe auszuschöpfen,
müssen wir den Blick allerdings künftig noch stärker als bisher auf
die Gestaltung und Herstellung recyclingfähiger Produkte und
Verpackungen lenken", betont Markus Hiebel.
Mit der Dienstleistung "Made for Recycling" - einer
wissenschaftlich fundierten Methodik zur Bewertung der
Recyclingfähigkeit - unterstützt der zur ALBA Group gehörende
Umweltdienstleister Interseroh die Unternehmen bereits gezielt bei
der nachhaltigen Optimierung ihrer Verpackungen. Entwickelt wurde
diese Methode von Interseroh gemeinsam mit dem bifa Umweltinstitut,
abschließend überprüft durch die Experten des Fraunhofer-Instituts
für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV.
Wie sich die Recyclingaktivitäten der ALBA Group auf das Klima und
die natürlichen Ressourcen auswirken, untersucht das
Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik
UMSICHT seit mittleiweile zwölf Jahren. Veröffentlicht werden die
Ergebnisse in der jährlich erscheinenden Broschüre "resources SAVED
by recycling". 2018 wurden die Stoffströme Kunststoffe, Metalle,
Elektroaltgeräte, Holz, Papier/Pappe/Karton, Leichtverpackungen sowie
Glas in die Untersuchung einbezogen.
Die vollständigen Studienergebnisse sowie Best Practices für
Recycling aus der ALBA Group finden Sie auf dem Informationsportal
www.resources-saved.com.
Über Fraunhofer UMSICHT:
Fraunhofer UMSICHT ist Wegbereiter einer nachhaltigen Energie- und
Rohstoffwirtschaft durch Bereitstellung und Transfer
wissenschaftlicher Ergebnisse in Unternehmen, Gesellschaft und
Politik. Das engagierte UMSICHT-Team erforscht und entwickelt
gemeinsam mit Partnern nachhaltige Produkte, Prozesse und
Dienstleistungen, die begeistern. Die Balance von wirtschaftlich
erfolgreichen, sozial gerechten und umweltverträglichen Entwicklungen
steht dabei im Fokus. Das Institut hat Standorte in Oberhausen,
Willich und Sulzbach-Rosenberg. Fraunhofer UMSICHT erwirtschaftete im
Jahr 2018 mit einer Belegschaft von 529 Personen einen Umsatz von
mehr als 42,2 Millionen Euro. Als eines von 72 Instituten und
Forschungseinrichtungen der Fraunhofer-Gesellschaft, der führenden
Organisation für angewandte Forschung in Europa, sind wir weltweit
vernetzt und fördern die internationale Zusammenarbeit. Weitere
Informationen zu Fraunhofer UMSICHT unter www.umsicht.fraunhofer.de.
Über die ALBA Group:
Die ALBA Group ist mit ihren beiden Marken ALBA und Interseroh in
Deutschland und Europa sowie in Asien aktiv. Im Jahr 2018
erwirtschafteten ihre Geschäftsbereiche einen Umsatz von 2,1
Milliarden Euro und beschäftigten insgesamt über 8.000 Mitarbeiter.
Damit ist die ALBA Group einer der führenden Recycling- und
Umweltdienstleister sowie Rohstoffversorger weltweit. Durch die
Recyclingaktivitäten der ALBA Group konnten allein im Jahr 2018 4,4
Millionen Tonnen Treibhausgase im Vergleich zur Primärproduktion und
31,9 Millionen Tonnen Primärrohstoffe eingespart werden.
Weitere Informationen zur ALBA Group finden Sie unter
www.albagroup.de. Unter www.albagroup.de/presse können Sie alle
Pressemitteilungen der ALBA Group als RSS-Feed abonnieren. Bitte
beachten Sie auch unser Onlineportal mit Informationen rund um die
Themen Rohstoffe und Recycling: www.recyclingnews.de.
Medienkontakt:
Susanne Jagenburg
Pressesprecherin ALBA Group
Tel.: +49 30 35182-5080 oder +49 170 7977003
Susanne.Jagenburg@albagroup.de
Original-Content von: ALBA Group plc & Co. KG, übermittelt durch news aktuell
Treibhausgase konnte die ALBA Group allein im Jahr 2018 durch die
Kreislaufführung von Wertstoffen einsparen +++ Konsequente
Kreislaufwirtschaftspolitik gefordert: Klimaschutzpaket der
Bundesregierung sollte ambitioniertere Ziele enthalten +++ Wichtige
Voraussetzungen für höhere Quoten: recyclinggerechte Verpackungen und
ein verstärkter Rezyklateinsatz
Das Recycling von Wertstoffen leistet einen wesentlichen Beitrag
zur Entlastung des Klimas. Das belegt die heute vorgestellte Studie
"resources SAVED by recycling", die das Fraunhofer-Institut UMSICHT
im Auftrag der ALBA Group ausgearbeitet hat. Danach hat die ALBA
Group 2018 durch die Kreislaufführung von 5,6 Millionen Tonnen
Wertstoffen 4,4 Millionen Tonnen klimaschädliche Treibhausgase
eingespart. Dies entspricht einem Prozent der deutschen
CO2-Einsparungen im Vergleich zu 1990 oder auch dem Klimaschutzeffekt
eines über 441.000 Hektar großen Mischwalds, vergleichbar mit einer
Fläche fast doppelt so groß wie das Saarland. Zudem wurden durch das
Recycling im Vergleich zur Primärproduktion 31,9 Millionen Tonnen
Ressourcen wie beispielsweise Erze, Kohle oder Holz eingespart.
"Um die Klimaschutzziele bis 2030 zu erreichen, muss Recycling
fester Bestandteil allen Wirtschaftens werden" sagt Dr. Axel
Schweitzer, Vorstandsvorsitzender der ALBA Group. "Die Politik
verschenkt immer noch enorme Klimaentlastungs-Potenziale. Durch
Recycling lässt sich Klimaschutz viel einfacher und wirksamer
erreichen als mit vielen Maßnahmen im Klimaschutzpaket. Zudem ist uns
dabei die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger gewiss, da es sie
noch nicht einmal finanziell belastet. Eine Welt ohne Abfall ist also
immer auch eine Welt mit weniger Treibhausgasen. Deshalb brauchen wir
klare Ziele für die Kreislaufwirtschaft: Der Einsatz von Rezyklaten
muss konsequent gefördert werden, beispielsweise indem weitere
Qualitätsstandards eingeführt werden und die öffentliche Hand als
Vorreiter nur noch Produkte mit Rezyklatanteil einkauft. Das neue
Klimaschutzpaket der Bundesregierung sollte ambitioniertere Ziele
enthalten."
"Unsere umfassende Bilanzierung ermöglicht es, die Umwelteffekte
des Recyclings genau zu beziffern; vor dem Hintergrund der aktuellen
Klimaschutzdiskussion ist dies ein wichtiges Signal", so Dr.-Ing.
Markus Hiebel, Leiter der Abteilung Nachhaltigkeits- und
Ressourcenmanagement im Fraunhofer-Institut UMSICHT. Positiv
bemerkbar mache sich die Neu- und Weiterentwicklung von Verfahren wie
etwa das in der ALBA Group entwickelte Kunststoffrecyclingverfahren
Recycled-Resource. So spart der Einsatz hochwertiger
Recyclingkunststoffe heute bereits mehr als 50 Prozent
klimaschädliche Treibhausgasemissionen im Vergleich zur Verwendung
von Neugranulat aus Rohöl ein.
"Um das volle Potenzial der Recyclingrohstoffe auszuschöpfen,
müssen wir den Blick allerdings künftig noch stärker als bisher auf
die Gestaltung und Herstellung recyclingfähiger Produkte und
Verpackungen lenken", betont Markus Hiebel.
Mit der Dienstleistung "Made for Recycling" - einer
wissenschaftlich fundierten Methodik zur Bewertung der
Recyclingfähigkeit - unterstützt der zur ALBA Group gehörende
Umweltdienstleister Interseroh die Unternehmen bereits gezielt bei
der nachhaltigen Optimierung ihrer Verpackungen. Entwickelt wurde
diese Methode von Interseroh gemeinsam mit dem bifa Umweltinstitut,
abschließend überprüft durch die Experten des Fraunhofer-Instituts
für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV.
Wie sich die Recyclingaktivitäten der ALBA Group auf das Klima und
die natürlichen Ressourcen auswirken, untersucht das
Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik
UMSICHT seit mittleiweile zwölf Jahren. Veröffentlicht werden die
Ergebnisse in der jährlich erscheinenden Broschüre "resources SAVED
by recycling". 2018 wurden die Stoffströme Kunststoffe, Metalle,
Elektroaltgeräte, Holz, Papier/Pappe/Karton, Leichtverpackungen sowie
Glas in die Untersuchung einbezogen.
Die vollständigen Studienergebnisse sowie Best Practices für
Recycling aus der ALBA Group finden Sie auf dem Informationsportal
www.resources-saved.com.
Über Fraunhofer UMSICHT:
Fraunhofer UMSICHT ist Wegbereiter einer nachhaltigen Energie- und
Rohstoffwirtschaft durch Bereitstellung und Transfer
wissenschaftlicher Ergebnisse in Unternehmen, Gesellschaft und
Politik. Das engagierte UMSICHT-Team erforscht und entwickelt
gemeinsam mit Partnern nachhaltige Produkte, Prozesse und
Dienstleistungen, die begeistern. Die Balance von wirtschaftlich
erfolgreichen, sozial gerechten und umweltverträglichen Entwicklungen
steht dabei im Fokus. Das Institut hat Standorte in Oberhausen,
Willich und Sulzbach-Rosenberg. Fraunhofer UMSICHT erwirtschaftete im
Jahr 2018 mit einer Belegschaft von 529 Personen einen Umsatz von
mehr als 42,2 Millionen Euro. Als eines von 72 Instituten und
Forschungseinrichtungen der Fraunhofer-Gesellschaft, der führenden
Organisation für angewandte Forschung in Europa, sind wir weltweit
vernetzt und fördern die internationale Zusammenarbeit. Weitere
Informationen zu Fraunhofer UMSICHT unter www.umsicht.fraunhofer.de.
Über die ALBA Group:
Die ALBA Group ist mit ihren beiden Marken ALBA und Interseroh in
Deutschland und Europa sowie in Asien aktiv. Im Jahr 2018
erwirtschafteten ihre Geschäftsbereiche einen Umsatz von 2,1
Milliarden Euro und beschäftigten insgesamt über 8.000 Mitarbeiter.
Damit ist die ALBA Group einer der führenden Recycling- und
Umweltdienstleister sowie Rohstoffversorger weltweit. Durch die
Recyclingaktivitäten der ALBA Group konnten allein im Jahr 2018 4,4
Millionen Tonnen Treibhausgase im Vergleich zur Primärproduktion und
31,9 Millionen Tonnen Primärrohstoffe eingespart werden.
Weitere Informationen zur ALBA Group finden Sie unter
www.albagroup.de. Unter www.albagroup.de/presse können Sie alle
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beachten Sie auch unser Onlineportal mit Informationen rund um die
Themen Rohstoffe und Recycling: www.recyclingnews.de.
Medienkontakt:
Susanne Jagenburg
Pressesprecherin ALBA Group
Tel.: +49 30 35182-5080 oder +49 170 7977003
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