20.02.2019 12:04 | AirHelp Limited | Tourismus / Urlaub
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Flughafen-Ranking: An diesen deutschen Airports gibt es die meisten Flugverspätungen und -ausfälle
Frankfurt am Main (ots) -
- AirHelp analysiert verspätete und ausgefallene Flüge an
deutschen
Flughäfen im Gesamtjahr 2018
- In Frankfurt am Main starteten mehr als ein Drittel aller Flüge
nicht nach Plan
- Flughäfen in Ostdeutschland performen vergleichsweise gut
Das Flugjahr 2018 war von Problemen geprägt. Doch an welchem
deutschen Flughafen gab es die meisten Verspätungen und -ausfälle?
Das weltweit führende Fluggasthelfer-Portal, AirHelp, hat den
Flugverkehr an 13 der größten deutschen Flughäfen im gesamten Jahr
2018 analysiert und hat dabei extreme Unterschiede in der
Pünktlichkeit zwischen den jeweiligen Airports festgestellt.
Mehr als ein Drittel aller Flüge unplanmäßig
Demnach waren rund 33,9 Prozent aller Starts am Fraport in
Frankfurt am Main im Jahr 2018 verspätet oder fielen ganz aus. Damit
verzeichnete der größte Flughafen des Landes die schlechtesten
Pünktlichkeitswerte aller analysierten Flughäfen. Dahinter folgen der
Flughafen München, an dem 30 Prozent aller Flüge nicht nach Plan
starteten und der Flughafen Köln/Bonn, an dem 29,9 Prozent aller
Flüge verspätet waren oder gecancelt wurden. Auch am Hamburger
Airport hoben 2018 über ein Viertel aller Flüge nicht wie geplant ab.
Ostdeutschland: Hier fliegt es sich vergleichsweise pünktlich
Alle vier analysierten Flughäfen, die im Osten Deutschlands
liegen, verzeichneten im Jahr 2018 hingegen vergleichsweise gute
Pünktlichkeitswerte. So bildet der Flughafen Leipzig/Halle mit einem
Wert von 23,6 Prozent unpünktlicher Flüge den Median der Analyse,
während die Flughäfen Berlin-Tegel (23,3 Prozent) und Dresden (22,3
Prozent) beide unter diesem Wert landen. Am zweiten Berliner Airport
in Schönefeld flogen deutsche Fluggäste im Jahr 2018 sogar am
pünktlichsten: Hier starteten nur 19,9 Prozent aller geplanten Flüge
nicht wie vorgesehen.
Nürnberg, Stuttgart und Hannover mit guten Werten
Auch in Nürnberg (21,6 Prozent), Stuttgart (22,2 Prozent) und
Hannover (22,7 Prozent) konnten sich Fluggäste im letzten Jahr über
deutlich pünktlichere Flüge als im Rest des Landes freuen. Alle drei
Airports landen mit ihren Werten auf guten Plätzen des Rankings.
Laura Kauczynski, Unternehmenssprecherin von AirHelp, kommentiert
die Analyse: "Im Jahr 2018 gab es unfassbar viele Flugprobleme, die
die Urlaubsträume von vielen Reisenden platzen ließen. Unsere Analyse
zeigt, dass es keine Seltenheit ist, wenn an einigen Flughäfen mehr
als jeder vierte Flug nicht pünktlich startet. Natürlich muss man
auch beachten, dass die Flughäfen in der Regel nur selten selbst die
Schuld für Flugverspätungen und -ausfälle tragen. Unserer Erfahrung
nach sind die häufigsten Gründe dafür Probleme im Betriebsablauf der
Airlines, schlechtes Wetter und Streiks.
Verspätungen ab drei Stunden sowie Flugausfälle können betroffene
Passagiere unter Umständen zu finanziellen Entschädigungen
berechtigen. Doch nur jeder zehnte Deutsche kennt seine Rechte
komplett und so fordern viele Fluggäste ihre rechtmäßigen
Entschädigungen nie ein. Wir von AirHelp helfen Passagieren dabei,
ihre Rechte durchzusetzen und ziehen, wenn nötig, auch für sie vor
Gericht."
Flugprobleme: Diese Rechte haben Passagiere
Flugausfälle und -verspätungen können zu Entschädigungszahlungen
in Höhe von bis zu 600 Euro pro Fluggast berechtigen. Die Höhe der
Entschädigungszahlung berechnet sich aus der Länge der Flugstrecke.
Der rechtmäßige Entschädigungsanspruch ist abhängig von der
tatsächlichen Verspätungsdauer am Ankunftsort sowie dem Grund für den
ausgefallenen oder verspäteten Flug. Betroffene Passagiere können
ihren Entschädigungsanspruch rückwirkend durchsetzen, bis zu drei
Jahre nach ihrem Flugtermin.
Außergewöhnliche Umstände wie Unwetter oder medizinische Notfälle
können bewirken, dass die ausführende Airline von der
Kompensationspflicht befreit wird.
Entschädigungsanspruch noch am Gate prüfen
Mit der AirHelp-App können betroffene Passagiere noch am Flughafen
prüfen, ob sie aufgrund ihres verspäteten oder annullierten Fluges
Anspruch auf eine finanzielle Entschädigung haben. Dafür reicht es,
das Bordticket mit dem App-internen Boarding Pass Scanner
einzuscannen. Anschließend haben Passagiere zudem die Möglichkeit
AirHelp damit zu beauftragen ihr Recht auf eine Entschädigung bei der
Airline geltend zu machen. Die AirHelp-App gibt es gratis im Google
Play Store und im App-Store von Apple.
Alle relevanten Daten der Untersuchung stehen unter dem
nachfolgenden Link zur Verfügung: http://ots.de/NypDHg
Über AirHelp
AirHelp ist die weltweit größte Organisation für Fluggastrechte.
Seit der Gründung 2013 hilft das Unternehmen Reisenden dabei,
Entschädigungen für verspätete oder ausgefallene Flüge sowie im Falle
einer Nichtbeförderung durchzusetzen. Zudem ergreift AirHelp
juristische und politische Maßnahmen, um die Rechte von Fluggästen
weltweit weiter zu stärken. Das Unternehmen hat bereits mehr als
sieben Millionen Menschen geholfen, ist in 30 Ländern aktiv und
beschäftigt über 600 Mitarbeiter. Mehr Informationen über AirHelp
finden Sie unter: www.airhelp.com/de/
Pressekontakt:
Nils Leidloff | nils.leidloff@tonka-pr.com | +49.160.3624735
Original-Content von: AirHelp Limited, übermittelt durch news aktuell
- AirHelp analysiert verspätete und ausgefallene Flüge an
deutschen
Flughäfen im Gesamtjahr 2018
- In Frankfurt am Main starteten mehr als ein Drittel aller Flüge
nicht nach Plan
- Flughäfen in Ostdeutschland performen vergleichsweise gut
Das Flugjahr 2018 war von Problemen geprägt. Doch an welchem
deutschen Flughafen gab es die meisten Verspätungen und -ausfälle?
Das weltweit führende Fluggasthelfer-Portal, AirHelp, hat den
Flugverkehr an 13 der größten deutschen Flughäfen im gesamten Jahr
2018 analysiert und hat dabei extreme Unterschiede in der
Pünktlichkeit zwischen den jeweiligen Airports festgestellt.
Mehr als ein Drittel aller Flüge unplanmäßig
Demnach waren rund 33,9 Prozent aller Starts am Fraport in
Frankfurt am Main im Jahr 2018 verspätet oder fielen ganz aus. Damit
verzeichnete der größte Flughafen des Landes die schlechtesten
Pünktlichkeitswerte aller analysierten Flughäfen. Dahinter folgen der
Flughafen München, an dem 30 Prozent aller Flüge nicht nach Plan
starteten und der Flughafen Köln/Bonn, an dem 29,9 Prozent aller
Flüge verspätet waren oder gecancelt wurden. Auch am Hamburger
Airport hoben 2018 über ein Viertel aller Flüge nicht wie geplant ab.
Ostdeutschland: Hier fliegt es sich vergleichsweise pünktlich
Alle vier analysierten Flughäfen, die im Osten Deutschlands
liegen, verzeichneten im Jahr 2018 hingegen vergleichsweise gute
Pünktlichkeitswerte. So bildet der Flughafen Leipzig/Halle mit einem
Wert von 23,6 Prozent unpünktlicher Flüge den Median der Analyse,
während die Flughäfen Berlin-Tegel (23,3 Prozent) und Dresden (22,3
Prozent) beide unter diesem Wert landen. Am zweiten Berliner Airport
in Schönefeld flogen deutsche Fluggäste im Jahr 2018 sogar am
pünktlichsten: Hier starteten nur 19,9 Prozent aller geplanten Flüge
nicht wie vorgesehen.
Nürnberg, Stuttgart und Hannover mit guten Werten
Auch in Nürnberg (21,6 Prozent), Stuttgart (22,2 Prozent) und
Hannover (22,7 Prozent) konnten sich Fluggäste im letzten Jahr über
deutlich pünktlichere Flüge als im Rest des Landes freuen. Alle drei
Airports landen mit ihren Werten auf guten Plätzen des Rankings.
Laura Kauczynski, Unternehmenssprecherin von AirHelp, kommentiert
die Analyse: "Im Jahr 2018 gab es unfassbar viele Flugprobleme, die
die Urlaubsträume von vielen Reisenden platzen ließen. Unsere Analyse
zeigt, dass es keine Seltenheit ist, wenn an einigen Flughäfen mehr
als jeder vierte Flug nicht pünktlich startet. Natürlich muss man
auch beachten, dass die Flughäfen in der Regel nur selten selbst die
Schuld für Flugverspätungen und -ausfälle tragen. Unserer Erfahrung
nach sind die häufigsten Gründe dafür Probleme im Betriebsablauf der
Airlines, schlechtes Wetter und Streiks.
Verspätungen ab drei Stunden sowie Flugausfälle können betroffene
Passagiere unter Umständen zu finanziellen Entschädigungen
berechtigen. Doch nur jeder zehnte Deutsche kennt seine Rechte
komplett und so fordern viele Fluggäste ihre rechtmäßigen
Entschädigungen nie ein. Wir von AirHelp helfen Passagieren dabei,
ihre Rechte durchzusetzen und ziehen, wenn nötig, auch für sie vor
Gericht."
Flugprobleme: Diese Rechte haben Passagiere
Flugausfälle und -verspätungen können zu Entschädigungszahlungen
in Höhe von bis zu 600 Euro pro Fluggast berechtigen. Die Höhe der
Entschädigungszahlung berechnet sich aus der Länge der Flugstrecke.
Der rechtmäßige Entschädigungsanspruch ist abhängig von der
tatsächlichen Verspätungsdauer am Ankunftsort sowie dem Grund für den
ausgefallenen oder verspäteten Flug. Betroffene Passagiere können
ihren Entschädigungsanspruch rückwirkend durchsetzen, bis zu drei
Jahre nach ihrem Flugtermin.
Außergewöhnliche Umstände wie Unwetter oder medizinische Notfälle
können bewirken, dass die ausführende Airline von der
Kompensationspflicht befreit wird.
Entschädigungsanspruch noch am Gate prüfen
Mit der AirHelp-App können betroffene Passagiere noch am Flughafen
prüfen, ob sie aufgrund ihres verspäteten oder annullierten Fluges
Anspruch auf eine finanzielle Entschädigung haben. Dafür reicht es,
das Bordticket mit dem App-internen Boarding Pass Scanner
einzuscannen. Anschließend haben Passagiere zudem die Möglichkeit
AirHelp damit zu beauftragen ihr Recht auf eine Entschädigung bei der
Airline geltend zu machen. Die AirHelp-App gibt es gratis im Google
Play Store und im App-Store von Apple.
Alle relevanten Daten der Untersuchung stehen unter dem
nachfolgenden Link zur Verfügung: http://ots.de/NypDHg
Über AirHelp
AirHelp ist die weltweit größte Organisation für Fluggastrechte.
Seit der Gründung 2013 hilft das Unternehmen Reisenden dabei,
Entschädigungen für verspätete oder ausgefallene Flüge sowie im Falle
einer Nichtbeförderung durchzusetzen. Zudem ergreift AirHelp
juristische und politische Maßnahmen, um die Rechte von Fluggästen
weltweit weiter zu stärken. Das Unternehmen hat bereits mehr als
sieben Millionen Menschen geholfen, ist in 30 Ländern aktiv und
beschäftigt über 600 Mitarbeiter. Mehr Informationen über AirHelp
finden Sie unter: www.airhelp.com/de/
Pressekontakt:
Nils Leidloff | nils.leidloff@tonka-pr.com | +49.160.3624735
Original-Content von: AirHelp Limited, übermittelt durch news aktuell
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