10.10.2018 12:37 | REISE & PREISE Verlags GmbH | Tourismus / Urlaub
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Fernflüge - Wer Sitzplätze reserviert, zahlt kräftig drauf
Buxtehude (ots) - Die Billigflieger haben es vorgemacht, nun
ziehen immer mehr renommierte Fluggesellschaften nach: Kunden, die
ihren Sitzplatz bei der Buchung online reservieren wollen, werden
dafür kräftig zur Kasse gebeten.
Die Redaktion von REISE & PREISE und www.REISE-PREISE.de
recherchierte die Zusatzgebühren der wichtigsten internationalen
Airlines Richtung Asien und Australien in der Economy Class.
Erstaunliches Ergebnis: Nur noch bei vier Gesellschaften - Asiana,
Oman Air, Qatar Airways und Thai Airways - ist eine
Sitzplatzreservierung grundsätzlich kostenlos. Andere Airlines wie
Lufthansa und Condor verlangen dafür stets eine Gebühr.
Überprüft wurde die Preisgestaltung am Beispiel eines Fluges von
Frankfurt nach Bangkok und zurück. Hier berechnet Condor für die
Reservierung EUR 40, Lufthansa nimmt EUR 70 und Swiss sogar EUR 90
für Familien, die besonders auf Sitzplatzreservierungen angewiesen
sind, eine äußerst kostspielige Angelegenheit.
Kompliziert wird die Sachlage bei den Airlines, die mehrere
Ecomomy-Ticket-Variationen anbieten: Bei einigen ist dann nur bei den
billigen Tarifen die Reservierung kostenpflichtig. Emirates verlangt
im »Saver«-Tarif beispielsweise stolze EUR 100, weil sich die Gebühr
für den Returnflug aus vier Flugsegmenten à EUR 25 zusammensetzt. Bei
anderen Gesellschaften können in den billigsten Tarifklassen gar
keine Sitze reserviert werden. Da muss der Kunde mit dem vorlieb
nehmen, was übrig bleibt.
Richtig teuer wird eine Reservierung für diejenigen, die auf dem
langen Flug ein bisschen mehr Platz haben möchten, um die Beine
auszustrecken: Die sogenannten XL-Plätze - zumeist die an den
Notausgängen - werden in der Regel teuer verkauft. Die Preisspanne
reichte im Test von moderaten EUR 122 (Air India) bis zu horrenden
EUR 407 (Etihad). Andere Fluggesellschaften wie Korean Air und Qatar
Airways vergeben die Plätze an den Notausgängen wie früher nur am
Check-in, weil sie sichergehen wollen, dass die Passagiere im Falle
eines Falles auch dazu in der Lage wären, mitzuhelfen.
Den vollständigen Test, in dem außerdem die Zusatzgebühren für
Gepäck aufgeschlüsselt werden, finden Sie in der aktuellen Ausgabe
von REISE & PREISE, die ab 10. Oktober im Zeitschriftenhandel
erhältlich ist.
Pressekontakt:
Gern schicken wir Ihnen den Testbeitrag zu: Telefon 04161-7169-0,
oliver.kuehn@reise-preise.de
Original-Content von: REISE & PREISE Verlags GmbH, übermittelt durch news aktuell
ziehen immer mehr renommierte Fluggesellschaften nach: Kunden, die
ihren Sitzplatz bei der Buchung online reservieren wollen, werden
dafür kräftig zur Kasse gebeten.
Die Redaktion von REISE & PREISE und www.REISE-PREISE.de
recherchierte die Zusatzgebühren der wichtigsten internationalen
Airlines Richtung Asien und Australien in der Economy Class.
Erstaunliches Ergebnis: Nur noch bei vier Gesellschaften - Asiana,
Oman Air, Qatar Airways und Thai Airways - ist eine
Sitzplatzreservierung grundsätzlich kostenlos. Andere Airlines wie
Lufthansa und Condor verlangen dafür stets eine Gebühr.
Überprüft wurde die Preisgestaltung am Beispiel eines Fluges von
Frankfurt nach Bangkok und zurück. Hier berechnet Condor für die
Reservierung EUR 40, Lufthansa nimmt EUR 70 und Swiss sogar EUR 90
für Familien, die besonders auf Sitzplatzreservierungen angewiesen
sind, eine äußerst kostspielige Angelegenheit.
Kompliziert wird die Sachlage bei den Airlines, die mehrere
Ecomomy-Ticket-Variationen anbieten: Bei einigen ist dann nur bei den
billigen Tarifen die Reservierung kostenpflichtig. Emirates verlangt
im »Saver«-Tarif beispielsweise stolze EUR 100, weil sich die Gebühr
für den Returnflug aus vier Flugsegmenten à EUR 25 zusammensetzt. Bei
anderen Gesellschaften können in den billigsten Tarifklassen gar
keine Sitze reserviert werden. Da muss der Kunde mit dem vorlieb
nehmen, was übrig bleibt.
Richtig teuer wird eine Reservierung für diejenigen, die auf dem
langen Flug ein bisschen mehr Platz haben möchten, um die Beine
auszustrecken: Die sogenannten XL-Plätze - zumeist die an den
Notausgängen - werden in der Regel teuer verkauft. Die Preisspanne
reichte im Test von moderaten EUR 122 (Air India) bis zu horrenden
EUR 407 (Etihad). Andere Fluggesellschaften wie Korean Air und Qatar
Airways vergeben die Plätze an den Notausgängen wie früher nur am
Check-in, weil sie sichergehen wollen, dass die Passagiere im Falle
eines Falles auch dazu in der Lage wären, mitzuhelfen.
Den vollständigen Test, in dem außerdem die Zusatzgebühren für
Gepäck aufgeschlüsselt werden, finden Sie in der aktuellen Ausgabe
von REISE & PREISE, die ab 10. Oktober im Zeitschriftenhandel
erhältlich ist.
Pressekontakt:
Gern schicken wir Ihnen den Testbeitrag zu: Telefon 04161-7169-0,
oliver.kuehn@reise-preise.de
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